A. Die Ehe § 161 Die Ehe enthält, als das ... ... im anderen ihrer selbst bewußt zu sein, nur insofern das andere als Person, d. i. als atome Einzelheit in dieser Identität ist. Die Ehe, und wesentlich die ...
... . Der Staat kann deswegen das Gewissen in seiner eigentümlichen Form, d. i. als subjektives Wissen nicht anerkennen, sowenig als in ... ... notwendig nicht sein soll , d. i. daß es aufgehoben werden soll, nicht daß jener ... ... hat und in ihm ist; wenn sie auf ihm stehenbleibt, d. i. böse ist, so ist ...
... diese Philosophie nämlich auf dem theoretischen Wege, d. i. ein Erkennen dessen, was ist , ... ... daß die Tugend von Sokrates zu einem Wissen gemacht, d. i. das moralische Prinzip etwas Theoretisches sei. – Einesteils ... ... es nicht, daß das, was im Sittlichen das Allgemeine ist, d. i. das Gute , gefaßt werde, vielmehr findet er ...
... . § 23 δ) Indem im Nachdenken ebensosehr die wahrhafte Natur zum Vorschein kommt, als dies ... ... die Erkenntnis derselben sich dreht. Sind die Denkbestimmungen mit einem festen Gegensatze behaftet, d. i. sind sie nur endlicher Natur, so sind sie der ...
§ 82 Im Vertrage ist das Recht an sich als ein ... ... des Rechts, in welchem dasselbe und sein wesentliches Dasein, der besondere Wille, unmittelbar, d. i. zufällig übereinstimmen, geht im Unrecht zum Schein fort – zur Entgegensetzung ...
... , eine Predigt zu halten, Messe zu lesen usw. sei, d. i. ob dergleichen Gegenstände Sachen seien. Man wird Anstand ... ... Widerstand (und sie ist nur dies, mir Widerstand zu leisten), d. i. sie zeigt mir ihr abstraktes Fürsichsein nur als ...
C. Die Weltgeschichte § 341 Das Element des Daseins des ... ... § 342 Die Weltgeschichte ist ferner nicht das bloße Gericht seiner Macht, d . i. die abstrakte und vernunftlose Notwendigkeit eines blinden Schicksals, sondern, weil er an ...
... man den Ort desselben im System der menschlichen Wissenschaften überhaupt ansieht, d. i. zeigt, welcher Begriff ihm seine Stelle bestimme, und ... ... klar, dass hier nur von einer hypothetischen Erörterung geredet werde, d. i. die Frage ist die: vorausgesetzt, dass es schon ...
... edelste aller sinnlichen Triebe ist. Wenn diese Sinnlichkeit herrschend ist, d. i. wenn wir bloss und lediglich durch ihren Antrieb und nie ... ... zur Erreichung des Zwecks hinlänglich war, so war keine Offenbarung, d. i. keine unmittelbar auf Gottes Autorität gegründete Ankündigung desselben, ...
... für den anderen zu sein, d. i. von ihm anerkannt zu sein , ist seine erste ... ... daß er die anderen, die ihn anerkennen sollen, gleichfalls anerkenne, d. i. sie in ihrer Selbständigkeit respektieren werde, und somit ... ... Staaten, und auch diese nur zufälligerweise, d. i. nach besonderen Willen. Die Kantische Vorstellung ...
Begriff der Natur § 247 Die Natur hat sich als die Idee ... ... ist. – Nur dem Bewußtsein, das selbst zuerst äußerlich und damit unmittelbar ist, d.i. dem sinnlichen Bewußtsein, erscheint die Natur als das Erste, Unmittelbare, Seiende ...
B. Der Gebrauch der Sache § 59 Durch die Besitznahme erhält ... ... Da die Substanz der Sache für sich, die mein Eigentum ist, ihre Äußerlichkeit, d. i. ihre Nichtsubstantialität ist – sie ist gegen mich nicht Endzweck in sich selbst ...
... nicht einlassen, sondern behaupten, jener Satz sey schlechthin , d. i. ohne allen weiteren Grund , gewiss: und indem man ... ... der jetzt entwickelten Thathandlung wäre folgende Formel: Ich bin schlechthin, d. i. ich bin schlechthin, weil ich bin; und bin schlechthin ...
... Er fordert ein ABC der Kunst, d.h. des körperlichen Könnens. Seine hervorstechendsten Aeusserungen hierüber sind folgende: »Schlagen ... ... naturgemässe Stufenfolge von den Anfängen in diesen Uebungen bis zu ihrer vollendeten Kunst, d. i. bis zum höchsten Grade des Nerventactes, der Schlag und Stoss, ...
... sich in mehreren Theilen entgegengesetzt wären, d. i. wenn in den Entgegengesetzten selbst entgegengesetzte Merkmale wären, so ... ... Satz des Grundes wird durch den obigen materialen Grundsatz bestimmt , d. i. seine Gültigkeit wird selbst eingeschränkt; er gilt nur für ... ... Mensch, insofern das Prädicat der Freiheit von ihm gelten kann, d. i. insofern er absolut und ...
Begriff des Geistes § 381 Der Geist hat für uns die ... ... abstrahieren; er kann die Negation seiner individuellen Unmittelbarkeit, den unendlichen Schmerz ertragen, d.i. in dieser Negativität affirmativ sich erhalten und identisch für sich sein. Diese Möglichkeit ...
§ 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz. Aus dem ... ... = – A unter der Bedingung der Identität des Subjects, und des Prädicats (d. i. des vorstellenden , und des als vorstellend vorgestellten Ich; S. 96. d. Anmerk.). Aber selbst die Möglichkeit des Gegensetzens an sich setzt die Identität ...
Zweite Abteilung der Logik Die Lehre vom Wesen § 112 Das ... ... sie ist zugleich höher, weil das Wesen das in sich gegangene Sein ist, d. i. seine einfädle Beziehung auf sich ist diese Beziehung, gesetzt als die Negation des ...
Dritte Abteilung der Philosophie des Geistes Der absolute Geist § 553 ... ... Gott gewußt und bei seinem objektiven Wesen sich aufgehalten, desto mehr aber von Religion, d.i. dem Inwohnen desselben in der subjektiven Seite, gesprochen und sie, nicht die ...
... Ursache zur Wirkung. – Dass ein solches Verhältniss möglich sey, d. i. dass ein intelligentes Wesen zufolge eines Zweckbegriffs durch Freiheit physische ... ... die angezeigten Merkmale, aber er kann ihrer noch mehrere haben, d. i. er kann gewisse auf verschiedene Art bestimmbare ... ... als Ursache der sie selbst verursachenden Wahrnehmung denken, d. i. wir wollen annehmen, dass diese Wahrnehmung ...
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