... ein reiner Vernunftbegriff, der eben darum für die theoretische Philosophie transzendent, d.i. ein solcher ist, dem kein angemessenes Beispiel in irgend einer ... ... , nach denen gewisse Handlungen erlaubt oder unerlaubt , d.i. moralisch möglich oder unmöglich, einige ... ... doch ein natürliches Gesetz vorausgehen, welches die Autorität des Gesetzgebers (d.i. die Befugnis, durch seine ...
... Experiments upon heat in den Philos. Transact. Vol. LXXXII, P. I. zuerst mitgeteilt und durch sinnreiche Versuche außer Zweifel gesetzt hat ... ... redigée à Genève par une société de gens de lettres T. I, p. 27.) Vorausgesetz auch, daß die leichtverbrennlichen Substanzen ...
... Ursache entstehen; sondern wenn wir keinen anderweitigen Grund für Freiheit, d. i. Unabhängigkeit vom Zwange des Naturgesetzes fänden, müsste es ... ... nach, nicht durch Empfindung, sondern durch absolute Spontaneität, d. i. durch Spontaneität mit Bewusstseyn hervorgebracht sey, – sich ergeben ...
... in verdünnter Luft und in verschiedenen Luftarten I. Versuche in verdünnter Luft Der Ruhm, zuerst unter der Glocke ... ... daß die Ursache dieser Verbreitung die größere elektrische Leitungskraft der verdünnten Luft ist. d) Es sind doch Erfahrungen vorhanden, welche beweisen, daß nur ein gewisser ...
... Beziehung auf dieselbe dem dem Ich entgegengesetzten, d. i. dem Nicht-Ich zugeeignet werden muss. Diese ... ... V. Das anschauende an sich, d. i. als Thätigkeit, ist schon dadurch bestimmt, dass es in ... ... schlechthin. Beide sind entgegengesetzt; beide müssen auch synthetisch vereinigt, d. i. gegenseitig durcheinander bestimmt werden: 1) die objective Thätigkeit durch ...
... in diesem Staate auf jeden Producenten ein Nichtproducent, d.h. hier vorläufig ein Künstler, Kaufmann, Mitglied der Regierung, des Lehr ... ... worden, kann diesen Rang nur dadurch erhalten haben, dass es am leichtesten, d.h. mit dem wenigsten Aufwande von Zeit, Kraft, Kunstfertigkeit ... ... alle gleich angenehm leben. Verhältnissmässig habe ich gesagt, d.h. damit diejenige Art von Kraft und Wohlseyn erhalten ...
... gewiesen, von allem Inhalt der Erkenntnis, d.i. von aller Beziehung derselben auf das Objekt, und betrachtet nur die logische Form im Verhältnisse der Erkenntnisse auf einander, d.i. die Form des Denkens überhaupt. Weil es nun ... ... priori angewandt werden, oder möglich sein, transzendental (d.i. die Möglichkeit der Erkenntnis oder der Gebrauch ...
... was der Naturtrieb verlangt. Diese Entgegensetzung muß reell, d.h. beide Handlungen, die durch den sich selbst zum Objekt gewordenen ... ... so gewiß, als das Bewußtsein fortdauert, so kann diese nicht nach Naturgesetzen, d.h. notwendig, also nur durch freie Selbstbestimmung erfolgt sein, d ...
... aufgeben (fleischliche oder viehische Beiwohnung), d.i. ohne unter der Bedingung der Ehe , welche, ... ... dieselbe (derelictio), welche ein rechtlicher Akt, d.i. Gebrauch seines Rechts gegen einen anderen ist, um ... ... (lege); und was dann? Die öffentliche Befreiung von Ansprüchen, d.i. die gesetzliche Sicherheit meines Besitzes , dadurch, daß ...
... so wie sie oben bestimmt worden, d. i. die synthetische Vereinigung der Wirksamkeit des Ich und ... ... und Nicht-Ich, muss Wechselwirksamkeit seyn, d. i. die Aeusserungen beider müssen zusammentreffen in einem Puncte: der ... ... sein absolutes Vermögen, und es setzt ihn, als zufällig , d. i. das Zusammentreffen der Wirksamkeit beider entgegengesetzten ...
... das Darstellen verstanden wird); d.i. der ihnen korrespondierende Gegenstand muß jederzeit in der Anschauung ( ... ... Mithin können beide durch eine empirische Anschauung belegt, d.i. der Gedanken davon an einem Beispiele gewiesen (demonstriert, aufgezeigt) ... ... : widrigenfalls man nicht gewiß ist, ob der Gedanken nicht leer, d.i. ohne alles Objekt sei. ...
... der Existenz eines Gegenstandes verbundenen Lust, eine Pflicht zu haben) d.i. zur Lust woran genötigt werden zu müssen, ist ein Widerspruch ... ... (welches von eigner Art ist) ist ein Grund gewisser Pflichten, d.i. gewisser Handlungen, die mit der Pflicht gegen sich ...
... Tendenz, dieselbe zu umfassen , d. i. über sich selbst, als ein unendliches zu reflectiren, zuschreiben ... ... ein Ich und begrenzt seyn soll, sich als begrenzt setzen, d. i. es muss ein begrenzendes ... ... ist da ein vollkommen bestimmtes Bild, d i. eine Eigenschaft, z.B. die rothe Farbe. Es ...
... es setzt denselben sich entgegen . Es ist bis jetzt, d.h. auf diesem Puncte der Reflexion, im Ich noch gar ... ... nicht gesetzt werden. So wie gesetzt wird, dass dies eine Bedingung, d. i. ein solches sey, was gesetzt oder nicht gesetzt werden kann, ...
δ). Das Urteil des Begriffs § 178 Das Urteil des ... ... Inhalte, das Allgemeine mit seiner vollständigen Bestimmtheit. Das Subjekt ist i. zunächst ein Einzelnes, das zum Prädikat ... ... seines Daseins, so drückt das Subjekt nun die Beziehung derselben auf seine Beschaffenheit, d. i. auf seine Gattung, hiermit dasjenige aus, was (§ pr.) den Inhalt ...
... ist sie auch in dieser relativen Identität, d. i. in ihrer Notwendigkeit frei; oder weil ... ... , die allgemeine Freiheit aller, ist dem realen Bewußtsein, d. i. dem Subjekt, dem Vernunftwesen, der einzelnen Freiheit entgegengesetzt, ... ... zugleich aufgehoben, und das Individuum ist nur als freies Wesen; d. i. indem Bestimmtheiten in ihm gesetzt sind, ...
... Wechselglieder soll ihr Eingreifen bestimmen, d. i. durch ihr blosses Verhältniss ohne alle weitere Bestimmung ist gesetzt ... ... Einheit) bestimmt den Wechsel (als synthetische Einheit) und umgekehrt, d. i. beide bestimmen sich gegenseitig, und sind selbst synthetisch vereinigt. ... ... und die umfassende Sphäre ist selbst das gegenseitige Ausschliessen, d i. der Wechsel besteht in der blossen Relation; es ist ...
... zu tun sei, schwer, und erfodert Weltkenntnis; d.i. was Pflicht sei, bietet sich ... ... , so muß sie doch zuvor als Strafe, d.i. als bloßes Übel für sich selbst gerechtfertigt sein, so daß ... ... Folgen in Ansehung des Täters zu sehen, für sich strafbar ist, d.i. Glückseligkeit (wenigstens zum Teil) verwirkt, so wäre es offenbar ...
... Begehrungsvermögen oder reine Vernunft muß für sich allein praktisch sein, d.i. ohne Voraussetzung irgend eines Gefühls, mithin ohne Vorstellungen des Angenehmen ... ... bedürftig ist, und dieses Bedürfnis betrifft die Materie seines Begehrungsvermögens, d.i. etwas, was sich auf ein subjektiv zum Grunde liegendes Gefühl ...
δ). Der Tod des Individuums aus sich selbst § 375 Die Allgemeinheit, nach welcher das Tier als einzelnes eine endliche Existenz ist, zeigt sich an ihm als die abstrakte Macht in dem Ausgang des selbst abstrakten, innerhalb seiner vorgehenden Prozesses (§ 356). Seine ...
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