... ungereimt zusammen. Gott heißt im A. T. selbst ein wunderlicher Gott, d.h., über den man sich wundern ... ... , das System eines philosophischen, d.h. philosophisch begriffenen, Dualismus sein. Man könnte sich ein solches System ... ... gegen das wir uns in das Verhältnis des völligen Subjekt-, d.h. nicht-selbst-Seins, setzen. Dieser rein subjektive Akt könnte ...
... in jenen Bewegungen angeschaut wird. Willst du aber, daß ich sage, o Freund, nach welchen Gesetzen die Ordnung, Zahl, Größe und die übrigen ... ... daß es nicht sterben könne. Die ewige Idee nun aller körperlichen Dinge, o Freund, nannten wir das Licht. Wo ...
... hat, und das sich Opp. Soph. ed Brunk. T. IV, p. 686 findet. Seite 446. Sokrates bei ... ... potest esse idem, totum et aliquid.« S. 494. S. 520. Nicht mit Unrecht, o Freund usw. Anselmo, ...
Schluss-Anmerkung Kant geht in der Kritik d. r. Vft. von dem Reflexionspuncte aus, auf welchem Zeit, Raum und ein Mannigfaltiges der Anschauung gegeben, in dem Ich und für das Ich schon vorhanden sind. Wir haben dieselben jetzt a priori deducirt, und ...
Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel Herausgegeben von Ludwig Tieck und Friedrich von Raumer Erster Band 780 S. Vorrede XVI S. Zweiter Band 784 S. Leipzig, 1826
§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen Das absolute Wissen ist betrachtet, seinem inneren immanenten, – d.h. mit Abstraction von dem Absoluten schlechtweg (§ 5.) aufgefassten, – Wesen nach, als absolutes Seyn; es ist betrachtet, seiner inneren immanenten ...
... Schrift über tierische Elektrizität und Reizbarkeit (S. 258) aus Erfahrungsgründen unternommen, und dadurch, wie ich glaube ... ... J. Browns System der Heilkunde , übersetzt von Pfaff S. 3). Man sieht hieraus, daß man dem Schottländer allzu viel zutraut, ... ... über die im allgemeinen unbegreiflichen Ursachen, jene giftige Schlange der Philosophie, vermeiden« (S. 6). Man sieht aus ...
III. Theologische Idee (Kritik, S. 571 u. f.) § 55 Die dritte transzendentale Idee, die zu dem allerwichtigsten, aber, wenn er bloß spekulativ betrieben wird, überschwenglichen (transzendenten) und eben dadurch dialektischen Gebrauch der Vernunft Stoff gibt, ist das Ideal ...
II. Kosmologische Ideen (Krit., S. 405 u. f.) § 50 Dieses Produkt der reinen Vernunft ... ... ihre Wirkung, eine Begebenheit sein, die wiederum ihre Ursache haben muß, u.s.w. und folglich Naturnotwendigkeit die Bedingung sein, nach welcher die wirkende Ursachen ...
I. Psychologische Ideen (Kritik, S. 341 u. f.) § 46 Man hat schon längst angemerkt ... ... . Dieses ist bei der ersten Analogie der Erfahrung hinreichend dargetan worden (Kritik, S. 182), und, will man sich diesem Beweise nicht ergeben, so darf ...
... er ist in der Form der Dingheit, d.h. er ist selbständig ; aber es hat die Gewißheit, daß dieser ... ... Treiben des Individuums bezieht sich auf die Bedürfnisse, welche es als Naturwesen, d.h. als seiende Einzelheit hat. Daß selbst diese seine gemeinsten ... ... Geist, worin das Individuum seine Bestimmung , d.h. sein allgemeines und einzelnes Wesen, nicht nur ausgesprochen ...
... zugleich das Setzen eines Innerlichen , d.h. als gesetzt Bestimmten, und zugleich das Voraussetzen einer objektiven Welt, ... ... Mittels zu seiner Ausführung, weil er endlich ist, – eines Mittels, d.h. einer Mitte, welche zugleich die Gestalt eines äußerlichen , gegen den ...
C. Der Schluß der Notwendigkeit Das Vermittelnde hat sich nunmehr bestimmt 1 ... ... in dem Schlüsse des Daseins ist, aber 2. als objektive Allgemeinheit, d.h. welche die ganze Bestimmtheit der unterschiedenen Extreme enthält, wie die Allheit des Schlusses ...
§ 64. Von dem eigentümlichen Charakter der Dinge als Naturzwecke Um einzusehen, daß ein Ding nur als Zweck möglich sei, d.h. die Kausalität seines Ursprungs nicht im Mechanism der Natur, sondern in einer Ursache ...
... einnehmen; die dritte Figur des Schlusses: 3. B-A-E. Die sogenannten Figuren des Schlusses (Aristoteles kennt mit Recht deren ... ... nur als ein Kreis sich gegenseitig voraussetzender Vermittlungen. In der ersten Figur E-B-A sind die beiden Prämissen, E-B und B-A, noch ...
... ; aber die eine Prämisse (die Erde hat Bewohner) ist ein ebensolches E-B , insofern E-B ein Schlußsatz sein soll, so liegt ... ... unter dem Schema B – E – A ; das Einzelne ist darin noch als solches wesentliche Bestimmung der ... ... sich seiende Allgemeinheit bestimmt hat, so ist der Schluß unter das formelle Schema E – A – B ...
... Mitte erschöpft ist. Der Schluß hat hiernach die Gestalt: e e A – – B. e e ins Unendliche. 2. Die zweite Figur des formalen Schlusses, A – E – B , entsprach dem Schema darum nicht ...
c. Der disjunktive Schluß Wie der hypothetische Schluß im allgemeinen unter dem Schema der zweiten Figur A – E – B steht, so steht der disjunktive unter dem Schema der dritten Figur des formalen Schlusses E – A – B . Die Mitte ist aber die mit der Form ...
... sie begründeten Wissenschaft scheidet? Wir fanden oben (S. 3), dass ein und ebenderselbe Satz nicht ... ... Betrachtung nothwendig, so ist es dasselbe auch in Absicht der Quantität, d.h. es ist nothwendig begrenzt. Alle übrigen Wissenschaften gehen auf die Freiheit, ... ... sey, ob magnetische und elektrische Kraft im Wesen einerlei, oder verschieden seyen u.s.w.
... bis ans Ende, gehören sie ihm allein zu (S. meine Rechtfertigung S. 33). Diesen Gedanken setzte ... ... lasse, eine persönliche Gottheit zu träumen. (S. Herders Gott, S. 174–177.) ... ... 33 D. e. Ausg. – S. 46 der zweiten. ...
Buchempfehlung
Das bahnbrechende Stück für das naturalistische Drama soll den Zuschauer »in ein Stück Leben wie durch ein Fenster« blicken lassen. Arno Holz, der »die Familie Selicke« 1889 gemeinsam mit seinem Freund Johannes Schlaf geschrieben hat, beschreibt konsequent naturalistisch, durchgehend im Dialekt der Nordberliner Arbeiterviertel, der Holz aus eigener Erfahrung sehr vertraut ist, einen Weihnachtsabend der 1890er Jahre im kleinbürgerlich-proletarischen Milieu.
58 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro