§ 23. Wie wir im vorvorigen § argumentirten, ebenso auch hier. ... ... als das absolute (und davon lediglich ist ja hier die Rede, d. i. als das Eine, ewig sich gleiche, unveränderliche), ohne sich als nothwendig anzusehen ...
§ 15. Ueberlegen wir folgende Sätze, die aus der unmittelbaren Anschauung ... ... ; oder negativ: die durchaus keinen Grund ihrer Bestimmung ausser sich selbst hat (wie z.B. die Naturtriebe dergleichen wären). Denn nur eine solche Freiheit vereinigt in sich ...
§ 39. Durch das letzte Resultat ist eine im Früheren übriggebliebenen Unbestimmtheit ... ... . Eine wirkliche Wahrnehmung ist ein durchaus Neues für das Wahrnehmen selbst, niemals a priori zu Erfindendes. Ueber den formalen Charakter dieses Wissens ist daher so ...
§ 47. Jetzt zur Vereinigung der Grundpuncte beider Welten im Wissen! ... ... auch treiben. (Es ist gerade so, wie mit der Theorie des Ewigen, welche z.B. hier vorgetragen wird. Worte, Formeln, Verkettung der Begriffe hören die Anderen ...
§ 35. Wir gehen an die bezeichnete Untersuchung. Die formale Freiheit ... ... und allgemein , und zugleich concret und construirbar . Sätze : a) Die Materie ist nothwendig ein Mannigfaltiges; wo sie gefasst wird, wird ein ...
§ 33. Alles Bewusstseyn hebt mit einer schon fertigen Quantitabilität an, ... ... , als Etwas, woran das Wissen schlechthin gebunden ist. Materialiter – eben dass z.B. eine Fläche verbreitet, dieselbe so weit verbreitet wird, kurz eben die ...
... Synthesis. Sie ist zuerst zu beschreiben: a) Sie hat dem Inhalte nach durchaus die Form einer Linie im ... ... ; – keineswegs aber, als ob er so oder auf entgegengesetzte Weise, zu a oder zu – a, treiben könnte, welches sich durchaus widerspricht; – ...
... dass es dies Handeln verknüpfe, somit selbstständige Zwecke setze innerhalb der Natur. a. Hierdurch erhält der oben aufgestellte Satz: jedes individuelle Ich erfasst sich nothwendig ... ... 5) Das Resultat des Bisherigen lässt sich daher in folgenden Sätzen aussprechen: a) Das Ich kommt durchaus nicht zur Wahrnehmung der todten, ...
... oder das reine Ich sich selbst, d. i. es wiederholt sich schematisirend. Diese Anschauung, als Nebenglied eines Denkens, ist ... ... dass dieses System, wie es in die sinnliche Wahrnehmung eintritt, unendlich, d. i. für diese Wahrnehmung factisch unerreichbar und nicht zu vollenden sey: denn zwischen ...
... durch das unveränderliche Verhältniss zum Universum. – a) Es tritt hier durchaus dieselbe synthetische Form ein, wie in der höchsten ... ... Materialität aber nehme ich nicht wahr, sondern denke sie nur als den terminus a quo aller Wahrnehmung. (Hier wird wiederum klar, warum kein Individuum Etwas ...
§ 44. Dieser Zusammenhang der allgemeinen Wahrnehmung mit der Freiheit und ihren ... ... alles Wissens. Jeder weiss von seinem Handeln nur inwiefern er überhaupt (schlechthin a priori , durch ursprüngliches Denken) vom Handeln, von der Freiheit weiss. Ferner: ...
§ 38. Das Resultat der vorigen §§ lässt sich in folgendem Satze ... ... Wissens, keinesweges irgend ein Was , wodurch alle Individualität unmittelbar bestimmt ist. a. Jeder objectivirt daher die Individualität, sie wiederholend, und erst vermittelst deren das ...
... ewige Zeiten ganz sicher dieser bestimmten Waare, z.B. dieses Maasses Korn werth, und er kann es dafür zu jeder ... ... eines Productes, – sey es der Wein, – ist in Einem Klima, z.B. in den sehr nördlich gelegenen Ländern, obgleich nicht durchaus unmöglich, ...
Sechstes Capitel. Erfolg vom Gebrauche dieser Mittel. Wir haben zwei Fragen ... ... im mindesten übersteige, und dass man sie lediglich darum beibehalte, um alten Dienern, z.B. Soldaten, durch Anstellung an derselben, eine Pension zu geben. – Wenn ...
... etwas ausser uns ab. Zwar ist der Wille in seinem Kreise, d. i. in dem Umfange der Gegenstände, auf welche er sich beziehen kann, ... ... Annäherung ins unendliche zu diesem Ziele seine wahre Bestimmung als Mensch, d. i. als vernünftiges, aber endliches, als sinnliches, aber freies ...
Zweites Capitel. Die bekannte Welt als ein einiger grosser Handelsstaat angesehen. ... ... allmählig in ein Verhältniss von Unterthanen gegen ihre Obrigkeit, und ihren Richter. So entstand z.B. zuerst in Frankreich eine Monarchie im alten Stile. Nun erst wurden Völkerschaften ...
... das Object, auf welches sie geht . Z.B. das Recht, in und mit einem gewissen Bezirke alles mögliche ... ... getheilt, und jedem Ackerbauer einer davon zu eigen gegeben werden müsse. Aber warum z.B. ich, und keiner von den übrigen neun und neunzig gerade dieses ...
... bloss das diesmalige, sondern das Ziehen einer Linie unter diesen Bedingungen, d. i. um diesen bestimmten Winkel zu schliessen, überhaupt und schlechthin in seiner unendlichen ... ... und aller vernünftigen Wesen Urtheil über diesen Gegenstand schlechthin in aller Zeit, d. i. absolut zeitlos, wenn es mit der Behauptung des ausgesprochenen ...
Drittes Capitel. Ansprüche des Staates, als eines selbstständigen Ganzen, bei seiner gänzlichen ... ... auf dem Continente haben, und die Inseln nur als Anhang betrachten müsse: dass also z.B. die britischen Inseln eigentlich zum festen Lande Frankreiche gehören. Es war hiebei ...
Viertes Capitel. Entscheidende Maassregel, um die Schliessung des Handelsstaates, und alle soeben ... ... Cap. 3, 4, 5, 6, aufgestellte werden Grundgesetze des Staates, auf welche z.B. in einer Monarchie der Monarch sich für sich selbst und alle seine ...
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