... höheren Sphären der Ewigkeit. Wir haben soeben, E. V., das gesammte Erdenleben durch seinen Endzweck begriffen, – eingesehen, warum ... ... ihre Hand nach der Frucht und isst, und lebet in Ewigkeit. Dies, E. V., ist die für unseren Zweck hinreichende Schilderung ... ... mein Lohn vollkommen seyn. In diesem Geiste, E. V., habe ich es über mich vermocht, Sie ...
... Modification, Bestimmung, Abänderung und eigene Gestaltung ist. Ihnen, E. V., ist dieser Satz nicht einmal neu, ... ... Selbsterhaltung und das persönliche Wohlseyn möglichst zu befördern. Diese Art von Vernunft, E. V., diese Masse von Begriffen, nemlich die in dem allgemeinen Zeitbewusstseyn ... ... , ihm Stoff zu geben, ist auch einer der Zwecke der gegenwärtigen Vorträge, E. V.
... sage: so gewiss nun etwa Sie selber, E. V., durch eine innere Gewalt genöthigt, sich nicht entbrechen könnten, ein ... ... verarbeiten, wie sie ihnen erfreulich werden kann. So wie ich zuerst sagte, E. V., war ehemals die Gestalt der Menschheit, und ist es zum ...
... Bildung, die nicht von der Gesellschaft, d. i. vom Staate im strengsten Sinne, ausgehe, und die nicht wieder in ... ... ein geschlossenes Ganzes betrachtet: – entweder sind alle ohne Ausnahme allen, d. i. dem Gesammtzwecke, unterworfen, wie es im vollkommenen Staate seyn ... ... in den Besitz seiner wahren Materie , d. i. des ächten Zwecks der menschlichen Gattung, welche in ...
... doch ein vernünftiger Mensch diesem ihrem Denken die ehrfurchtsvolle Unterwerfung versagen? Allerdings, E. V., ist das Recht, frei von allen Banden der äusseren Autorität ... ... Augen zu bringen hatte, mit etwas gefälligerem beschliesse: so erlauben Sie mir, E. V., Ihnen zu sagen, welche Art des Lesens ich ...
Zwölfte Vorlesung [Wie der Staat in Mittelasien entstanden sey, und in ... ... Stifter der Cultur nicht, wie in Urgriechenland, einzelne Familien, sondern wirkliche Colonien, d.i. ein Zusammenfluss einer Menge von Familien, kommend aus Altgriechenland. Blieben diese Colonien, ...
Siebente Vorlesung [Wie der Buchstabe den hohen Werth erhalten, den er ... ... aus, unter dem Namen des freien Philosophirens sich verbreiten. So viel, E. V., musste ich sagen, um die aufgeworfene Frage über die eigentliche Entstehung ...
Siebzehnte Vorlesung [Schlussrede über den eigentlichen Zweck und möglichen Erfolg dieser Vorlesungen.] Ehrwürdige Versammlung! Wir haben in den vorhergehenden Reden ... ... ertheilten. Dieses lassen Sie uns hoffen, und mit dieser freudigen Hoffnung im Blicke, E. V., lassen Sie uns scheiden!
Vierzehnte Vorlesung [Freiere Entwicklung des Staats seit dem Falle der geistlichen ... ... die Noth und die Sorge für seine Selbsterhaltung. Alles jetzt nach einander Angegebene, E. V., ist die innige Durchdringung des Bürgers vom Staate , die ich ...
... selbst gute Sitte anzunehmen. Und so ist denn hier abermals ein Punct, E. V., wo ich Ihr eigenes Urtheil aufrufen muss, – und es ... ... , zu handeln wie ich, bis an das Ende der Tage. Dies, E. V., ist die öffentliche und allgemeine gute Sitte. Wie ...
Dreizehnte Vorlesung [Zerstörung dieses Reichs und Erschaffung eines neuen Staats, so ... ... verwickelt, in sich selber veraltete, und seiner inneren Auflösung entgegenzuwelken anfing. Dies, E. V., sind meiner Ansicht zufolge die äusseren Bedingungen, unter denen unser ...
... conseruat – Hae variationes externae, quae in veram Dialectum cadunt, versantur. I. circa elementa literarum, fonos ac pronunciandi modos. 1. Fons ... ... Leibnützens Urtheile in der Kortholtschen Samml. seiner Briefe von Stahl. Vol. I. Ep. 128. 193.
Zweyter Brief. den 1. März 1760. H.H. ... ... qui entendent le texte en partie; mais qui ont besoin de quelque secours par l'entendre mieux) & présentant le mot dont on a besoin – – Die ...
§ 26. Nachdem der Begriff des absoluten Wissens nach allen Seiten erschöpft ... ... Ursprunge (aus dem Nichtwissen) vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und Selbsterkenntniss) an sein Ende . Dies ...
... das unmittelbare Gefühl der Gewissheit (d. i. Absolutheit, Unerschütterlichkeit, Unveränderlichkeit) des Wissens. (Es ist hier abermals die ... ... in diesem ganzen Abschnitte nicht zu thun) ist selbst nichtfrei , d. i. sie ist gebundene Freiheit, diese in Form der Nothwendigkeit, – wenn ...
§ 11. Das Wissen ist nicht das Absolute, aber es ist ... ... dieser Rücksicht das Wissen sey , eben welches sein absolutes Wesen , d. i. sein beharrendes Bestehen sey, haben wir im vorigen § gesehen. Das Absolute ...
§ 17. Mit absoluter Freiheit ergreift sich der Gedanke oder das ... ... ein untrennbares Fünffache , als eine vollkommene Synthesis. Eben in dem Mittelpuncte, d. i. in dem Acte des Reflectirens, steht die intellectuelle Anschauung und vereinigt beides, ...
§ 23. Wie wir im vorvorigen § argumentirten, ebenso auch hier. ... ... als das absolute (und davon lediglich ist ja hier die Rede, d. i. als das Eine, ewig sich gleiche, unveränderliche), ohne sich als nothwendig anzusehen ...
... nicht an einem Tauschmittel fehlen lassen. – O möchte doch nur den Deutschen sein günstiges Geschick ebenso vor dem mittelbaren Antheile ... ... die jetzt, nachdem sie die Gewalt verloren haben, ungemässigt ihre Strafrede hereinbricht: o so vergessen sie künftig nicht unter den Quellen unserer Uebel, neben dem ...
§ 48. Das Wissen wurde in seiner höchsten Potenz betrachtet, als ... ... Verschmelzen beider Bestimmungen ist der Begriff der Freiheit in seinem idealen und realen Momente. c) Dieser Gedanke der Freiheit des Wissens ist nicht ohne sein Seyn (so wie ...
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