... . so sehr als Strahlen, d.i. feine Stangen und Bündel, zu entfernen sind. ... ... wird, aber ebenso untrennbar (ohne weitere Partikularisation glatt) sich manifestierend, d.i. an Anderem scheinend wird. So jedes am Anderen ... ... nennen muß, negativ zueinander verhalten, d.i. wenn sie senkrecht aufeinander stehen (vgl. Goethe, ...
... das Bedürfnis eines einfacheren Gesetzbuches, d.h. des Zusammenfassens jener Menge von Einzelheiten in ihre allgemeinen Bestimmungen, ... ... gegen dieselben, indem sie als Gesetze des strengen Rechts nur den abstrakten (d.i. selbst an sich äußerlichen), nicht den moralischen oder sittlichen Willen betreffen. ...
γ). Die Glückseligkeit § 479 In dieser durch das reflektierende Denken ... ... gibt als nicht gibt, ist die allgemeine Bestimmtheit des Willens an ihm selbst, d.i. sein Selbstbestimmen selbst, die Freiheit . Die Willkür ist auf diese Weise ...
b. Das Selbstbewußtsein § 424 Die Wahrheit des Bewußtseins ist das ... ... der Trieb , das zu setzen, was es an sich ist, – d.i. dem abstrakten Wissen von sich Inhalt und Objektivität zu geben und umgekehrt sich ...
... an sein Herz überhaupt, d.i. an das Subjekt, insofern in ihm alle die verschiedenen praktischen ... ... die Gefühle wahrhafter Art sind, sind sie es durch ihre Bestimmtheit, d.i. ihren Inhalt, und dieser ist wahrhaft nur, insofern er in sich allgemein ist, d.i. den denkenden Geist zu seiner Quelle hat. Die ...
... die Zeitbestimmung des Willens eine Negation und ihr unangemessen. Daß der Wille, d.i. die an sich seiende Einheit der Allgemeinheit und der Bestimmtheit, sich befriedige, d.i. für sich sei, soll die Angemessenheit seiner inneren ... ... Subjekt auf diese Weise [auch] in der uneigennützigsten Handlung ist, d.h. durch sein Interesse, ist ...
... Allgemeinheit (Ideale, Einbildungen, Sollen, Hoffnungen usf.) gegen die unmittelbare Einzelheit, d.i. gegen die vorhandene, denselben nicht angemessene Welt, und die Stellung des ... ... bestimmt. In dieser oberflächlichen Bestimmung von Vorstellungen kommen freilich beide Zustände überein, d.h. es wird damit über den Unterschied derselben ...
α). Identität § 115 Das Wesen scheint in sich oder ... ... Ausdrucke wenigstens unvollständig: denn es ist unentschieden, ob die abstrakte Verstandesidentität, d. i. im Gegensätze gegen die anderen Bestimmungen des Wesens, oder aber die Identität ...
... ist erschöpft, wenn ein vollständiges System auf demselben aufgebaut ist, d. i. wenn der Grundsatz nothwendig auf alle aufgestellten Sätze führt ... ... was er wissen würde, wenn sein Ich nicht Ich wäre, d. i. wenn er nicht existirte, und kein Nicht-Ich ...
... sich in die Zweiheit , 1. der körperlichen Verschiedenheit , d.i. des materiellen Fürsichseins, der Starrheit , 2. der ... ... daß die anderen Körper des Systems sich gegen sie wehren , d.i. als notwendige organische Momente verhalten und sich erhalten ...
γ). Die Polizei und die Korporation § 533 Die Rechtspflege schließt ... ... des Bedürfnisses, und zwar zugleich als des Menschen, auf eine feste allgemeine Weise, d.i. die Sicherung dieser Befriedigung, der Zweck . In der Mechanik aber ...
... als das Sein , den allgemeinen Raum der Namen als solcher, d.i. sinnloser Worte setzt. Ich, welches dies abstrakte Sein ist, ... ... Sie ist so als die Existenz dieser Identität gesetzt , d.i. sie ist für sich als solche ... ... Gedankens , der keine Bedeutung mehr hat, d.i. von dessen Objektivität nicht mehr das Subjektive ...
1. Die Erinnerung § 452 Als die Anschauung zunächst erinnernd, setzt ... ... erinnernden Ansichseins . Es ist also andererseits die Intelligenz als dieser bewußtlose Schacht, d.i. als das existierende Allgemeine, in welchem das Verschiedene noch nicht als diskret ...
... , schol.: » Quidam sunt, qui negant, se ullam Dei (d. i., wie Spinoza Gott definiert, des Wesens, in dessen Idee die ... ... gehöriges Licht gestellt und gründlichermaßen ausgeführt und wissenschaftlich gemacht zurückzugeben, d.h. ihm gerade noch die relative Wahrheit, die er ...
... in jeder Betrachtung nothwendig, so ist es dasselbe auch in Absicht der Quantität, d.h. es ist nothwendig begrenzt. Alle übrigen Wissenschaften gehen auf die Freiheit, ... ... Organisation sey, ob magnetische und elektrische Kraft im Wesen einerlei, oder verschieden seyen u.s.w.
α). Das sinnliche Bewußtsein § 418 Das Bewußtsein ist zunächst das ... ... , Reflexionsbestimmungen und Allgemeinheiten . – Dies sind logische Bestimmungen, durch das Denkende, d.i. hier durch das Ich gesetzt. Aber für dasselbe als erscheinend hat der ...
Georg Wilhelm Friedrich Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770– ... ... Autorschaft vertreten hatte, reagierte F. Strauß 1927 mit einem Vermittlungsvorschlag. Erst 1965 trat O. Pöggeler mit der These auf, daß Hegel der Autor dieses Fragments sei. ...
Vorrede Was ausser der Schule brauchbar ist von der neueren Philosophie, sollte ... ... andere positive Wissenschaften ist, endlich, was bloss für die Pädagogik im weitesten Sinne, d. h. für die bedachte und willkürliche Erziehung des Menschengeschlechtes gehört, sollte aus ...
Seiner Exzellenz dem Königl. Preussischen wirklichen geheimen Staats-Minister und Ritter des ... ... zwar für diese Staaten im Jahre 1800, und zwar im Herbste des Jahres 1800, u.s.w. – sondern von dem Zustande, der etwa allen Staaten der grossen ...
Vorrede Es giebt gelehrte Herren, die uns eine nicht geringe Meinung von ... ... ihres Druckes und ihres öffentlichen Verkaufes, durch die Vertheilung derselben an seine Geistlichen , u.s.w. die Reinheit seiner Absichten zu beweisen. Kein Staat, in welchem ...
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