c. Der Grad § 103 Die Grenze ist mit dem ... ... ist in demselben eben es selbst und auf sich bezogen. Es ist die Äußerlichkeit, d. i. das Quantitative, und das Fürsichsein, das Qualitative, darin vereinigt. – Das ...
B. Physik der besonderen Individualität § 290 Die vorher elementarischen Bestimmtheiten ... ... Schwere, als Suchen des Einheitspunktes, tut dem Außereinander der Materie keinen Eintrag, d.i. der Raum, und zwar nach einem Quantum, ist das Maß der Besonderungen ...
... die Repulsion des Eins, d. i. Setzen vieler Eins . Nach der Unmittelbarkeit des ... ... hat, ist hiermit in die Bestimmtheit als aufgehobene übergegangen, d. i. in das Sein als Quantität . Die ... ... die Attraktion, sondern der Zufall , d. i. das Gedankenlose, soll sie zusammenbringen. Indem das ...
... bürgerliche Gesellschaft nicht reich genug ist, d.h. an dem ihr eigentümlichen Vermögen nicht genug besitzt, dem Übermaße der ... ... , daß es ein unrichtiger Gedanke ist, wenn Horaz sagt (Carmina I, 3): ... deus abscidit Prudens Oceano dissociabili ...
a. Das Leben § 216 Die unmittelbare Idee ist das ... ... , in welche ihre Produktionen zurückgehen, so daß darin nur das Subjekt produziert wird, d. i. es sich nur reproduziert. § 219 2. Das Urteil des ...
... Verwicklung mit einem äußerlichen Gegenstande, d.i. über das Materielle überhaupt erhoben zu sein; wie sein Begriff ... ... jetzt nur dies zu tun, diesen Begriff seiner Freiheit zu realisieren, d.i. nur die Form ... ... , in sich selbst das an und für sich Bestimmtsein, d.i. das Vernünftige zum Gehalte und Zweck hat, also die Tätigkeit ...
... es nicht zu etwas sogenanntem Unvollkommenen, d.h. nicht zur Wirklichkeit kommen zu lassen, beruht beides auf der Mißkennung ... ... den dasselbe des Beweises fähig und rechtskräftig machenden Förmlichkeiten . Die ursprünglichen, d. i. unmittelbaren Erwerbungsarten und Titel (§ 54 ff.) fallen in der ...
... der bloß wirkenden Ursache , d. i. der gewöhnlich so genannten Ursache, von höchster Wichtigkeit. Die ... ... er in seiner Wirksamkeit nicht übergeht, sondern sich erhält , d. i. er bewirkt nur sich selbst und ist am Ende ... ... daß diese als die Selbstbestimmung urteilt , d. i. sowohl jenes noch unbestimmte Allgemeine besondert ...
Übergang vom Eigentum zum Vertrage § 71 Das Dasein ist als bestimmtes ... ... führt, so ist es an sich die Vernunft, nämlich die Idee des reellen (d. i. nur im Willen vorhandenen) Daseins der freien Persönlichkeit. Der Vertrag setzt voraus, ...
... sondern bringt diese Wirkung nur durch die erlangte Geschwindigkeit hervor, d.i. der Mensch wird durch Raum und Zeit totgeschlagen. ... ... dieser begrifflosen Reflexion, die sogenannten Kräfte als der Materie eingepflanzt , d.i. als ihr ursprünglich äußerlich anzusehen, so daß ...
c. Der Staat § 535 Der Staat ist die selbstbewußte ... ... im Wissen sich entwickelnde Bestimmungen die wissende Subjektivität zum Inhalte und absoluten Zwecke hat, d.i. für sich dies Vernünftige will. § 536 Der Staat ist α) ...
... darum als der noch unbestimmte, d. i. nur an sich oder unmittelbar bestimmte Begriff ebensosehr das ... ... welcher diese beiden Ersten als ideelle und Momente, als aufgehobene, d. i. zugleich als aufbewahrte sind. Der Begriff, so von ... ... zusammenschließend, ist der realisierte Begriff, d. i. der Begriff, das Gesetztsein seiner Bestimmungen ...
a. Die Gestalt § 353 Gestalt ist das animalische Subjekt als ... ... Glieder zu seiner unorganischen Natur, zu Mitteln macht, aus sich zehrt und sich, d.i. eben diese Totalität der Gliederung, selbst produziert, so daß jedes Glied, wechselseitig ...
... in seiner strengen Abstraktion existiert , d.i. als Magnetismus ist, an ihnen zur Erscheinung bringen. ... ... materiellen Räumlichkeit das im Räume Identische different zu setzen, d.i. es von sich zu entfernen (abzustoßen) , und das im Räume Differente identisch zu setzen, d.i. es zu nähern und zur ...
... , fremde Gewalt usf. – Der Mensch, wie er äußerlich, d. i. in seinen Handlungen (freilich nicht in seiner nur leiblichen ... ... ist], ist er innerlich; und wenn er nur innerlich, d. i. nur in Absichten, Gesinnungen tugendhaft, moralisch usf ...
... somit die als reelle Einheit gesetzte Kontinuität, d.i. daß zwei vorher außereinander bestehende materielle ... ... Zeitmomente als Zeitpunkte isoliert werden, und die Auflösung der Antinomie, d.i. die Bewegung, ist nur so zu ... ... anderen ist, und ebenso derselbe Zeitpunkt zugleich ist und nicht, d.i. ein anderer zugleich ist. ...
... bestimmen. Nun aber muss jeder Satz vollkommen bestimmt seyn, d. i. seine Form muss nur zu seinem Gehalte, und zu ... ... . Denn wenn der absolut erste Grundsatz unmittelbar gewiss war, d. i. wenn seine Form nur für seinen Gehalt, und sein ...
... auch in endlichen Denkbestimmungen, d. i. in dem noch unaufgelösten Gegensatze verweilen. Hier in ... ... Satz aus, als in welchem erst durch das Prädikat (d. i. in der Philosophie durch die Denkbestimmung) angegeben werden soll, was das Subjekt, d. i. die anfängliche Vorstellung sei. In dem Satze ...
c. Der Klang § 300 Die spezifische Einfachheit der Bestimmtheit, ... ... Räumlichkeit in materielle Zeit lichkeit. Damit, daß diese Form so im Erzittern , d.i. durch die momentane ebenso Negation der Teile wie Negation dieser ihrer Negation, die ...
... oft verdunkelt; es ist nicht um des Prinzips willen, d. i. um der Vernünftigkeit und eines absoluten Rechts willen, daß ... ... in das Verhältnis von souveränen Ländern, d. i . von Staaten . In jenen konnten einerseits ... ... weiter bemerkenswerte Beschäftigung der Schreiber ist die Fertigung der Bürgermeister-, d. i. der Kommun- und anderer ...
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