... Erhöhung und Verminderung, Stärkung und Schwächung , d.h. in die höchstmögliche Begrifflosigkeit gefallen ist. Eine ... ... Weise partikularisiert. Der Trieb ist die Tätigkeit, den Mangel solcher Bestimmtheit, d.i. ihre Form , zunächst nur ein Subjektives zu sein, ...
... so ist sie zugleich die abstrakte , d.i. schlecht-gleichförmige. Die Schwierigkeit, die [bei ... ... Rede steht, aber sich im mathematischen Ausdruck als s/t , d.i. schlecht-gleichförmige, präsentiert. Jener Umweg ... ... die Begriffsbestimmungen der Zeit und des Raums gegeneinander frei werden, d.i. ihre Größenbestimmungen sich nach denselben ...
... Dinge sind ein Urteil , – d.h. sie sind Einzelne , welche eine Allgemeinheit oder innere Natur ... ... in ihrer Beziehung selbst als verschieden , auseinanderfallend gesetzt. An sich , d. i. dem Begriffe nach aber sind sie identisch , indem die ...
b. Der Stoß § 265 Der träge Körper, äußerlich in Bewegung ... ... hat keinen empirischen Grund; schon der Stoß als solcher ist durch die Schwere, d.i. die Bestimmung des Fallens bedingt. Der Wurf zeigt die akzidentelle Bewegung ...
... Moment der letzten Entscheidung im Staate an und für sich (d. i. im Vernunftbegriff) mit der unmittelbaren Natürlichkeit verbunden sei ... ... aus, – Daß durch die festbestimmte Thronfolge, d. i. die natürliche Sukzession, bei der Erledigung des ... ... die gesetzlichen und andere Bestimmungsgründe, allein der Verantwortung , d. i. des Beweises der Objektivität fähig ist und ...
c. Das Recht gegen das Unrecht § 496 Das Recht, als ... ... vorhandenes oder ob es so gemeint sei, wie es durch die Natur der Sache, d.i. den Begriff , sich bestimme. Jener Sinn ist der vormals gewöhnlich gemeinte; ...
β). Das Wollen § 233 Die subjektive Idee als das an ... ... dieser Subjektivität, sondern sie im Allgemeinen aufhebt; eine andere solche Subjektivität, d. i. ein neues Erzeugen des Gegensatzes, ist von der, die eine vorige ...
... sondern auch für sich , d. i. daß das Moment der subjektiven formellen Freiheit , das ... ... , als ob dies ihre wesentliche Stellung wäre, vorzustellen. Organisch, d. i. in die Totalität aufgenommen, beweist sich das ständische Element ... ... vorhandenen Gemeinwesen, wo sie ins Politische, d. i. in den Standpunkt der höchsten konkreten Allgemeinheit ...
c. Der chemische Prozeß § 326 Die Individualität in ihrer entwickelten ... ... die Mitte der Extreme das, aus dessen Differenzen die gleichgültigen konkreten Körperlichkeiten begeistet werden, d.i. die Existenz ihrer chemischen Differenz erlangen, die zur Neutralisierung dringt und in sie ...
... welche es beiden gibt, kann daher nicht eine Gleichgültigkeit derselben gegeneinander, d. i. nicht eine Gleichgültigkeit seiner selbst gegen das Unwandelbare sein; sondern es ist ... ... gegenüber; die Hoffnung, mit ihm eins zu werden, muß Hoffnung, d.h. ohne Erfüllung und ... ... dankt es aber auch und tut darin, indem es sein Tun, d.h. sein Wesen selbst ...
α). Das Erkennen § 226 Die allgemeine Endlichkeit des Erkennens, die ... ... analytische Methode (§ 227) herbeigeschafft. Die Bestimmtheit soll jedoch nur ein Merkmal , d. i. zum Behufe des dem Gegenstande äußerlichen, nur subjektiven Erkennens sein. § ...
... als diesen seinen Gegenstand will, d.i. sein Wesen zur Bestimmung und zum Zwecke hat, ist zunächst ... ... Geist sein absolutes Verhältnis, diesen Geist in sich wohnen zu haben, d.i. daß der Mensch an sich zur höchsten Freiheit bestimmt ... ... Wenn das Wissen von der Idee, d.i. von dem Wissen der Menschen, daß ihr Wesen ...
... wir jetzt noch eine Untersuchung über Begünstigungsverträge ihrer möglichen Materie nach, d.h. über die Gegenstände solcher Verträge, anzustellen. – Nur Einen denkbaren ... ... Wir sind demnach gehalten, und das von Rechts wegen, ihn zu entschädigen, d.h. ihn zu ernähren, bis er gelernt haben wird, sich selbst ...
... , beziehe sich nämlich auf die der Philosophie eigentümlichen Urteile, d. i. welche, wie Herr Schulze die Endabsicht dieser Wissenschaft ausdrückt, die ... ... sie nicht ausforschen noch auskundschaften, – denn beide sind (I. Teil, S. 60 ) spezifisch ... ... wird; denn nach Herrn Schulze (I. Teil, S. 68) sind die Vorstellungen insofern wahr, real und ...
... ab, die Natur der Sache, d. i. den Begriff zu betrachten, denn eine solche Betrachtung führt ... ... Bestimmungen nicht bloß rein unmittelbare, d. i. ganz unbestimmte und leere Einheit, sondern daß eben darin ... ... ist. Wenn die Natur dieses Bewußtseins nicht selbst untersucht, d. i. das Besondere, Zufällige desselben ...
B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein § 413 Das ... ... Gegenstand des Ich, nur im Bewußtsein bestimmt; es bleibt als unendlicher Anstoß, d.i. als Ding-an-sich . Beide Philosophien zeigen daher, daß sie nicht ...
... damit der Zwecks des letzteren, sich mit seinem Begriffe zu erfüllen, d.i. die Freiheit zu seiner Bestimmtheit, zu seinem Inhalte und Zwecke ... ... Freiheit ist als Sittlichkeit dies, daß der Wille nicht subjektive[n], d.i. eigensüchtige[n], sondern allgemeinen Inhalt zu seinen Zwecken ...
... zwar auf allgemeine Weise bestimmende, d. i. denkende Wille gefaßt. Sie soll imperative, objektive Gesetze der Freiheit geben, d. i. solche, welche sagen, was geschehen soll . Die Berechtigung, hier das Denken als objektiv bestimmende Tätigkeit (d. i. in der Tat eine ...
... [aus] von der Gewißheit, d.i. dem Glauben der Intelligenz an ihre Fähigkeit, vernünftig zu wissen ... ... eben insofern sie es verwirklicht, d.i. den Begriff desselben für sich setzt. Diese formelle Bestimmung ... ... Anschauens, der Erinnerung, des Phantasierens usf. gerühmt. Auch isoliertes, d.i. geistloses Anschauen, Phantasieren usf ...
a. Die natürliche Seele § 391 Die allgemeine Seele muß ... ... Naturbestimmtheiten an ihr hat. Diese haben sozusagen hinter ihrer Idealität freie Existenz, d.i. sie sind für das Bewußtsein Naturgegenstände, zu denen aber die Seele als solche ...
Buchempfehlung
Camilla und Maria, zwei Schwestern, die unteschiedlicher kaum sein könnten; eine begnadete Violinistin und eine hemdsärmelige Gärtnerin. Als Alfred sich in Maria verliebt, weist diese ihn ab weil sie weiß, dass Camilla ihn liebt. Die Kunst und das bürgerliche Leben. Ein Gegensatz, der Stifter zeit seines Schaffens begleitet, künstlerisch wie lebensweltlich, und in dieser Allegorie erneuten Ausdruck findet.
114 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro