a. Der theoretische Geist § 445 Die Intelligenz findet sich ... ... keinen anderen immanenten Sinn; ihr Zweck ist allein der Begriff des Erkennens (s. Anm. § 445). Nur wenn sie isoliert werden, so wird teils vorgestellt ...
a. Die Lust und die Notwendigkeit Das Selbstbewußtsein, welches sich überhaupt ... ... Verwirklichung in einem als selbständig erscheinenden Bewußtsein oder zur Anschauung der Einheit beider selbständigen Selbstbewußtsein[e]. Es erreicht seinen Zweck, erfährt aber eben darin, was die Wahrheit desselben ...
a. Der Begriff als solcher § 163 Der Begriff als ... ... das schlechthin Konkrete, das Subjekt als solches. Das Absolut-Konkrete ist der Geist (s. Anm. § 159), – der Begriff, insofern er als Begriff, sich ...
... auf die Unfreiheit des rechtlich und sittlich frei sein sollenden Geistes, d.h. auf Institutionen des Unrechts und einen Zustand sittlicher Verdorbenheit und Barbarei gründen. ... ... es erwacht die Weltweisheit im Geiste der Regierungen und der Volker, d.h. die Weisheit über das, was in der ...
... , für unabhängig, frei außer dem Selbstbewußtsein verehrt, sondern geistreich, – d.h. daß das Selbstbewußtsein durch seine Tätigkeit etwas erst daraus macht und etwas ... ... ebenso, daß es eben für das Selbstbewußtsein als ein Negatives desselben ist, d.h. Materie, Wirklichkeit und Gegenwart; es ist dies Negative für ...
§ 2. Erster Lehrsatz Das aufgezeigte Factum wird gesetzt: durch Empfindung, oder ... ... heisst zuvörderst: es setzt denselben sich entgegen . Es ist bis jetzt, d.h. auf diesem Puncte der Reflexion, im Ich noch gar nichts gesetzt; es ...
a. Die Art des Bedürfnisses und der Befriedigung § 190 Das ... ... bedingt ist. Die Abstraktion, die eine Qualität der Bedürfnisse und der Mittel wird (s. vorherg. §), wird auch eine Bestimmung der gegenseitigen Beziehung der Individuen aufeinander; ...
C. Die Eleatische Schule Die pythagoreische Philosophie hat noch nicht die spekulative ... ... die Bewegung des Gedankens in Begriffen. Wir finden hier den Anfang der Dialektik, d.h. eben der reinen Bewegung des Denkens in Begriffen; damit den Gegensatz des Denkens ...
c. Beginn der Philosophie in Griechenland Die eigentliche Philosophie beginnt im Okzident ... ... Einige frei, im germanischen Leben gilt der Satz, es sind Alle frei, d.h. der Mensch als Mensch ist frei. Da aber der Einzige im Orient nicht ...
... Seiten des Geistes und der Natur auf eine einfache Weise, d.h. in Begriffsform aufzufassen; daher ein Reichtum und eine Vollständigkeit der Seiten, ... ... macht alles wieder gleich. »Aber das Göttliche kann nicht neidisch sein«, d.h. das, was es ist, nicht mitteilen, nicht gemeinschaftlich ...
6. Newton Das Andere ist, daß der Gedanke sich ebenso an ... ... Newton am meisten bei. Physik, hüte dich vor Metaphysik, war sein Wahlspruch: d.h. also, Wissenschaft, hüte dich vor dem Denken . Und er sowohl als ...
... das Wasser sich in Luft verwandelt, – d.h. dieser innige Zusammenhang im Begriff: daß das eine nicht sein kann ohne ... ... erste Erhebung über das sinnliche Sein ist das Negative desselben, das Unsinnliche, d.h. das Nicht-Sichtbare, -Hörbare usf., – dies die höchste ... ... selbst, aber auch eine Mischung von allem, d.h. es ist nicht einfach. Die weitere Analyse zeigt ...
... ein Syrer, angeführt, – d.h. nicht aus dem Lande Syrien, sondern aus der Insel Syrien, einer ... ... so hat philosophos besonders den Gegensatz von der Teilnahme am Praktischen, d.h. an öffentlichen Staatsangelegenheiten, – es ist nicht Liebe zur Weisheit als zu ...
... und den Schlüssen aus dem Kausalzusammenhang, d.h. dem Verhältnis von Ursache und Wirkung. Die Kenntnis dieser Kausalverbindung entsteht nicht ... ... liegt sie nicht in der Sache, sondern ist nur eine subjektive Notwendigkeit, d.h. Gewohnheit. Und das Resultat, was dem Hume daraus entspringt, ist so ...
γ). Empfindung § 399 Schlafen und Wachen sind zunächst zwar nicht ... ... halten, daß die Empfindung mehr die Seite der Passivität, des Findens , d.h. der Unmittelbarkeit der Bestimmtheit im Fühlen, hervorhebt, das Gefühl zugleich mehr auf ...
γ). Das Denken § 465 Die Intelligenz ist wiedererkennend ; – ... ... diesem gegensatzlosen Elemente entwickelt. Im Bewußtsein kommt es gleichfalls als eine Stufe vor (s. § 437 Anm.). Hier ist die Vernunft als die Wahrheit des Gegensatzes, ...
γ). Schluß der Notwendigkeit § 191 Dieser Schluß hat, nach den ... ... Verschiedenheit der beiden Bestimmungen entgegengehalten, wie auch längst gegen Anselm geschehen ist, d.h. in der Tat, es wird die Vorstellung und Existenz des Endlichen dem ...
... 1. Bd., 1. Buch, S. 91-129, zitiert ist. Daselbst S. 102, wo das Eins ... ... Zentrum der eigentümlichen Grundansicht der Lehre.« Dasselbe wiederholt er S. 165: Es dürfte als gewiß anzunehmen sein, daß man ... ... geistige genannt wird ( Enzyklopädie 2. Ausg. S. 499)«. So unbefangen ist der Verfasser, eine ...
... an scharfer Bestimmung. Das Nicht-Ich soll bestimmen das Ich , d.h. es soll Realität in demselben aufheben. Das aber ist nur unter der ... ... Einmischung herstammen könnte, abstrahire). 3) Das Ich soll bestimmt seyn, d.h. Realität oder, wie dieser Begriff soeben bestimmt worden, ...
α). Das Licht § 275 Die erste qualifizierte Materie ist sie ... ... (vgl. Goethe, Zur Naturwissenschaft [überhaupt] , I. Bd., 1. Heft, S. 28 ff. und 3. Heft, »Entoptische Farben« XVIII, XIX). Daß ...
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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