... Empfindung enthält, intensive Größe , d.i. ein Grad des Einflusses auf den Sinn, beigelegt werden muß ... ... . Also hat jede Realität in der Erscheinung intensive Größe, d.i. einen Grad. Wenn man ... ... Ursache möglich sei, welche den Zustand der Dinge verändere, d.i. sie zum Gegenteil eines gewissen gegebenen Zustandes bestimme, ...
... seine eigene Wahrhaftigkeit (veracitas), d.i. auf die subjektive Wahrheit in seiner Person. Denn objektiv ... ... im wesentlichsten Stücke der Pflicht überhaupt Unrecht: d.i. ich mache, so viel an mir ist, daß Aussagen ... ... gemäß, zu gelangen: wird der Philosoph 1) ein Axiom , d.i. einen apodiktisch-gewissen Satz, der ...
... bloße Negation gesetzt wird. (Das System, das vom Subjekt , d.i. vom bedingten Ich , ausgeht, muß also notwendig ein ... ... zu einem absoluten, unabhängig von allem Ich gesetzten Nicht-Ich, d.i. zu einem Ding an sich. Befremdend würde es also ...
... Begriffs; es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur ... ... logische) Möglichkeit übrig bleibt, daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem ...
... es ist. Wäre es also nicht reine Identität, d.h. schlechthin nur das, was es ist, so könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, ... ... ist, ist seinem Sein selbst nach durch Identität, d.h. durch sich selbst, bedingt; da hingegen die ...
... drücken das, was jene bloß formal ausdrücken, material , d.i. in bezug auf schon vollbrachte Synthesis, aus. ... ... zur Synthesis überhaupt denkbar (nach kantischer Sprache: objektive Möglichkeit , d.i. Möglichkeit [Setzbarkeit im Ich], die einem Objekt , als ...
... kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir ... ... Denn alles, was ist, ist nur durch das, was es ist, d.i. durch sein Wesen, durch seine Realität, und Realität ist nur ...
... hautên eilikrinei tê dianoia (p. 66 P.), wo er später autê tê noêsei (s. ... ... doxês, amydroteron de ê epistêmês , de Rep. VII, p. 533 D. 28 Z.B. Col. 1 ... ... , comme l'Espace absolu et sans bornes diffère d'un Cercle ou d'un Quarré. Rec. de ...
... das hebräische Tempus aoristisch versteht: Ich werde sein, der ich bin , d.h. ich werde sein und dabei doch derselbe bleiben, ich werde ... ... 10 Diese Stelle (De Legg. IV p. 716) wurde schon früher (in der Philosophie der Mythologie, ...
Say first, of God above, or Man below, ... ... From which ro reason, or to which refer? Through worlds unnumber'd though the God be known, 'Tis ours, to trace him only in our own. Pope Essay on Man Ep. I, 17. sq.
... , so kann dadurch nur sinnliche , d.h. imaginierbare Unbedingtheit , d.h. Erhebung des Nicht-Ichs ... ... dir gleich . Der Relation nach: sei von aller Relation, d.i. von aller Bedingtheit, frei. – Der Modalität nach: ... ... eines moralischen Subjektes , d.h. eines bedingten Ichs, nur schematisch, d.h. als Dasein ...
... Alterthum Dionysius Hal. Antiquit . I. 4. hê de Rômaiôn polis – katoikeitai . Die Stadt der ... ... Abglanz dieses Vermögens sind, die sie aber nicht Kraft besitzt als Wirklichkeit d.i. als Leben gelten zu machen. Daher ist zwischen Idee und Leben zwar ...
... es sich selber also begreifen könne, d.h. wie Wissenschaftslehre möglich sey: steigen wir jetzt auf zu seinem eigenen ... ... absoluten Ursprunge (aus dem Nichtwissen) vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und Selbsterkenntniss) an sein Ende ...
Fußnoten 1 Histoire de l'Acad. Royale des sc. et belles ... ... Crusius, Naturl. 1. T. § 295. 3 Anfangsgr. d. Arithm. S. 59-62. 4 Wir werden in der ...
... , gegen das wir uns in das Verhältnis des völligen Subjekt-, d.h. nicht-selbst-Seins, setzen. Dieser rein subjektive Akt könnte dann ... ... sein soll , sondern auch ursprünglich gewiß ist? Woher seine Ex-sistenz, d.h. sein außer Sich, außer dem ... ... , sieht dieses Kunstwerk nicht; hätte er jedoch nicht den Glauben, d.h. die Zuversicht, daß ...
... konnte das Streben der Griechen nur auf Darstellung des höchsten Lebens (III.), d.i. des menschlichsten Daseyns, gehen. Das Grundbestreben des Menschen ist auf ... ... , auf ihre Scheinvereinigung in einem Symbol, d.h. in einer Gestalt gerichtet, in welcher das Allgemeine, als Besondres ...
... Opp. Soph. ed Brunk. T. IV, p. 686 findet. Seite 446. Sokrates bei Plato usw. In der Stelle des Phileb. p. 217. Seite 474 ... ... Fußnote 1 Phädrus p. 251. A. d. O.
[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der Schönheit. 1. Idee der Wahrheit a) Unterschied des ewigen und des zeitlichen Erkennens überhaupt b) Die Voraussetzungen des ewigen Erkennens. α Das Unvollkommene bloß herkommend von der zeitlichen Betrachtung β Unterschied ...
... in Glieder, der Idee gemäß, d.i. a priori enthalten, und dieses von allen anderen sicher und ... ... fremder Vernunft, aber das nachbildende Vermögen ist nicht das erzeugende, d.i. das Erkenntnis entsprang bei ihm ... ... läßt sie sich erkennen? Man kann nur philosophieren lernen, d.i. das Talent der Vernunft in der Befolgung ihrer allgemeinen ...
§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen Das absolute Wissen ist betrachtet, seinem inneren immanenten, – d.h. mit Abstraction von dem Absoluten schlechtweg (§ 5.) aufgefassten, – Wesen nach, als absolutes Seyn; es ist betrachtet, seiner inneren immanenten ...
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