... pros oousian , ebendas, VII, p. 522 P. – prosanankazousin autê tê noêsei chrêsthai ... ... . III. 53 Kr. d. r. V. S. 573-77. [Reclam, ed. Kehrbach ... ... d'Aristote par Felix Ravaisson. Paris 1837. Tom. I, p. 247 unten, nebst Note 2, und p. ...
Say first, of God above, or Man below, ... ... From which ro reason, or to which refer? Through worlds unnumber'd though the God be known, 'Tis ours, to trace him only in our own. Pope Essay on Man Ep. I, 17. sq.
... Abglanz dieses Vermögens sind, die sie aber nicht Kraft besitzt als Wirklichkeit d.i. als Leben gelten zu machen. Daher ist zwischen Idee und Leben ... ... sich nicht durch Richtigkeit der Verhältnisse, Wahl der Formen, Nachbildung der Natur u.s.f. erklären lässt, da es ...
... ist, – werden kann, aus sich selbst herausgehend, sich nacherzeugend u. dgl., welche ideale Reihe wir gleichfalls völlig erschöpft haben (= ... ... (aus dem Nichtwissen) vor, und kommt so durch sich selbst (d. i. in Folge seiner absoluten Durchsichtigkeit und Selbsterkenntniss) an sein Ende ...
... finden, auf sich reflectiren, als solche u.s.w. Dies ist eine neue Reflexion. Zuvörderst ist im Allgemeinen ... ... Bemerkungen – Zuvörderst : für dieses Construiren ist der Raum theilbar ins Unendliche, d.h. man kann ins Unendliche fort Puncte machen, aus denen man in ...
... , ungereimt zusammen. Gott heißt im A. T. selbst ein wunderlicher Gott, d.h., über den man sich wundern ... ... das wir uns in das Verhältnis des völligen Subjekt-, d.h. nicht-selbst-Seins, setzen. Dieser rein ... ... sein soll , sondern auch ursprünglich gewiß ist? Woher seine Ex-sistenz, d.h. sein außer Sich, außer ...
... konnte das Streben der Griechen nur auf Darstellung des höchsten Lebens (III.), d.i. des menschlichsten Daseyns, gehen. Das Grundbestreben des Menschen ist auf ... ... , auf ihre Scheinvereinigung in einem Symbol, d.h. in einer Gestalt gerichtet, in welcher das Allgemeine, als Besondres ...
... wird. Willst du aber, daß ich sage, o Freund, nach welchen Gesetzen die Ordnung, Zahl, Größe und die übrigen ... ... daß es nicht sterben könne. Die ewige Idee nun aller körperlichen Dinge, o Freund, nannten wir das Licht. Wo nun an einem Dinge ...
... aufbewahrt hat, und das sich Opp. Soph. ed Brunk. T. IV, p. 686 findet. Seite 446. Sokrates bei Plato ... ... Seite 474. Merke also, o Freund, den Sinn der Gesetze, die ein göttlicher Verstand uns enthüllt zu ... ... Fußnote 1 Phädrus p. 251. A. d. O.
[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der Schönheit. 1. Idee der Wahrheit a) Unterschied des ewigen und des zeitlichen Erkennens überhaupt b) Die Voraussetzungen des ewigen Erkennens. α Das Unvollkommene bloß herkommend von der zeitlichen Betrachtung β Unterschied ...
... in Glieder, der Idee gemäß, d.i. a priori enthalten, und dieses von allen anderen sicher und ... ... fremder Vernunft, aber das nachbildende Vermögen ist nicht das erzeugende, d.i. das Erkenntnis entsprang bei ihm ... ... läßt sie sich erkennen? Man kann nur philosophieren lernen, d.i. das Talent der Vernunft in der Befolgung ihrer allgemeinen ...
§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen Das absolute Wissen ist betrachtet, seinem inneren immanenten, – d.h. mit Abstraction von dem Absoluten schlechtweg (§ 5.) aufgefassten, – Wesen nach, als absolutes Seyn; es ist betrachtet, seiner inneren immanenten ...
Einteilung § 252 Die Idee als Natur ist: I. in der Bestimmung des Außereinander, der unendlichen Vereinzelung , außerhalb welcher die Einheit der Form, diese daher als eine ideelle , nur an sich seiende und daher nur gesuchte ist, die ...
II. Von den entgegengesetzten Prinzipien des tierischen Lebens Der Begriff Leben soll konstruiert werden , d.h. er soll als Naturerscheinung erklärt werden. Hier sind nur drei Fälle möglich: A. Entweder, der Grund des Lebens liegt einzig und allein in der ...
... (Kritik, S. 571 u. f.) § 55 Die dritte transzendentale Idee, die zu dem ... ... der Begreiflichkeit der Verknüpfung, Ordnung und Einheit der letzteren willen gedacht wird, d.i. die Idee von dem Verstandesbegriffe leichter wie in den vorigen Fällen ...
... nur von Dingen in der Erscheinung, d.i. von der Erfahrung, als einer besondern Erkenntnisart der Objekte ... ... Vorstellung derselben, mithin in der Teilung, d.i. in einer möglichen Erfahrung, darin sie gegeben werden, und ... ... ein Vermögen sein, sie von selbst (sponte) anzufangen, d.i. ohne daß die Kausalität der Ursache selbst anfangen dürfte, ...
... wo wir ein Handeln wahrnehmen, müssen wir auch ein Handelndes annehmen, d.h. ein Subjekt von gewisser Realität setzen, von welchem das Handeln ... ... zwar nicht direkt bewiesen werden könne, so lasse sich doch indirekt, d.h. durch Reflexion, auf die gegenseitige Behauptung sehr viel ...
... Selbstbewußtsein; er ist in der Form der Dingheit, d.h. er ist selbständig ; aber es hat die Gewißheit, daß ... ... und Treiben des Individuums bezieht sich auf die Bedürfnisse, welche es als Naturwesen, d.h. als seiende Einzelheit hat. Daß selbst diese seine ... ... lebendiger Geist, worin das Individuum seine Bestimmung , d.h. sein allgemeines und einzelnes Wesen, nicht nur ...
... ist zugleich das Setzen eines Innerlichen , d.h. als gesetzt Bestimmten, und zugleich das Voraussetzen einer objektiven Welt ... ... eines Mittels zu seiner Ausführung, weil er endlich ist, – eines Mittels, d.h. einer Mitte, welche zugleich die Gestalt eines äußerlichen , gegen ...
... ; das nun als Wirkung Bestimmte hat von neuem eine Ursache, d. i. die Ursache ist von ihrer Wirkung zu ... ... antworten, sondern vielmehr sind die falschen Voraussetzungen, die sie enthält, d. i. die Frage selbst zu ... ... Allgemeine, Ideelle, nicht Dinge, wie sie sich unmittelbar vorfinden, d. i. in sinnlicher Einzelheit, selbst jenes Thaletische Wasser nicht; denn ...
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