c. Der Gattungsprozeß § 367 Die Gattung ist in ansichseiender einfacher Einheit mit der Einzelheit des Subjekts, dessen konkrete Substanz sie ist. Aber das Allgemeine ist Urteil, um aus dieser seiner Diremtion an ihm selbst für sich seiende Einheit zu werden, um ...
c. Das Gute und das Böse § 507 Die Wahrheit dieser Besonderheiten ... ... weil überhaupt das Subjekt als Einzelnes und Allgemeines an sich eine Identität ist. γ) Das Subjekt ist aber nicht nur in seinem Dasein Besonderes überhaupt, sondern es ...
C. Die Auflösung des Dings Dieses Ding, wie es sich bestimmt hat als der bloß quantitative Zusammenhang der freien Stoffe, ist das schlechthin veränderliche. Seine Veränderung besteht darin, daß eine oder mehrere Materien aus der Sammlung ausgeschieden oder zu diesem Auch hinzugefügt werden ...
C. Der Schluß der Notwendigkeit Das Vermittelnde hat sich nunmehr bestimmt 1. als einfache bestimmte Allgemeinheit, wie die Besonderheit in dem Schlüsse des Daseins ist, aber 2. als objektive Allgemeinheit, d.h. welche die ganze Bestimmtheit der unterschiedenen Extreme enthält, wie ...
C. Das Urteil der Notwendigkeit Die Bestimmung, zu der sich die Allgemeinheit fortgebildet hat, ist, wie sich ergeben, die anundfürsichseiende oder objektive Allgemeinheit , der in der Sphäre des Wesens die Substantialität entspricht. Sie unterscheidet sich von dieser dadurch, daß sie ...
C. Der absolute Mechanismus
C. Der Modus des Absoluten Das Attribut ist erstlich das Absolute als in der einfachen Identität mit sich. Zweitens ist es Negation , und diese als Negation ist die formelle Reflexion-in-sich. Diese beiden Seiten machen zunächst die zwei Extreme ...
c. Das Recht gegen das Unrecht § 496 Das Recht, als ... ... oder ob es so gemeint sei, wie es durch die Natur der Sache, d.i. den Begriff , sich bestimme. Jener Sinn ist der vormals gewöhnlich gemeinte; ...
c. Die gesetzgebende Gewalt § 298 Die gesetzgebende Gewalt ... ... schon vorhandenen Gemeinwesen, wo sie ins Politische, d. i. in den Standpunkt der höchsten konkreten Allgemeinheit ... ... Ariosto 10 z.B.): Che'l Volgare ignorante ogn' un riprenda E parli più di quel che meno ...
c. Der chemische Prozeß § 326 Die Individualität in ihrer entwickelten Totalität ... ... Mitte der Extreme das, aus dessen Differenzen die gleichgültigen konkreten Körperlichkeiten begeistet werden, d.i. die Existenz ihrer chemischen Differenz erlangen, die zur Neutralisierung dringt und in sie ...
C. Das Fürsichsein im Maße 1. In der soeben betrachteten Form des ... ... als der Exponent jenes direkten Verhältnisses, welches der vorgestellten schlechten, d. i. formellen, nicht durch den Begriff spezifisch bestimmten Geschwindigkeit zukommt. Solche Geschwindigkeit existiert ...
c. Der freie Geist § 481 Der wirkliche freie Wille ... ... Geist in sich wohnen zu haben, d.i. daß der Mensch an sich zur höchsten Freiheit bestimmt ist. ... ... Wollens wirklich frei ist. Wenn das Wissen von der Idee, d.i. von dem Wissen der ...
c. Das Ding § 125 Das Ding ist die Totalität als ... ... nur deren oberflächlicher Zusammenhang, eine äußerliche Verknüpfung derselben. § 128 γ) Die Materie ist als die unmittelbare Einheit der Existenz mit sich auch ...
c. Aufheben des Werdens Das Gleichgewicht, worein sich Entstehen und Vergehen setzen, ist zunächst das Werden selbst. Aber dieses geht ebenso in ruhige Einheit zusammen. Sein und Nichts sind in ihm nur als Verschwindende; aber das Werden als solches ist nur durch die ...
C. Absolute Notwendigkeit Die reale Notwendigkeit ist bestimmte Notwendigkeit; die formelle hat noch keinen Inhalt und Bestimmtheit an ihr. Die Bestimmtheit der Notwendigkeit besteht darin, daß sie ihre Negation, die Zufälligkeit, an ihr hat. So hat sie sich ergeben. Diese Bestimmtheit ...
C. Auflösung der Erscheinung Die an und für sich seiende Welt ist der bestimmte Grund der erscheinenden Welt und ist dies nur, insofern sie an ihr selbst das negative Moment und damit die Totalität der Inhaltsbestimmungen und ihrer Veränderungen ist, welche der erscheinenden Welt entspricht ...
C. Begrenzung der Quantität Die diskrete Größe hat erstlich das Eins zum Prinzip und ist zweitens Vielheit der Eins, drittens ist sie wesentlich stetig, sie ist das Eins zugleich als Aufgehobenes, als Einheit , das Sich-Kontinuieren als solches in der Diskretion der Eins. ...
C. Die quantitative Unendlichkeit
C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen § 61 ... ... dieses Bewußtseins nicht selbst untersucht, d. i. das Besondere, Zufällige desselben nicht abgesondert wird, als durch ... ... losgemacht zu haben meint, macht selbst unmittelbar wieder diese Unmittelbarkeit , d. i. die abstrakte Beziehung-auf-sich , die ...
C. Allgemeiner Standpunkt der Scholastiker überhaupt Wir haben nach diesen Spezialien ... ... sie sind, ist vorausgesetzt. γ) Wenn dieser Verstand aber so von Erfahrung, einem gegebenen konkreten Inhalt, ... ... könnte von den Scholastikern sagen, sie haben ohne Vorstellung philosophiert, d.i. ohne ein Konkretes; esse reale ...
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