... Sinnlichkeit nun würde der Mensch frei , d.i. bloss von sich, von seinem reinen Ich abhängig werden. Jedem: Ich ... ... und um uns vor diesem Unglück zu sichern, unterjocht ihr uns lieber selbst, O, leiht uns doch nicht so ganz zuversichtlich eure Art, die ... ... Comment ce changement s'est il fait? Je l'ignore. Qu'est ce, qui peut le rendre ...
... andere weiter bemerkenswerte Beschäftigung der Schreiber ist die Fertigung der Bürgermeister-, d. i. der Kommun- und anderer hierher gehöriger Rechnungen, alsdann der Armenkassen-, Heiligen ... ... Arroganz usf. desselben gemacht wird; a. a. O., S. 9 ff. Es heißt S. 40 ebendaselbst, ...
... über einen Zeitverwandten des Ulpians beklagt haben soll, und die der Herr G.C. Hamberger im zweyten Theil seiner zuverlässigen Nachrichten von den vornehmsten Schriftstellern S. ... ... eum per capillos interrogarem. Der Herausgeber. 9 I. Kor. IV, 6.
... 1 Horat. Lib. I. Satyr. 5. 2 Quae determinantur ... ... im Schäfergedicht Eraste. 6 Brunettes sont l'ecueil de votre espece. Fontenelle Oeuvr. Tom. IV. ...
... 8 Oeuvres du Conte Algarotti. Vol. VII. p. 304. 9 – – Φρυγες σμικρον τι ... ... 10 La Méchanique des langues ou l'art de les enseigner. Par Mr. Pluche, à Paris ...
... dem Innersten ihres Gemüths vernehmlich ihnen entgegentönen: o nein, du bist noch ebenso leer und bedürftig als vorher! Hierüber mit ... ... nirgends Ruhe finden wird, als in seines Vaters Hause. So, E. V., ist das wahrhaftige Leben nothwendig die Seligkeit selber; und das ...
... den noch höhern Standpunct der eigentlichen Religiosität, d. i. des Verständnisses, was das eigentlich sey, das er liebe und anstrebe, ... ... Ich, welches als Reflexion auch ewig Eins bleibt, wird als Object, d. i. als die lediglich in der Erscheinung vorkommende reflectirende Substanz, gespalten ... ... nur Er, zufolge seiner höhern Natur, d. i. des Göttlichen in ihm, seyn soll: kurz, ...
... ist, zu einem Gesehenen , d. i. zu einem vollendet Vorhandenen, oder zu einer Welt. Welches das Erste ... ... ergieb dich selber ihm und du findest ihn in deiner Brust. Dies, E. V., ist die Ansicht der Welt und des Seyns, vom Standpuncte ...
... Lebens und der Zeit; und ich habe dadurch, E. V., den höchsten realen Gesichtspunct einer Seyns- und Lebens- und Seligkeitslehre, d. i. der wahren Speculation, zu welchem wir bis jetzt hinaufstiegen, ... ... , Wandellos im ewigen Ruin So viel E. V., habe ich Ihnen in diesen Vorlesungen über ...
... sagte, Affect, Afficirtseyn durch das Seyn, d. i. eben Gefühl des Seyns als Seyns. Setzen Sie ferner, dass dem endlichen, d. i., wie wir es oben beschrieben haben, dem stets im Werden ... ... Wie ich. Sie haben sattsam vernommen, E. V., dass für uns diese Denkart nur auf ...
... und Biederkeit ihre Zuflucht genommen zu haben scheint, betrachtend folgen können; gewiss, o gewiss würde euch der Entschluss ergreifen, ernstlicher denn jemals nachzudenken, wie ihnen ... ... die ganze Menschheit mit, ohne Hoffnung einer einstigen Wiederherstellung. Dies war es, E. V., was ich Ihnen, als meinen Stellvertretern der Nation ...
... ουτε γαρ εαυτοις ουτε αλλοις ομολογουσιν. Εγω ουν και συ μη παϑωμεν ο αλλοις επιτιμωμεν – ομολογιᾳ ϑεμενοι ορον, εις τουτο αποβλεποντες και αναφεροντες την ... ... – Eben daselbst. 3 ΔΟΞΑΣΤΙΚΗΝ τινα περι παντων επιστημην ο Σοφιστης ημιν αλλ᾽ ουκ αληϑειαν εχων αναπεφανται. ...
... ihm gegenüberstehende Freiheit müsste daher sehend, d. i. eine Wissenschaft der Vernunftgesetze seyn, nach denen die Gattung mit freier Kunst ... ... der man der ausserdem so drückenden Langeweile doch manchmal entledigt wird. Nein, E. V., Sie Anwesenden alle, ohne Ausnahme eines Einzigen, in denen ich ...
... nur will, auf der Stelle selig seyn könne. Dies, E. V., ist die wahre Religion. Was wir oben behaupteten, dass diese ... ... geben werden, was ihm noth thut. Wir haben unsere übernommene Aufgabe gelöst, E. V., und den Charakter des Zeitalters nach den wesentlichen ...
... in der einen Nation gemacht haben. Sie, E. V., sind zwar meinem leiblichen Auge die ersten und unmittelbaren Stellvertreter, ... ... sich bemächtigt, habe ich gesagt. Ein Volk kann durchaus verdorben seyn, d. i. selbstsüchtig, denn die Selbstsucht ist die Wurzel aller andern Verderbtheit, – ...
... Lassen wir daher dieses Denken ganz ruhen. c. Das sich selbst erfassende Wissen, wie wir eben unter a und b ... ... einzig mögliche und durchaus nothwendige Welt, d.h. die schlechthin gute . e. Wohl aber ist innerhalb der Anschauung in jedem Zeitmomente ein Bestimmtes ...
... seitdem in der Grundlage der gesammten W. L. ausführlicher und deutlicher vorgetragen ist, weggelassen worden. Indem ich eine Schrift ... ... seyn würde; dass aber die Dinge an sich nur subjectiv , d. i. nur in wiefern sie auf unser Gefühl wirken, erkannt werden. [Anmerkung ...
... gereift; denn sonst müssten wir nothwendig um uns herum uns ähnliche, d. i. freie Wesen sehen wollen. Wir sind Sklaven, und wollen Sklaven halten. ... ... für mich da. Aber ich kenne dich nicht, noch kennst du mich: o, so gewiss wir den gemeinschaftlichen Ruf haben, gut zu ...
... ideale Thätigkeit das Object X bestimmen, d. i. ihm ein bestimmtes Y entgegensetzen können. Die Veränderung und der ... ... wird ein Gefühl gesetzt? b) wie werden Gefühle durch Setzen synthetisch vereinigt? c) wie werden sie entgegengesetzt? 3) Ein Gefühl wird durch ideale Thätigkeit ...
... ich nicht soll, darf ich ausschliessend einem bestimmten Stande, d. i. einer einseitigen Ausbildung, mich widmen? Wenn ich soll, wenn es unbedingte ... ... zu richten, auf den – das Menschengeschlecht immer mehr zu veredeln, d. i. es immer freier von dem Zwange der Natur ...
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