... ob die Welt einen Anfang habe, oder von Ewigkeit her sei, u.s.w. zu beantworten, jederzeit unvermeidliche Widersprüche gefunden haben, so ... ... Quantität Materie, von der Trägheit, der Gleichheit der Wirkung und Gegenwirkung u.s.w., so wird man bald überzeugt werden, daß ...
... sie dies eigentlich machen! Offenbar springen sie da durch ein Nichtseyn, Nichtdenken u.s.f. hindurch – in das schlechthin Unvermittelte, aus sich Anfangende, ... ... nicht aus sich Herauskönnen des Denkens ; ihr Ausdruck ist absolutes Wesen, Grundcharakter u. dgl. (hier des Wissens) und die ...
§ 29. Wir fassen alles Bisherige in ein gemeinschaftliches Resultat zusammen. ... ... Potenz , nach, daher absolute Wissbarkeit ist, die reale, substantielle Grundlage alles Wissens, u.s.w.): – dass die Anschauung aber die Beweglichkeit selbst ist, die jenes ...
§ 21. Der Mittelpunct der gegenwärtigen Synthesis war das absolute (alles ... ... anzuschauen, d.h. von ihnen zu unterscheiden, darauf mitbezogen, also mitgesetzt seyn müssen u. s. w.) Nun ist hierbei weiter anzumerken, dass hier die Quantität, eben ...
§ 25. Zurück in den Standpunct der vollständigen Synthesis. Durch die ... ... – oder mit einem gebräuchlicheren Worte durch die Attention , eben das Sichhineinwerfen, Dupliren u.s.w. Es ist daher klar, dass die formale Freiheit die Indifferenz gegen ...
§ 28. Beschreiben wir sie hiernach von einer neuen Seite: 1 ... ... ; Beides ist sich entgegengesetzt und bleibt gleichfalls ewig disjungirt. Grund aller Gegensetzung, Mannigfaltigkeit u.s.w. ist im gebundenen Denken. Beides aber ist darin, dass das ...
§ 20. Das Wissen ist absolut. Es ist ferner ... ... muss für sich seyn schlechthin Was es ist, unmittelbar weil es ist u.s.w. (§ 19, S. 38, 39.) Dieses Wissen reflectirt sich nun selbst, als ein ...
... des Wissens selbst in diesem Momente, oder in diesem u.s.w. Ohne dieses Seyn des Wissens hätte selbst unser Fragen ... ... in plurali und kat' exochên ) nennt, roth, grün, u.s.w. Dass diese Resultat der Wechselwirkung des Einzelnen ...
... Mittelpunctes desselben, konnte die formale Freiheit, mit ihr das Wissen, Quantitiren u.s.w. seyn oder auch nicht seyn, hierin durchaus unabhängig vom ... ... sondern nur des Wissens nach den Grundpuncten und Reihenfolgen des Sichergreifens, (§ 36. S. 107.) sind, vollkommen erklärt Jeder solcher Grundpunct ...
... dem Puncte b nicht gekommen werden kann, ausser von a aus u.s.f. Aber wie haben wir sagen können, was wir ... ... Richtung ins Unendliche bestimmbare. (Denke Eine Reihe, eine zweite, dritte u.s.f., so hast du die einzelne Bestimmtheit der ...
... , über die Unendlichkeit der möglichen Welten u. dergl. zerfallen mithin in Nichts. Zur Sinnenwelt in ihrer Vollendung und ... ... ein auf mich, als ein an sich Seyendes, bringt Sensationen, Vorstellungen u.s.w. in mir hervor, so spricht er nicht mehr seine Wahrnehmung aus ...
... Ganzen von Handeln, zu einem Plane u. dgl., weil es als handelnd nicht mehr bloss sich anschaut, ... ... ist daher nicht nur gesetzt, dass es sich als freies Handeln, Richtunggeben u.s.w. anschaue, sondern auch, dass es dies Handeln verknüpfe, somit selbstständige ...
... Anschauung. (Dies ist nun eben Welt, Natur, objectives Seyn u.s.w. Einen schärferen Begriff kann es nicht geben, aber ich ... ... Alles, was aus dieser formalen Freiheit folgt, als da ist Quantitiren u.s.w. bleibe, – durch das absolute Seyn . ...
... gut, als ob dies nicht weiter unterscheidbare J nur einmal vorhanden wäre. Wie kommt es nun dennoch, dass wir es ... ... Es ist das absolute Aufsichselbstruhen des Wissens, ohne Zusehen einer Erzeugung, eines Anfangens u. dergl., also dasjenige, in welchem und für welches eben ...
... Ursache der Welt ist, und in dem näheren (s. § 2), daß das rechtliche, sittliche, religiöse Gefühl ein Gefühl und ... ... Form nach ihre weitere Befriedigung; diese Form ist die Notwendigkeit überhaupt (s. § 1). In jener wissenschaftlichen Weise ist teils das in ... ... Sein der eleatischen Schule, dem Werden Heraklits u. dgl.) der Fall ist –, wird ihm mit ...
Vorrede Auf die Kritik der praktischen Vernunft sollte das System, die ... ... ist. Der weise Mann fordert (in seinem Werk, Vermischte Aufsätze betitelt, S. 352 u. f.) mit Recht, eine jede philosophische Lehre müsse, wenn der Lehrer nicht ...
... alsdenn auch in ihrer Quelle, einerlei ob in Schulen, oder Hörsälen, u.s.w., verderbt. Denn es ist nicht gleichviel, durch welche Triebfedern als ... ... vorigen ist. Ich habe an einem anderen Orte (der Berl. M. S.) den Unterschied der Lust , welche pathologisch ...
... und Lassens zu wissen, den der Weltlauf herbeiführen wird? Für sie ist's genug, daß sie ihre Pflicht tun; es mag nun auch mit dem ... ... wohl gar selbst in diesem Glückseligkeit und Würdigkeit vielleicht niemals zusammentreffen. Nun ist's aber eine von den unvermeidlichen Einschränkungen des Menschen und seines ...
§ 4. Folgerungen 1) Alles Wissen ist nach dem obigen Anschauung ... ... nur die Anschauung des unabhängig von ihr vorausgesetzten und vorauszusetzenden Wissens (vom Linienziehen, Triangel u.s.w.) ist, so kann sie kein neues und besonderes, etwa nur durch ...
I. Von der Philosophie als einem System Wenn Philosophie das System ... ... an der Genügsamkeit, an dem Mittelmaße der Neigungen, um nicht Leidenschaft zu werden, u.s.w. als zur Natur des Subjekts gehörig und zugleich die Erzeugungsart dieses Gleichgewichts, ...
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