Vorrede zur ersten Auflage. 1 Dieser Aufsatz heisst ein Versuch , nicht als ob man überhaupt bei Untersuchungen der Art blind herumtappen und nach Grund fühlen ... ... desselben »Geschichte des Rationalismus und Supranaturalismus.« Göttingen, 1826, S. 166. [Anm. d. Herausg.]
Einleitung 1. Merke auf dich selbst: kehre deinen Blick von allem ... ... hat, Wissenschaftslehre genannt. 2. Nur bei einem als zufällig beurtheilten, d.h. wobei man voraussetzt, dass es auch anders seyn könne, das jedoch ...
Vierzehnte Rede Beschluss des Ganzen Die Reden, welche ich hierdurch beschliesse, ... ... dieses, meint sie, sey begründet lediglich durch euren Mangel an Kenntniss der Welt, d.h. des allgemeinen menschlichen Verderbens, denn für etwas anderes an der Welt haben ...
Jugendliche Gelegenheitsgedichte. HORATIVS. (Quod si me Lyricis vatibus inseres!) ... ... Und frommen Dank entgegen halten! 1 Horat. Lib. I. Epist. IV. – Übrigens verweise auf die Werke des Herrn Desforges ...
... Loquela in Opusculis Theologicis Philosophicis et Philologis. p. 760, 761. 5 Η ϑνητη φυσις ... ... Πειρωνται τινες συναγειν ως ΟΝΟΜΑΚΡΙΤΟΥ μεν γενομενου πρωτου δεινου περι νομοϑεσιαν, γυμνασϑηναι δ᾽αυτον εν Κρητῃ Λοκρον οντα και επιδημουντα κατα τεχνην μαντικην· τουτου δο ...
Achte Vorlesung [Von der Reaction eines solchen Zeitalters gegen sich selber ... ... nennt, ist allemal eine Vergötterung der Natur): sondern dass sie immer Naturphilosophie ist, d.h. dass sie gewisse innere, weiterhin unbegreifliche Eigenschaften in den Gründen der Natur ...
... Zuvorderst war die blosse Form des Staats, d.h. was überhaupt dazu gehöre, dass man nur im allgemeinen sagen könne ... ... das Menschengeschlecht fast dieselben Folgen, als der geführte Krieg. Nur der wirkliche, d.h. der ewige, Friede wird die Künste, so wie wir dieses ...
... in Absicht des Subjects, das da lebt, d.h. es ist überall nur Ein lebendiges, die Eine lebende Vernunft: ... ... thierisch zu seyn, so hätte es nicht nöthig, die Begriffe seiner Welt, d.h. die Mittel seiner sinnlichen Erhaltung, erst mühsam durch die Erfahrung aufzusuchen ...
... Gebildete, wird doch in irgend einem Maasse das Selbstbegreifen an sich bringen, d.h. da die Aufklärung des Zeitalters durchaus negativ ist, – er wird ... ... komme und wir mit demselben in Berührung treten, muss es vorläufig verstanden werden; d.h. wir müssen die Absicht des Meisters, und was ...
... räsonnirt und disputirt trotz einem Meister, und rühmt sich gefangen zu nehmen, d.h. zu überführen, alle Vernunft Ihm daher schon war der Begriff höchster ... ... blossen vernunftleeren Begriffes muss ganz hinwegfallen. Das Volk insbesondere wird erhoben zum realen d.h. reinen Christenthume, wie es oben beschrieben worden, als ...
Beilage zur sechsten Vorlesung [Nähere Erklärung der in der sechsten Vorlesung ... ... und es ist allerdings der bedeutendste Bestandtheil unserer Behauptung, dass das Christenthum selber, d. h. zunächst Jesus, jenen Satz durchaus nicht metaphysisch genommen habe. Wir ...
... zu thun, besonders es laut zu thun, d.h. von sich zu sprechen. Nicht zwar als ob ich es besonders ... ... unserem Leben verschwinden, und immer mehr verschwinden werden. Die reine Gedankenlosigkeit, d.h. das stumme und blinde Hinfliesse mit dem Strome der Erscheinungen ohne ...
Vierzehnte Vorlesung [Freiere Entwicklung des Staats seit dem Falle der geistlichen ... ... Geschäft zu beurtheilen, ob es, wenigstens da, wo der Staat zur höchsten Cultur, d.h. zur grössten inneren Macht. und zu dem angemessenen gebietendsten Einflusse auf die ...
Fünfzehnte Vorlesung [Der Charakter der allgemeinen und öffentlichen Sitte des Zeitalters.] ... ... vom bösen, keinesweges aber noch treibend zum guten Betragen, wäre negative gute, d.h. nur nicht böse Sitte; und ihre Erzeugung wäre der negative Einfluss ...
Dreizehnte Vorlesung [Zerstörung dieses Reichs und Erschaffung eines neuen Staats, so ... ... der wechselseitigen Anerkennung und des ursprünglichen Friedens: – des ursprünglichen , sage ich, d.h. es kann kein Krieg über die Existenz, wiewohl allerdings über die zufälligen ...
... conseruat – Hae variationes externae, quae in veram Dialectum cadunt, versantur. I. circa elementa literarum, fonos ac pronunciandi modos. 1. Fons ... ... Leibnützens Urtheile in der Kortholtschen Samml. seiner Briefe von Stahl. Vol. I. Ep. 128. 193.
... Scott seyn. 7 Hail, many-colour'd messenger, that ne'er Do'st disobey the wife of Jupiter ... ... thy blue bow do'st crown My bosky acres, and my unsbrub'd down, Rich scarf to my proud earth – ...
... ist sichtbar die Quelle alles Wissens , d.h. aller Gewissheit, – woher es denn kommt, dass in dem ... ... selbst ruhendes Wissen – Für sichseyn des Ursprunges und eben darum Nicht-Seyn (d.h. Anschauung und Denken in Einem Schlage), ist schlechthin nothwendig. ist ...
§ 21. Der Mittelpunct der gegenwärtigen Synthesis war das absolute (alles ... ... vernichtet diese daran, wie doch umgekehrt diese, um X als solches anzuschauen, d.h. von ihnen zu unterscheiden, darauf mitbezogen, also mitgesetzt seyn müssen u. ...
§ 28. Beschreiben wir sie hiernach von einer neuen Seite: 1 ... ... von sich. Was aber von ihr reflectirt wird, ist das absolute Denken; d.h. sie denkt absolut; die formale Freiheit wird eben in dieses absolute Denken ...
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