γ). Der Grund § 121 Der Grund ist die Einheit ... ... Der Satz des Grundes heißt: »Alles hat seinen zureichenden Grund «, d.h. nicht die Bestimmung von Etwas als Identisches mit sich, noch als Verschiedenes, ...
... nicht in roh sinnlicher Bedeutung zu nehmen, d.h. daß diese Verwandlungen in der äußeren Wahrnehmung vorkämen, sondern sie sind die ... ... das Spekulative vor, als das nur im Gedanken sei oder im Innern, d.h. man weiß nicht wo.) Es ist dies auch so ... ... eben die Natur als an sich unendlich, d.h. ihr Wesen als Prozeß begriffen hat. Von ihm ...
c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete ... ... die wahre Wahrheit nicht zu erkennen sei, sondern nur zeitliche, endliche Wahrheit (d.h. eine Wahrheit, die zugleich auch ein Nichtwahres ist); ferner, daß wir es ...
a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen Geschichte schließt nämlich ... ... . Denn die Gelehrsamkeit besteht vorzüglich darin, eine Menge unnützer Sachen zu wissen, d.h. solcher, die sonst keinen Gehalt und kein Interesse in ihnen selbst haben als ...
b. Robinet Ein anderes Hauptbuch ist das noch gefährlichere De la ... ... Menschen zeigt. Er fängt so an: »Es ist ein Gott , d.h. eine Ursache der Phänomene des Ganzen, was wir die Natur nennen. Wer ...
3. Das Gedächtnis § 461 Die Intelligenz durchläuft als Gedächtnis gegen ... ... werden. Das mnemonisch Eingeprägte wird nicht wie das im Gedächtnis Behaltene auswendig , d.h. eigentlich von innen heraus, aus dem tiefen Schachte des Ich hervorgebracht und ...
... sagt, daß wir nur Erscheinungen kennen, d.h. daß das, was uns als objektiv, als Realität erscheint, nur zu ... ... auf die sinnliche Erkenntnis; β) dieses Bewußtsein ist selbst ein Zustand, d.h. selbst etwas Vorübergehendes. »Das gegenständliche Wesen ist«, wie Heraklit sagte, ...
... und Wissenschaft für sie zu berechnen, d.h. zu etwas zu machen, was nicht an sich ist – denn das ... ... sondern das Endliche ist in die ideelle Form aufgenommen, und endliche Idealität, d.h. reiner Begriff, eine der Endlichkeit absolut entgegengesetzte Unendlichkeit, mit dem realen ...
... ihren Gedanken das Gute und Wahre, d.h. das Ansichseiende des Handelns und des Wissens zu haben. ... ... näher, daß es ein Wirkliches sei, – d.h. daß es verknüpft sei mit der Subjektivität, mit den Individuen; d.h. daß die Individuen gut sind, daß sie wissen, ...
a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung Was die besonderen Wissenschaften betrifft ... ... der Religion aus aufgegeben. Die Newtonsche Philosophie enthält nichts anderes als die Naturwissenschaft, d.h. die Kenntnis von den Gesetzen, Kräften, allgemeinen Beschaffenheiten der Natur, geschöpft aus ...
β). Das Wahrnehmen § 420 Das Bewußtsein, das über die Sinnlichkeit ... ... die vielmehr frei von diesem negativen Bande und voneinander, selbständige allgemeine Materien sind (s. § 123 ff.) usf. Es fällt hierin eigentlich der Widerspruch des Endlichen ...
1. Sokratische Methode In diese Konversation fällt Sokrates' Philosophieren und die ... ... oder aus der Entwicklung entwickelte er das Gegenteil dessen, was der Satz aussprach; d.h. er behauptet es nicht gegen jenen Satz oder Definition, sondern nimmt diese Bestimmung ...
2. Anwendung der Zahlen aufs Universum Diese einfache Idee und die einfache ... ... Andere sagen, der Körper bestehe ( synistasthai ) aus einem Punkte« (d.h. sein Wesen sei ein Punkt), »denn der fließende Punkt mache ...
α). Das sinnliche Bewußtsein § 418 Das Bewußtsein ist zunächst das ... ... , Hier und fetzt , wie ich in der Phänomenologie des Geistes , S. 25 ff., den Gegenstand des sinnlichen Bewußtseins bestimmt habe, gehört eigentlich dem ...
b. Die Beobachtung des Selbstbewußtseins in seiner Reinheit und seiner Beziehung auf äußere Wirklichkeit ... ... kennt es nicht, sondern verkehrt seine Natur in die Gestalt des Seins , d.h. faßt seine Negativität nur als Gesetze desselben auf. – Es ist hier ...
c. Rousseau Drittens ist in betreff auf das Praktische noch das Besondere ... ... sich ist die Freiheit, der freie Wille, – Denken nur als wollend, d.h. Trieb, seine Subjektivität aufzuheben, Beziehung auf Dasein, Realisierung seiner, indem ich ...
β). Das anerkennende Selbstbewußtsein § 430 Es ist ein Selbstbewußtsein für ... ... Der Kampf des Anerkennens geht also auf Leben und Tod; jedes der beiden Selbstbewußtsein [e] bringt das Leben des anderen in Gefahr und begibt sich selbst darein, ...
β). Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit § 321 Das Prinzip ... ... Geruch . Die Eigenschaft des Geruchs der Körper, als für sich existierende Materie (s. § 126), der Riechstoff , ist das Öl, das als Flamme verbrennende ...
... »der Staat der Natur nach« (d.h. wesentlich, substantiell, seinem Begriffe, der Vernunft und der Wahrheit nach, ... ... eines sogenannten Naturrechts (wenn ein Naturrecht vermißt wird) haben konnte, – d.h. eben Betrachtung des abstrakten Menschen außer der realen Verbindung. Sonst enthält ...
b. Erweis der Nichtigkeit der philosophischen Erkenntnis durch die Geschichte der Philosophie selbst ... ... « müßte es freilich nach diesem Sinne vielmehr heißen: Folge dir selbst nach, d.h. halte dich an deine eigene Überzeugung, bleibe bei deiner eigenen Meinung stehen. ...
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