A. Verhältnis der Scholastischen Philosophie zum Christentum Die Scholastiker sind ... ... Aristoteles auch durchdrang, so war α) der Begriff nicht als Notwendigkeit des Inhalts, nicht das Fortführen, sondern ... ... zugrunde gelegt wurde, dies geht häufig bis ins höchst Lächerliche, z.B. in dem Streite der Nominalisten gegen die Realisten. Wenn jene ...
a. Die Art des Bedürfnisses und der Befriedigung § 190 Das Tier hat einen beschränkten Kreis von Mitteln und Weisen der Befriedigung seiner gleichfalls beschränkten Bedürfnisse. Der Mensch beweist auch in dieser Abhängigkeit zugleich sein Hinausgehen über dieselbe und seine Allgemeinheit, zunächst durch ...
a. Das positive Urteil 1. Das Subjekt und Prädikat sind, ... ... Dieser Ausdruck muß nicht gefaßt werden »A ist B« ; denn A und B sind gänzlich ... ... hat Begriffsbestimmungen zu seinen Extremen. »A ist B« kann ebensogut jeden bloßen Satz vorstellen ...
A. Idealismus und Skeptizismus Das Denken überhaupt ist das einfache, allgemeine Sichselbstgleichsein; dadurch ist es wesentlich die negative Bewegung, wodurch diese Gleichheit wird und das Bestimmte sich aufhebt. Diese Bewegung des Fürsichseins ist wesentliches Moment des Denkens selbst; bisher war sie außer ihm. Das ...
A. Philosophie der Ionier Hierher fällt die ältere ionische Philosophie. Wir wollen dies so kurz als möglich behandeln, und dies ist um so leichter, als die Gedanken sehr abstrakt, sehr dürftig sind. Andere als Thales, Anaximander, Anaximenes kommen nur literarisch in Betracht. Wir ...
A. Das direkte Verhältnis 1. Im Verhältnisse, welches als unmittelbar ... ... der Quotient C die Anzahl solcher Einheiten; aber A selbst als Anzahl genommen, ist der Quotient C die Einheit, welche zu der Anzahl A für das Quantum B ...
a. Dasein überhaupt Aus dem Werden geht das Dasein hervor. Das Dasein ... ... als solche aus. Das Ganze ist gleichfalls in der Form, d. i. Bestimmtheit des Seins – denn Sein hat im Werden sich gleichfalls nur ...
a. Das singuläre Urteil Das unmittelbare Reflexionsurteil ist nun wieder: »Das Einzelne ist allgemein« – aber Subjekt und Prädikat in der angegebenen Bedeutung; es kann daher näher so ausgedrückt werden: »Dieses ist ein wesentlich Allgemeines«. Aber ein Dieses ist nicht ein wesentlich ...
a. Etwas und ein Anderes 1. Etwas und Anderes sind ... ... B als das Andere bestimmt. Aber A ist ebensosehr das Andere des B . Beide sind auf gleiche ... ... nicht das Andere von Etwas, sondern das Andere an ihm selbst, d. i. das Andere seiner selbst. ...
a. Der Schluß der Allheit 1. Der Schluß der Allheit ist der ... ... dem Subjekt nur ein Prädikat verbunden werden, das ihm als konkretem zukommt. – Wenn z.B. aus dem Medius Terminus Grün geschlossen werden sollte, daß ein Gemälde ...
a. Das analytische Erkennen Den Unterschied des analytischen und synthetischen Erkennens ... ... Wenn die Aufgabe zusammengesetztere Bestimmungen und Operationen, z.B. etwa Dezimalzahlen zu multiplizieren, enthält und die Auflösung gibt nichts ... ... der Lehrsatz diese Seite nicht selbst schon namhaft macht. – Die Aufgabe, z.B. die Summe der ...
a. Das assertorische Urteil Das Urteil des Begriffs ist zuerst unmittelbar ; ... ... Haus ist schlecht , diese Handlung ist gut. ) Näher enthält es also, a) daß das Subjekt etwas sein soll ; seine allgemeine Natur hat sich ...
A. Das Verhältnis der Substantialität Die absolute Notwendigkeit ist absolutes Verhältnis, weil sie nicht das Sein als solches ist, sondern das Sein , das ist, weil es ist, das Sein als die absolute Vermittlung seiner mit sich selbst. Dieses Sein ist die ...
... nicht einmal, eine pragmatische oder technische Absicht (wie z.B. die der Luftfahrten mit aerostatischen Bällen) aufzugeben; noch weniger aber ... ... ins unermeßlich Weite gehende Erfolg nicht sowohl davon abhängen werde, was wir tun (z.B. von der Erziehung, die wir der jüngeren Welt geben ... ... gilt auch für die Praxis. Königsberg. I. Kant. 15 ...
a. Das Unendliche überhaupt Das Unendliche ist die Negation der Negation, das Affirmative, das Sein , das sich aus der Beschränktheit wieder hergestellt hat. Das Unendliche ist , und in intensiverem Sinn als das erste unmittelbare Sein; es ist das wahrhafte Sein, die ...
a. Der kategorische Schluß 1. Der kategorische Schluß hat das kategorische ... ... erster, somit unmittelbarer Schluß der Notwendigkeit unter dem Schema des ersten formalen Schlusses E – B – A . Da aber die Mitte die wesentliche Natur des Einzelnen, nicht irgendeine ...
a. Das kategorische Urteil Die Gattung teilt sich oder ... ... es sich bestimmt , d. i. sich ins Urteil setzt, ist wesentlich in identischer Beziehung mit dieser aus ihm abgestoßenen Bestimmtheit als solcher, d. i. sie ist wesentlich nicht ...
a. Das Eins an ihm selbst An ihm selbst ist das Eins überhaupt; dies sein Sein ist kein Dasein, keine Bestimmtheit als Beziehung auf Anderes, keine Beschaffenheit; es ist dies, diesen Kreis von Kategorien negiert zu haben. Das Eins ist somit keines Anderswerdens ...
E. Empedokles, Leukipp und Demokrit Zugleich mit dem Empedokles betrachten wir den Leukipp und Demokrit. Es zeigt sich in ihnen Idealität des Sinnlichen und zugleich allgemeine Bestimmtheit oder Übergang zum Allgemeinen. Empedokles ist ein pythagoreischer Italer, der sich hinüber zu den Ioniern neigt, wie ...
a. Verbindung zweier Maße Etwas ist in sich als Maßverhältnis von ... ... ihrer Natur – daß es z.B. nicht ein Metall ist, von dessen Verbindung mit Wasser die Rede ... ... Summieren der zwei Größen der einen und der zwei der anderen Qualität, z.B. die Summe der beiden Gewichte und ...
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