E. Empedokles, Leukipp und Demokrit Zugleich mit dem Empedokles betrachten wir den Leukipp und Demokrit. Es zeigt sich in ihnen Idealität des Sinnlichen und zugleich allgemeine Bestimmtheit oder Übergang zum Allgemeinen. Empedokles ist ein pythagoreischer Italer, der sich hinüber zu den Ioniern neigt, wie ...
... verfuhren. Wir bestimmten ihn selbst, d.h. wir schränkten die Sphäre seines Umfangs ein auf eine geringere ... ... scharfer Bestimmung. Das Nicht-Ich soll bestimmen das Ich , d.h. es soll Realität in demselben aufheben. Das aber ist ... ... 3) Das Ich soll bestimmt seyn, d.h. Realität oder, wie dieser Begriff soeben bestimmt worden ...
c. Übergang des Mechanismus Diese Seele ist jedoch in ihren Körper noch versenkt; der nunmehr bestimmte , aber innere Begriff der objektiven Totalität ist so freie Notwendigkeit, daß das Gesetz seinem Objekte noch nicht gegenübergetreten ist; es ist die konkrete Zentralität als in ...
c. Die affirmative Unendlichkeit In dem aufgezeigten herüber- und hinübergehenden ... ... dem ausgegangen worden war , d. i. das Endliche ist wiederhergestellt; dasselbe ist also mit sich selbst ... ... Unendliche ein Dasein oder Ansichsein jenseits des Daseins, d. i. des als endlich bestimmten. Gegen die Einheit des Endlichen ...
d. Raimundus Lullus Raimundus Lullus, Doctor illuminatus , hat sich sehr ... ... (humanum), Imaginativum, Sensitivum, Vegetativum, Elementativum, Instrumentativum ; 5. neun Akzidenzen, d. i. natürliche Beziehungen: Quantitas, Qualitas, Relatio, Actio, Passio etc.; ...
c. Form und Inhalt Die Form steht zuerst dem Wesen gegenüber; so ... ... dies Gesetztsein, das als Formbestimmung an dieser Identität ist, ist dem freien Gesetztsein, d.h. der Form als ganzer Beziehung von Grund und Begründetem gegenüber; diese Form ist ...
c. Novalis Die Subjektivität besteht im Mangel, aber Triebe nach einem Festen, und bleibt so Sehnsucht . Diese Sehnsucht einer schönen Seele stellt sich in Novalis' Schriften dar. Diese Subjektivität bleibt Sehnsucht, kommt nicht zum Substantiellen, verglimmt in sich und hält sich ...
... gehen; und dadurch wird denn die menschliche, d.h. alle endliche Vernunft in Widerspruch mit sich selbst versetzt, und ... ... ist eine höhere Sphäre möglich; kein Ausschliessen, keine umfassendere Sphäre: d.h. kein Accidens im Ich, ... ... , ein Anstoss für das Ich vorbanden seyn, d.h. das subjective muss, aus irgend einem nur ausser der Thätigkeit ...
c. Die Unendlichkeit der Kraft Die Kraft ist endlich , insofern ihre ... ... des Inhalts. Aber die Tätigkeit der Kraft besteht darin, sich zu äußern , d.h., wie sich ergeben hat, die Äußerlichkeit aufzuheben und sie als das zu bestimmen ...
... ist eben dieses, daß dies nicht bloß ein Urteil sei, d.h. nicht eine durch die ... ... Forderung an die Prämissen lautet daher gewöhnlich, sie sollen bewiesen, d.h. sie sollen gleichfalls als Schlußsätze ... ... die Vermittlung die Gestalt B – E – A erhalten. E – B zu vermitteln, ...
c. Das Produkt des mechanischen Prozesses Das Produkt des formalen Mechanismus ist das Objekt überhaupt, eine gleichgültige Totalität, an welcher die Bestimmtheit als gesetzte ist. Indem hierdurch das Objekt als Bestimmtes in den Prozeß eingetreten ist, so ist einerseits in dem ...
c. Der vollständige Grund 1. Im realen Grunde sind der Grund als Inhalt und als Beziehung nur Grundlagen . Jener ist nur gesetzt als wesentlich und als Grund; die Beziehung ist das Etwas des Begründeten als das unbestimmte Substrat eines verschiedenen Inhalts, eine ...
c. Die Unendlichkeit des Quantums 1. Das unendliche Quantum ... ... ebensosehr selbst Quantum; jenes sein Nichtsein, die Unendlichkeit, wird so begrenzt, d.h. dies Jenseits wird aufgehoben, dieses ist selbst als Quantum bestimmt, ... ... darin sich auf sich selbst zu beziehen, in einfacher Einheit mit sich, d. i. qualitativ bestimmt ...
c. Die Wechselwirkung der Dinge Das Ding-an-sich existiert wesentlich; ... ... . Sie ist der in sich reflektierte Unterschied, wodurch das Ding in seinem Gesetztsein, d.h. in seiner Beziehung auf Anderes zugleich gleichgültig gegen das Andere und gegen seine ...
c. Die Veränderung des Quantums Der Unterschied des extensiven und intensiven Quantums ist der Bestimmtheit des Quantums als solcher gleichgültig. Aber überhaupt ist das Quantum die als aufgehoben gesetzte Bestimmtheit, die gleichgültige Grenze, die Bestimmtheit, welche ebensosehr die Negation ihrer selbst ist. In der ...
c. Verhältnis beider Seiten als Qualitäten 1. Die qualitative, an ... ... indem diese Qualitäten als solche, an sich , d. i. im Begriffe sich als untrennbar erweisen ... ... gründet, bemerkt worden, daß der Versuch, solche Beweise eigentlich mathematisch , d.h. weder aus der Empirie noch aus dem Begriffe zu führen, ein ...
c. Wirkung und Gegenwirkung Die Kausalität ist voraussetzendes Tun. ... ... aber die Macht nur, insofern die ursächliche Substanz in ihrem Wirken, d.h. im Setzen ihrer selbst zugleich voraussetzend ist, d.h. sich selbst als Aufgehobenes setzt. Umgekehrt ist daher ebensosehr das ...
... sich verbirgt, daß ihm in der Tat die Sache, d.h. der Begriff fehlt; wenn dieser vorhanden wäre, würde er ... ... Kausalzusammenhang derselben zu setzen; eine notwendige Beziehung derselben als äußere füreinander, d.h. eine selbst äußerliche, wodurch also ihre Gestalt durch ...
c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete ... ... daß die wahre Wahrheit nicht zu erkennen sei, sondern nur zeitliche, endliche Wahrheit (d.h. eine Wahrheit, die zugleich auch ein Nichtwahres ist); ferner, daß wir es ...
... Kategorien anzustellen ist, sondern sie sind an ihnen selbst zu betrachten, d.h. es ist zu betrachten, was ihre eigene Reflexion ist. ... ... so ist es freilich für das objektive Positive nicht vorhanden, d.h. dieses ist nicht an ihm selbst auf eine solche leere ...
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