... als solchem, gewusst, weil ja eben nicht vom Wissen, sondern vom Linienziehen u. dergl. gewusst wird. Das Wissen wäre eben, als Wissen, ... ... als sich selbst gleiche Einheit, aufgefasst; gerade so wie im Wissen das Linienziehen u.s.w. als sich selbst gleiche Einheit aufgefasst wurde. ...
... durch A nicht gesetzte, besondere Bestimmungen –, d.h. ein absolut mannigfaltiger Stoff, dessen B, C, D usw. sich mit dem A fügen muß, ... ... ist nicht Identität. Diese Entgegensetzung kann nicht transzendental aufgehoben werden, d.h. nicht so, daß es an ...
... – Mitleid, Bedauren, Erbarmen, Liebe, Vergnügen u. dgl. – Die höchste oder tiefste Stufe der Sinnlichkeit, die alles ... ... Zeitlang verwesen müsse, und dann erst wieder mit meiner Seele verbunden werden könne u.s.w. Aber es würde ihr widersprechen, zu sagen, dass Gott ...
Dritte Abteilung der Logik Die Lehre vom Begriff § 160 Der ... ... Totalität erweisen sie sich als Begriffe . Aber sie sind (vgl. § 84 u. 112) nur bestimmte Begriffe, Begriffe an sich oder, was dasselbe ist ...
... Die Logik zerfällt in drei Teile: I. Die Lehre von dem Sein . II. Die Lehre von ... ... Begriffe und der Idee . Nämlich in die Lehre von dem Gedanken: I. In seiner Unmittelbarkeit , – dem Begriffe an sich . II ...
Drittes Capitel. Ansprüche des Staates, als eines selbstständigen Ganzen, bei seiner gänzlichen ... ... Tausch. Gegen einen Strich fetter Weide ist ein Strich Ackerboden, ein Strich Holzland, u.s.w. Keiner dieser Striche könnte für sich allein bestehen. Vereinigt bringen sie ...
... blosses Raisonnement aus einem höheren Grundsatze gefolgert? O nein! Rousseau ist von keiner Seite aus bis zu den Gründen alles ... ... aber da ist nichts in meinem Herzen, was denselben einen Sinn geben könnte! O, ewige Vorsicht, warum liessest du mich unter solchen Menschen geboren werden? ...
B. Materie und Bewegung. Endliche Mechanik § 262 Die Materie ... ... – Mittelpunkt . Man kann sagen, die Materie werde vom Mittelpunkte attrahiert , d.h. ihr außereinanderseiendes kontinuierliches Bestehen negiert; aber wenn der Mittelpunkt selbst materiell vorgestellt ...
a. Der Mechanismus § 195 Das Objekt 1. in seiner Unmittelbarkeit ... ... seine Zentralität im Anderen; – 2. differenter Mechanismus (Fall, Begierde, Geselligkeitstrieb u. dgl.). § 197 Die Entwicklung dieses Verhältnisses bildet den Schluß, daß ...
c. Die Wechselwirkung § 155 Die in der Wechselwirkung als unterschieden ... ... zu setzen, die an sich ist. In die Ursprünglichkeit wird eine Wirkung gesetzt, d.h. die Ursprünglichkeit wird aufgehoben; die Aktion einer Ursache wird zur Reaktion usf ...
c. Das Gute und das Böse § 507 Die Wahrheit dieser ... ... zu einem dem Guten Entgegengesetzten entschließen, böse sein kann. § 510 δ) Die äußere Objektivität, gleichfalls nach dem eingetretenen Unterschiede des subjektiven Willens (§ 503 ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern sie ... ... , hebt die vorausgesetzte Unmittelbarkeit und die in sie gesetzte Wirkung auf, reagiert , d.h. sie hebt die Aktivität der ersten Substanz auf, welche aber ebenso dies ...
c. Das Ding § 125 Das Ding ist die Totalität ... ... den sogenannten Materien, wie im Färbestoff, Wärmestoff usf. oder in den Metallen, Kristallen u. dgl.) nicht in der Beobachtung ihre Bewährung haben, so ist auch die ...
... ist, in seiner Trennung erhalten und das Absolute eine Idee, ein Jenseits, d.h. mit einer Endlichkeit behaftet bleibt. Der gewisse Anfangspunkt, der, ... ... sondern vielmehr gar nichts sein muß, und damit zugleich sich selbst als Partei, d.h. als Nichts für die wahre Philosophie, bekannt. ...
β). Reflexionsschluß § 190 Die Mitte so zunächst 1. nicht allein ... ... Induktion , deren Mitte die vollständigen Einzelnen als solche, a, b, c, d usf. sind. Indem aber die unmittelbare empirische Einzelheit von der Allgemeinheit verschieden ist ...
γ). Der Grund § 121 Der Grund ist die Einheit ... ... . Der Satz des Grundes heißt: »Alles hat seinen zureichenden Grund «, d.h. nicht die Bestimmung von Etwas als Identisches mit sich, noch als Verschiedenes ...
β). Der Unterschied § 116 Das Wesen ist nur reine Identität ... ... das Unterschiedene nicht ein Anderes überhaupt , sondern sein Anderes sich gegenüber hat; d.h. jedes hat seine eigene Bestimmung nur in seiner Beziehung auf das Andere, ...
... priori, notwendig und allgemein, d.h. absolut identisch sein. Aber es bleibt bei dem Sollen, denn ... ... ihr ein bewußter Verstand erst ihre Formen gibt, sondern weil sie Natur, d.h. über die Endlichkeit und den Verstand erhaben ist; und ... ... sich, nicht darum, weil er menschlicher Verstand, sondern weil er Verstand überhaupt, d.h. in ihm ein absolutes Sein ...
... Kunst und Wissenschaft für sie zu berechnen, d.h. zu etwas zu machen, was nicht an sich ist – denn ... ... , sondern das Endliche ist in die ideelle Form aufgenommen, und endliche Idealität, d.h. reiner Begriff, eine der Endlichkeit absolut entgegengesetzte Unendlichkeit, mit dem ...
γ). Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität § 323 Die ... ... , die aus der sogenannten Entladung entspringen kann, ist (Berthollet, Statique Chimique , I. Partie, Sect. III, not. XI) mehr eine direkte Wirkung der ...
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