... schlechthin Eins und sich selbst gleich ist, d.h. das absolute Wissen, aufgefasst werden. In der Beschreibung selbst bedienen ... ... vorläufig unentschieden lassen müssen.) Wir können das erstere absolutes Bestehen, ruhendes Seyn u.s.w. nennen; das letztere absolutes Werden oder Freiheit. Beide Ausdrücke ...
... man den Ort desselben im System der menschlichen Wissenschaften überhaupt ansieht, d. i. zeigt, welcher Begriff ihm seine Stelle bestimme, und ... ... klar, dass hier nur von einer hypothetischen Erörterung geredet werde, d. i. die Frage ist die: vorausgesetzt, dass es schon ...
... Kunst zu treiben (anderen Kleider, Schuhe u. dgl. zu verfertigen), und alle andere Menschen an der Ausübung derselben ... ... ich nicht unmittelbar realiter besitze, in meinen Händen trage, mit meinem Körper bedecke u.s.w. Wenn dieser Besitz nicht auch durchaus ideal bleiben, ... ... verbindende Kraft lediglich im Vertrage aller mit allen (d.h. aller, die in gegenseitigen Einfluss auf einander ...
Begriff des Geistes § 381 Der Geist hat für uns die ... ... abstrahieren; er kann die Negation seiner individuellen Unmittelbarkeit, den unendlichen Schmerz ertragen, d.i. in dieser Negativität affirmativ sich erhalten und identisch für sich sein. Diese Möglichkeit ...
§ 2. Zweiter, seinem Gehalte nach bedingter Grundsatz. Aus dem ... ... = – A unter der Bedingung der Identität des Subjects, und des Prädicats (d. i. des vorstellenden , und des als vorstellend vorgestellten Ich; S. 96. d. Anmerk.). Aber selbst die Möglichkeit des Gegensetzens an sich setzt die Identität ...
Zweite Abteilung der Logik Die Lehre vom Wesen § 112 Das ... ... sie ist zugleich höher, weil das Wesen das in sich gegangene Sein ist, d. i. seine einfädle Beziehung auf sich ist diese Beziehung, gesetzt als die Negation des ...
Dritte Abteilung der Philosophie des Geistes Der absolute Geist § 553 ... ... Gott gewußt und bei seinem objektiven Wesen sich aufgehalten, desto mehr aber von Religion, d.i. dem Inwohnen desselben in der subjektiven Seite, gesprochen und sie, nicht die ...
... und der erscheinende Zusammenhang als die Macht , das Anerkanntsein , d.i. ihr Gelten im Bewußtsein ist. § 485 Diese ... ... ist Pflicht , Sachen als Eigentum zu besitzen, d.i. als Person zu sein, was in das Verhältnis ...
Erste Abteilung der Philosophie des Geistes Der subjektive Geist § 387 ... ... ihrer dieser Prozeß, und das Produkt derselben [ist], daß für den Geist (d.i. die Form desselben, die er in ihr hat) das ist, was er ...
... mit einer oder mehreren anderen (d. i. mit irgend einer längeren oder kürzeren) Linien habe geschlossen ... ... das diesmalige, sondern das Ziehen einer Linie unter diesen Bedingungen, d. i. um diesen bestimmten Winkel zu schliessen, überhaupt und schlechthin ... ... über diesen Gegenstand schlechthin in aller Zeit, d. i. absolut zeitlos, wenn es mit der Behauptung ...
... teils kann eine solche Naturwissenschaft, für welche die Natur eine Materie, d. i. absolut Entgegengesetztes, sich nicht selbst Bestimmendes [ist], nur eine Mechanik ... ... ist, ein nicht Beschränktes, wenn es also in Entgegensetzung mit seinem Sein, d. h. als Inneres betrachtet ... ... unbegreiflich ausgegeben werden, erkennt die Wissenschaft ihr Unvermögen, sich durch sich selbst, d.h. nicht durch einen ...
A. Die Kunst § 556 Die Gestalt dieses Wissens ist als ... ... Daseins. – Er enthält die sogenannte Einheit der Natur und des Geistes, – d.i. die unmittelbare , die Form der Anschauung; somit nicht die geistige Einheit, ...
§ 1. Begriff der besonderen theoretischen Wissenschaftslehre Wir sind in der Grundlage ... ... es nicht in sich setze, so muss es auch jenes Factum in sich setzen, d. i. es muss sich dasselbe ursprünglich erklären, vollständig bestimmen und begründen. Ein System ...
... , das angeschaute Werden, d.i. daß die zwar schlechthin momentanen , d.i. unmittelbar sich aufhebenden Unterschiede als äußerliche , d.i. jedoch sich selbst äußerliche, bestimmt sind. ... ... so bleibt die leere Zeit wie der leere Raum übrig, – d.i. es sind dann diese ...
... Punkt . 2. Die Negation ist aber Negation des Raums , d.i. sie ist selbst räumlich; der Punkt als wesentlich diese Beziehung, d.i. als sich aufhebend, ist die Linie , das erste Anders –, d.i. Räumlich sein des Punktes; 3. ...
... Schluß ihren eigenen Begriff erfaßt, d.i. nur auf ihr Wissen zurücksieht . Es könnte hier ... ... der mit der Wissenschaft Begabte zu mir fort: Wasudewa (d.i. Krischna) ist das All , wer diese Überzeugung hat, ... ... wie Epikur in den Zwischenräumen der Dinge, d.i. in den Poren der Physiker, wohnen lassen ...
... usf. im Bedürfnisse, entweder mit einem schlechthin Gewissen , d. i. der Gewißheit seiner selbst, oder mit einer Definition oder ... ... , welche das Sein und Nichts weiterführt und ihnen eine wahre, d. i. konkrete Bedeutung gibt. Dieses Fortgehen ist die logische Ausführung ...
... es ist überall gar nichts , worin nicht der Widerspruch, d. i. entgegengesetzte Bestimmungen aufgezeigt werden können und müssen; das Abstrahieren ... ... unwahre Bestimmungen mit dem Ausdrucke erkannten, daß das Eine , d. i. das Absolute, nicht entstehe noch vergehe. Diese Dialektik ...
C. Die Sittlichkeit § 513 Die Sittlichkeit ist die Vollendung ... ... sich die Substanz besondert, machen seine sittlichen Pflichten aus. Die sittliche Persönlichkeit, d.i. die Subjektivität, die von dem substantiellen Leben durchdrungen ist, ist Tugend . ...
c. Der Grad § 103 Die Grenze ist mit dem ... ... ist in demselben eben es selbst und auf sich bezogen. Es ist die Äußerlichkeit, d. i. das Quantitative, und das Fürsichsein, das Qualitative, darin vereinigt. – Das ...
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