γ). Die Polizei und die Korporation § 533 Die Rechtspflege schließt von ... ... des Bedürfnisses, und zwar zugleich als des Menschen, auf eine feste allgemeine Weise, d.i. die Sicherung dieser Befriedigung, der Zweck . In der Mechanik ...
γ). Der Körper der Individualität § 280 Der Gegensatz, in sich zurückgegangen, ist die Erde oder der Planet überhaupt, der Körper der individuellen Totalität, in welcher die Starrheit zur Trennung in reale Unterschiede aufgeschlossen und diese Auflösung durch den selbstischen ...
γ). Der Verstand § 422 Die nächste Wahrheit des Wahrnehmens ist, daß der Gegenstand vielmehr Erscheinung und seine Reflexion-in-sich ein dagegen für sich seiendes Inneres und Allgemeines ist. Das Bewußtsein dieses Gegenstandes ist der Verstand . – Jenes Innere ...
γ. Übergang des Endlichen in das Unendliche Das Sollen für sich enthält ... ... . Jedes seiner Momente enthält eben dies Resultat; das Sollen geht über die Schranke, d. i. über sich selbst hinaus; über es hinaus aber oder sein Anderes ...
γ). Das allgemeine Selbstbewußtsein § 436 Das allgemeine Selbstbewußtsein ist das affirmative Wissen seiner selbst im anderen Selbst, deren jedes als freie Einzelheit absolute Selbständigkeit hat, aber, vermöge der Negation seiner Unmittelbarkeit oder Begierde, sich nicht vom anderen unterscheidet, allgemeines [Selbstbewußtsein] ...
... das Ich von B auf C, wird es auch von C auf D usf. getrieben werden.) ... ... eine Größe geschehen, welche stetig, d.h. von welcher kein Teil der schlechthin kleinste ist. Nun ... ... ist. Aber die Intelligenz hat keine Anschauung der absoluten Synthesis, d.h. des Universums, ohne daß ...
γ). Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität § 323 Die Körper stehen nach ihrer bestimmten Besonderheit zu den Elementen in Beziehung, aber als gestaltete Ganze treten sie auch in Verhältnis zueinander, als physikalische Individualitäten. Nach ihrer noch nicht in den ...
... Absichten; sondern sie ist unmittelbare Nötigung durchs moralische Gesetz, d.i. Pflicht. Dankbarkeit aber muß auch noch besonders als heilige Pflicht, d.i. als eine solche, deren Verletzung die moralische Triebfeder ... ... damit zu verachten. Was aber die Intension , d.i. den Grad der Verbindlichkeit zu dieser Tugend ...
... schon im vorhergehenden Moment empfindend, d.h. sich anschauend als begrenzt. Aber Grenze ist nur zwischen zwei ... ... als begrenzt anschauen, ohne notwendig auf etwas jenseits der Grenze, d.h. über die Grenze hinauszugehen. Eine solche über die Grenze hinausgehende ... ... durch dieselbe Handlung sich in das dem Ding an sich Entgegengesetzte, d.h. in das Ich an ...
... Er ist vom Stolz (animus elatus), als Ehrliebe , d.i. Sorgfalt, seiner Menschenwürde in Vergleichung mit anderen nichts zu vergeben ( ... ... und der schuldigen Achtung für Menschen überhaupt widerstreitend sei; daß er Torheit , d.i. Eitelkeit im Gebrauch der Mittel zu etwas, ...
... sein, in welchem man sich denkt, daß die Folge bestimmt sei, d.i. daß sie eine andere ... ... der Apprehension dieses Mannigfaltigen gleichgültig ist, d.i. von A, durch B, C, D, auf E, oder auch umgekehrt von E zu A gehen kann. Denn, wäre ...
... ein Ding an sich voraussetzen, das jedoch in der Vorstellung, d.h. als Erscheinung , vorkommen kann, kurz, es verfällt ... ... nur im Gegensatz gegen ein absolutes Etwas setzbar, d.h. als absolutes Nichts, bestimmt werden.) Allein jene Philosophen ... ... h. alle Philosophie, aufgegeben, oder ein absolutes Nicht-Ich, d.h. das Prinzip des Dogmatismus ...
... , durch sein bloßes Sein (d.h. es wäre gar nicht), sondern es wäre bedingt durch alle ... ... es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur ... ... , daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem ...
... ihm weder Objekt noch Nichtobjekt, d.h. gar nichts sein kann, was also seine Realität nicht ... ... , nur weil es ist. Wäre es also nicht reine Identität, d.h. schlechthin nur das, was ... ... könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, was ...
... das Sein des Ichs bestimmt, d.h. insofern eine Synthesis des Seins und Nicht-Seins vorgenommen ... ... durch das Schema des reinen Seins , durch seine bloße Möglichkeit, d.h. durch Synthesis überhaupt ... ... (§ 8) wurde dem absoluten Ich absolute Freiheit beigelegt, d.h. Freiheit, die bloß auf sein Sein selbst ...
... dem Ich nichts ist, so muß das Ich alles in sich, d.h. sich gleich setzen. Alles, was es setzt, muß ... ... absolute Ich kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir ...
... so kann dadurch nur sinnliche , d.h. imaginierbare Unbedingtheit , d.h. Erhebung des Nicht-Ichs ... ... , ist also notwendig zugleich bedingt und unbedingt, d.h. schlechthin = o. Der Quantität nach ist es als ... ... Einheit des Ichs in der Synthesis zu empirischer, d.h. nur in bezug auf Vielheit denkbarer Einheit ...
... in ihm selber gefunden worden, wie es sich selber also begreifen könne, d.h. wie Wissenschaftslehre möglich sey: steigen wir jetzt auf zu seinem eigenen höchsten ... ... absoluten Ursprunge (aus dem Nichtwissen) vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und ...
... wäre gar kein Gott, d.h. (so müßte man eigentlich den Satz verstehen), Gott ist ... ... formell bestehen zu können, das System eines philosophischen, d.h. philosophisch begriffenen, Dualismus sein. Man könnte sich ein solches ... ... beruht, gegen das wir uns in das Verhältnis des völligen Subjekt-, d.h. nicht-selbst-Seins, ...
Schluss-Anmerkung Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von dem Reflexionspuncte aus, auf welchem Zeit, Raum und ein Mannigfaltiges der Anschauung gegeben, in dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, ...
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