... aus dieser Quelle ist ästhetisch; d.i. das Gefühl des Subjekts, und kein Begriff eines Objekts, ... ... eines ganz reinen, sondern zum Teil intellektuierten Geschmacksurteils angehören müsse. D. i. in welcher Art von ... ... Person ausdrückt. Das Charakteristische von dieser Art, was übertrieben ist, d.i. welches der Normalidee (der Zweckmäßigkeit ...
... . § 39 Andere verachten (contemnere), d.i. ihnen die dem Menschen überhaupt schuldige Achtung weigern, ist auf ... ... widerstreitend sei; daß er Torheit , d.i. Eitelkeit im Gebrauch der Mittel zu etwas, was in einem ... ... um Zweck zu sein, ja daß er so gar Narrheit , d.i. ein beleidigender Unverstand sei ...
... Nun laßt uns zu unsrer Aufgabe fortgehen. Daß etwas geschehe, d.i. etwas, oder ein Zustand werde, der vorher nicht war, ... ... beziehen, was vorhergeht, und worauf es nach einer Regel, d.i. notwendiger Weise, folgt, so daß die Begebenheit, als ...
... Empfindung enthält, intensive Größe , d.i. ein Grad des Einflusses auf den Sinn, beigelegt werden muß ... ... . Also hat jede Realität in der Erscheinung intensive Größe, d.i. einen Grad. Wenn man ... ... Ursache möglich sei, welche den Zustand der Dinge verändere, d.i. sie zum Gegenteil eines gewissen gegebenen Zustandes bestimme, ...
... où diable ton coeur angélique a-t-il puisé un Wolmar? Et d'où vient, pour soutenir ... ... une ame à soi, pour penetrer un Badaut d'estime & d'admiration. Touchez-là, Caporal des Sophistes: malheureux ... ... der Große, gebohren wurde. Siehe D. George Bensons Einleitung in den I. Brief an Timotheum im ersten ...
... zu gebärden. Da diese Bücher nicht für Griechen geschrieben I Kor. I, 22. 23. und die Gelehrten, die für ... ... πολλου αξια, οις νους μη παρεστιν, αλλ᾽ ο Θεος αυτος εστιν ο λεγων, δια τουτων δε φϑεγγεται προς ... ... Curis philologicis & criticis über das N.T. angehängt, p. 743. 4 ...
... aequilibrii sogar noch lieber war. Man sehe, unter andern im I. T. der Ethik, das 2. Schol. der ... ... Leibniz selbst schrieb an Des Bosses (Opp. II. P. I. p. 283): »Entelechia nova creari potest, etsi nulla ...
... in Absicht auf die Wahrheit der Vernunftreligion.« – O der klugen Haushalter! O der Weisen ohne Heuchelei und Trug! ... ... den Verkleisterungen und Verstümmlungen eines andern Übersetzers, des Rufinus, zu retten, d.i., um sie ja in ihrer ganzen Stärke, mit allen ihren ...
... es ist nicht um des Prinzips willen, d. i. um der Vernünftigkeit und eines absoluten Rechts willen, ... ... , insbesondere die Testamente, Zubringensinventare, d. i. des Vermögens eines neuen Ehepaars, Verlassenschafts-Gantinventare, Erbschaftsteilungen ... ... weiter bemerkenswerte Beschäftigung der Schreiber ist die Fertigung der Bürgermeister-, d. i. der Kommun- und anderer hierher gehöriger ...
... oder ohne diese Form zu zerstören, d.i. unsere Kräfte in ihrer freien Wirkung aufzuhalten – ( ... ... in eurer zweiten Bedeutung des Worts, d.i. im Vertrage überhaupt, stehen, ohne eben im Staate, im ... ... mithin auch jede Revolution, in der beides auf die gesetzmässige Art, d.i. aus freiem Willen, geschieht. Bis jetzt ...
Johann Georg Hamann Johann Georg Hamann (1730–1788) • Biographie • Kreuzzüge des Philologen Erstdruck: Königsberg [o. V.] 1762. • Sokratische Denkwürdigkeiten Erstdruck: Amsterdam [recte: ...
... Königsberg studiert er Theologie, Jurisprudenz und Philologie u.a. bei Martin Knutzen, der auch ein Lehrer Kants gewesen ist. ... ... Juni: Johann Georg Hamann stirbt in Münster in Westfalen. Lektürehinweise R. Unger, Hamann und die Aufklärung, Jena 1911 (4. Aufl. 1968 ...
Johann Georg Hamann Sokratische Denkwürdigkeiten für die lange Weile des Publicums zusammengetragen ... ... . Mit einer doppelten Zuschrift an Niemand und an Zween. O curas hominum! o quantum est in rebus inane! Quis leget haec? – – – Min' ...
Vorrede Diese Vorlesungen, zusammengenommen mit denen, die unter dem Titel: Grundzüge ... ... , soeben in derselben Buchhandlung erschienen sind, und denen: über das Wesen des Gelehrten u.s.w. (Berlin, bei Himburg), in welchen letztern die in diesen Vorträgen ...
... seine eigene Wahrhaftigkeit (veracitas), d.i. auf die subjektive Wahrheit in seiner Person. Denn objektiv ... ... im wesentlichsten Stücke der Pflicht überhaupt Unrecht: d.i. ich mache, so viel an mir ist, daß Aussagen ... ... gemäß, zu gelangen: wird der Philosoph 1) ein Axiom , d.i. einen apodiktisch-gewissen Satz, der ...
... bloße Negation gesetzt wird. (Das System, das vom Subjekt , d.i. vom bedingten Ich , ausgeht, muß also notwendig ein ... ... zu einem absoluten, unabhängig von allem Ich gesetzten Nicht-Ich, d.i. zu einem Ding an sich. Befremdend würde es also ...
... Begriffs; es ist nicht – eines, nicht – vieles im empirischen Sinne, d.h. beides widerspricht seinem Begriff, sein Begriff liegt nicht nur ... ... logische) Möglichkeit übrig bleibt, daß es nicht das einzige wäre, d.h. es ist nur seinem Dasein , nicht seinem ...
... es ist. Wäre es also nicht reine Identität, d.h. schlechthin nur das, was es ist, so könnte es auch nicht durch sich selbst gesetzt sein, d.h. es könnte sein, auch, weil es das ist, ... ... ist, ist seinem Sein selbst nach durch Identität, d.h. durch sich selbst, bedingt; da hingegen die ...
... drücken das, was jene bloß formal ausdrücken, material , d.i. in bezug auf schon vollbrachte Synthesis, aus. ... ... zur Synthesis überhaupt denkbar (nach kantischer Sprache: objektive Möglichkeit , d.i. Möglichkeit [Setzbarkeit im Ich], die einem Objekt , als ...
... kann sich zu nichts bestimmen, als überall unendliche Realität, d.h. sich selbst zu setzen. Wollen wir ... ... Denn alles, was ist, ist nur durch das, was es ist, d.i. durch sein Wesen, durch seine Realität, und Realität ist nur ...
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