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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/2. Abteilung: Der objektive Geist/C. Die Sittlichkeit/b. Die bürgerliche Gesellschaft/cc. Die Polizei und die Korporation [Philosophie]

γ). Die Polizei und die Korporation § 533 Die Rechtspflege schließt von ... ... des Bedürfnisses, und zwar zugleich als des Menschen, auf eine feste allgemeine Weise, d.i. die Sicherung dieser Befriedigung, der Zweck . In der Mechanik ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 328-330.: cc. Die Polizei und die Korporation

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/A. Physik der allgemeinen Individualität/a. Die freien physischen Körper/cc. Der Körper der Individualität [Philosophie]

γ). Der Körper der Individualität § 280 Der Gegensatz, in sich zurückgegangen, ist die Erde oder der Planet überhaupt, der Körper der individuellen Totalität, in welcher die Starrheit zur Trennung in reale Unterschiede aufgeschlossen und diese Auflösung durch den selbstischen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 130-133.: cc. Der Körper der Individualität

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein/a. Das Bewußtsein als solches/cc. Der Verstand [Philosophie]

γ). Der Verstand § 422 Die nächste Wahrheit des Wahrnehmens ist, daß der Gegenstand vielmehr Erscheinung und seine Reflexion-in-sich ein dagegen für sich seiendes Inneres und Allgemeines ist. Das Bewußtsein dieses Gegenstandes ist der Verstand . – Jenes Innere ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 210-213.: cc. Der Verstand

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Zweites Kapitel: Das Dasein/B. Die Endlichkeit/c. Die Endlichkeit/cc. Übergang des Endlichen in das Unendliche [Philosophie]

γ. Übergang des Endlichen in das Unendliche Das Sollen für sich enthält ... ... . Jedes seiner Momente enthält eben dies Resultat; das Sollen geht über die Schranke, d. i. über sich selbst hinaus; über es hinaus aber oder sein Anderes ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 148-149.: cc. Übergang des Endlichen in das Unendliche

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein/b. Das Selbstbewußtsein/cc. Das allgemeine Selbstbewußtsein [Philosophie]

γ). Das allgemeine Selbstbewußtsein § 436 Das allgemeine Selbstbewußtsein ist das affirmative Wissen seiner selbst im anderen Selbst, deren jedes als freie Einzelheit absolute Selbständigkeit hat, aber, vermöge der Negation seiner Unmittelbarkeit oder Begierde, sich nicht vom anderen unterscheidet, allgemeines [Selbstbewußtsein] ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 226-228.: cc. Das allgemeine Selbstbewußtsein

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/3. Hauptabschnitt. System der theoretischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus/II. Deduktion der Mittelglieder der absoluten Synthesis/2. Epoche. Von der produktiven Anschauung bis zur Reflexion [Philosophie]

... das Ich von B auf C, wird es auch von C auf D usf. getrieben werden.) ... ... eine Größe geschehen, welche stetig, d.h. von welcher kein Teil der schlechthin kleinste ist. Nun ... ... ist. Aber die Intelligenz hat keine Anschauung der absoluten Synthesis, d.h. des Universums, ohne daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 128-179.: 2. Epoche. Von der produktiven Anschauung bis zur Reflexion

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Zweiter Teil: Die Naturphilosophie/2. Abteilung: Die Physik/C. Physik der totalen Individualität/b. Die Besonderung des individuellen Körpers/cc. Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität [Philosophie]

γ). Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität § 323 Die Körper stehen nach ihrer bestimmten Besonderheit zu den Elementen in Beziehung, aber als gestaltete Ganze treten sie auch in Verhältnis zueinander, als physikalische Individualitäten. Nach ihrer noch nicht in den ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 9, Frankfurt a. M. 1979, S. 272-278,286-287.: cc. Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere/Erstes Hauptstück. Von den Pflichten gegen andere, bloß als Menschen/Erster Abschnitt. Von der Liebespflicht gegen andere Menschen [Philosophie]

... Absichten; sondern sie ist unmittelbare Nötigung durchs moralische Gesetz, d.i. Pflicht. Dankbarkeit aber muß auch noch besonders als heilige Pflicht, d.i. als eine solche, deren Verletzung die moralische Triebfeder ... ... damit zu verachten. Was aber die Intension , d.i. den Grad der Verbindlichkeit zu dieser Tugend ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 584-600.: Erster Abschnitt. Von der Liebespflicht gegen andere Menschen

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/3. Hauptabschnitt. System der theoretischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus/II. Deduktion der Mittelglieder der absoluten Synthesis/1. Epoche, von der ursprünglichen Empfindung bis zur produktiven Anschauung [Philosophie]

... schon im vorhergehenden Moment empfindend, d.h. sich anschauend als begrenzt. Aber Grenze ist nur zwischen zwei ... ... als begrenzt anschauen, ohne notwendig auf etwas jenseits der Grenze, d.h. über die Grenze hinauszugehen. Eine solche über die Grenze hinausgehende ... ... durch dieselbe Handlung sich in das dem Ding an sich Entgegengesetzte, d.h. in das Ich an ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 73-128.: 1. Epoche, von der ursprünglichen Empfindung bis zur produktiven Anschauung

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere/Erstes Hauptstück. Von den Pflichten gegen andere, bloß als Menschen/Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung [Philosophie]

... Er ist vom Stolz (animus elatus), als Ehrliebe , d.i. Sorgfalt, seiner Menschenwürde in Vergleichung mit anderen nichts zu vergeben ( ... ... und der schuldigen Achtung für Menschen überhaupt widerstreitend sei; daß er Torheit , d.i. Eitelkeit im Gebrauch der Mittel zu etwas, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 600-607.: Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Erste Abteilung. Die transzendentale Analytik/Zweites Buch. Die Analytik der Grundsätze/2. Hauptstück. System aller Grundsätze des reinen Verstandes/3. Abschnitt. Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben/3. Analogien der Erfahrung [Philosophie]

... sein, in welchem man sich denkt, daß die Folge bestimmt sei, d.i. daß sie eine andere ... ... der Apprehension dieses Mannigfaltigen gleichgültig ist, d.i. von A, durch B, C, D, auf E, oder auch umgekehrt von E zu A gehen kann. Denn, wäre ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 216-248.: 3. Analogien der Erfahrung

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 5 [Philosophie]

... ein Ding an sich voraussetzen, das jedoch in der Vorstellung, d.h. als Erscheinung , vorkommen kann, kurz, es verfällt ... ... nur im Gegensatz gegen ein absolutes Etwas setzbar, d.h. als absolutes Nichts, bestimmt werden.) Allein jene Philosophen ... ... h. alle Philosophie, aufgegeben, oder ein absolutes Nicht-Ich, d.h. das Prinzip des Dogmatismus ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 24-28.: § 5

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 9 [Philosophie]

... , durch sein bloßes Sein (d.h. es wäre gar nicht), sondern es wäre bedingt durch alle ... ... es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur ... ... , daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 34-38.: § 9

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 7 [Philosophie]

... ihm weder Objekt noch Nichtobjekt, d.h. gar nichts sein kann, was also seine Realität nicht ... ... , nur weil es ist. Wäre es also nicht reine Identität, d.h. schlechthin nur das, was ... ... könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, was ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 29-31.: § 7

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 16 [Philosophie]

... das Sein des Ichs bestimmt, d.h. insofern eine Synthesis des Seins und Nicht-Seins vorgenommen ... ... durch das Schema des reinen Seins , durch seine bloße Möglichkeit, d.h. durch Synthesis überhaupt ... ... (§ 8) wurde dem absoluten Ich absolute Freiheit beigelegt, d.h. Freiheit, die bloß auf sein Sein selbst ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907.: § 16

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/§ 13 [Philosophie]

... dem Ich nichts ist, so muß das Ich alles in sich, d.h. sich gleich setzen. Alles, was es setzt, muß ... ... absolute Ich kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907, S. 47.: § 13

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Vom Ich als Prinzip der Philosophie/Fußnoten [Philosophie]

... so kann dadurch nur sinnliche , d.h. imaginierbare Unbedingtheit , d.h. Erhebung des Nicht-Ichs ... ... , ist also notwendig zugleich bedingt und unbedingt, d.h. schlechthin = o. Der Quantität nach ist es als ... ... Einheit des Ichs in der Synthesis zu empirischer, d.h. nur in bezug auf Vielheit denkbarer Einheit ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 1, Leipzig 1907.: Fußnoten

Fichte, Johann Gottlieb/Darstellung der Wissenschaftslehre. Aus dem Jahre 1801/Erster Theil/§ 26 [Philosophie]

... in ihm selber gefunden worden, wie es sich selber also begreifen könne, d.h. wie Wissenschaftslehre möglich sey: steigen wir jetzt auf zu seinem eigenen höchsten ... ... absoluten Ursprunge (aus dem Nichtwissen) vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846, S. 60-64.: § 26

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/Zur Geschichte der neueren Philosophie/Jacobi · Der Theosophismus [Philosophie]

... wäre gar kein Gott, d.h. (so müßte man eigentlich den Satz verstehen), Gott ist ... ... formell bestehen zu können, das System eines philosophischen, d.h. philosophisch begriffenen, Dualismus sein. Man könnte sich ein solches ... ... beruht, gegen das wir uns in das Verhältnis des völligen Subjekt-, d.h. nicht-selbst-Seins, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Zur Geschichte der neueren Philosophie. Leipzig 1966, S. 184-214.: Jacobi · Der Theosophismus

Fichte, Johann Gottlieb/Grundriss des Eigenthümlichen der Wissenschaftslehre, in Rücksicht auf das theoretische Vermögen/Schluss-Anmerkung [Philosophie]

Schluss-Anmerkung Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von dem Reflexionspuncte aus, auf welchem Zeit, Raum und ein Mannigfaltiges der Anschauung gegeben, in dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846.: Schluss-Anmerkung
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