... – ein Denken einer absoluten Quantitabilität ist . c. Woher denn also nun im Wissen das absolute Seyn und die ... ... gewesen. (Das werde ich nicht erleben, dass man dies versteht , d.h. durchdringt und anwendet!) – Das Wissen macht sich seinem ... ... , die reale, substantielle Grundlage alles Wissens, u.s.w.): – dass die Anschauung aber die Beweglichkeit ...
... Ausgabe.] 12 Lessings Beiträge, I. S. 216. 13 S. ... ... aequilibrii sogar noch lieber war. Man sehe, unter andern im I. T. der Ethik, das ... ... Leibniz selbst schrieb an Des Bosses (Opp. II. P. I. p. 283): »Entelechia nova creari potest, etsi nulla ...
... X = Ich bin, zum Grunde. c. Demnach ist das schlechthin gesetzte , und auf sich ... ... und fragt: Was war damals das Ich; d.h. was ist das Substrat des Bewusstseyns. Aber auch dann denkt man unvermerkt ... ... Ausdruck der jetzt entwickelten Thathandlung wäre folgende Formel: Ich bin schlechthin, d. i. ich bin schlechthin, weil ich bin; und bin ...
... ursprünglichen Grundsätzen der reinen Vernunft darzuthun, erzählt uns Herr R. eine Menge Dinge, die wir ein andermal anhören wollen. Wir fragten ... ... Geschwätz zu klagen, gehe ich die erste Stelle durch, die ich aufgreife. S. 45. sagt er: »Gesetzt, es vereinigt sich eine gewisse Zahl ...
... hat der Adel, als Adel, d. i. als der gegenwärtige durch die Geburt bestimmte Volkskörper, gar nicht zu machen ... ... zu bestimmen, nicht Noth thut. – Ganz im Geiste ihrer ehemaligen Verfassung (S. Tacitus, Cap. 21.) wurde ein Mord nicht als Verletzung des ...
... auch in Gesellschaft, in eurer zweiten Bedeutung des Worts, d.i. im Vertrage überhaupt, stehen, ohne eben im Staate, im Bürgervertrage zu ... ... Gebiete nur über solche Gegenstände spricht, die das Gewissen frei gelassen hat u.s.f. Die eingeschlossenen Cirkel umfassen gar nicht ... ... mithin auch jede Revolution, in der beides auf die gesetzmässige Art, d.i. aus freiem Willen, geschieht. ...
... festgesetzt und bestimmt. c. Eben darin, dass in beiden die Ordnung festgesetzt ist, sind sie ... ... widerspricht. – Ihr setzet zwischen beide ein Mittelglied, Dämmerung. Sie gehe von p bis q, so wird in p die Dämmerung mit dem Lichte, und ...
... folgt, ist das übrige in diesem Momente, d.h. das, was in ihm rein und lediglich Gestaltung ist, dasjenige, was ... ... ein in der Weise von 1, – oder in der von 2, u.s.w.? Schlechthin nicht; sondern es ist dieses Seyn an und ... ... Gestaltung seines Lebens durch die selbst gestaltete, d. i. objective, getheilte und mannigfaltige Welt. Hier liegt der ...
... keine Naturlehre, zu schreiben. Verwechselte etwa Herr R., dessen Vorschläge bei Bücherprivilegien eben dahinauslaufen, Bücher mit mechanischen Kunstwerken, als ... ... Diese Gradazion geht, in unmerklichen Abstufungen, von der gemeinen Studierlampe bis zu Korregio's Nacht. Letztere hat nie um ein Privilegium nachgesucht, und ist darum ...
... seine eigene Form bestimmten Ich, nothwendig diese letztere Form ganz trägt, d.h. laut unserer vorigen Rede frei und selbstständig ist in Beziehung auf die ... ... kann, was er, und nur Er, zufolge seiner höhern Natur, d. i. des Göttlichen in ihm, seyn soll: ...
... und wahrhaftig da; denn ich sehe sie ja, und höre sie u.s.w.: so wisse dieser, dass wir uns durch seine dreiste Versicherung und ... ... ; noch dazu nur negativ, und wie wir ihn nicht denken sollen, d.h. wir sollen ihn nicht von einem Andern ableiten, so ...
... jenseits des Begriffes ist er das Absolute selber. c. Also das Bewusstseyn, als ein Unterscheiden, ist es, in welchem das ... ... als die nothwendige Erscheinung des Lebens im Begriffe; jenseits des Begriffes aber, d.h. wahrhaftig und an sich, ist nichts und wird in alle ... ... inneren Wesens desselben, stösst Gott zum Theil; d.h. inwiefern es Selbstbewusstseyn wird, sein Daseyn aus von ...
... seines sich selbst Haltens neben der Reflexion, d.h. die Empfindung dieses seines sich selbst Haltens, ist unsere Liebe zu Ihm ... ... ., den höchsten realen Gesichtspunct einer Seyns- und Lebens- und Seligkeitslehre, d. i. der wahren Speculation, zu welchem wir bis jetzt hinaufstiegen, ... ... Johanneischen Worte: Im Anfang war das Wort u.s.w., in unsern, im unmittelbaren Gebrauche befindlichen Ausdruck ...
... dies. Oben hiess es (§ 21. S. 45.): die Freiheit soll sich auf etwas, als bestimmt ... ... Progress gewiesen wären. Dieser Progress ist jetzt aufgehoben (vergl. S. 44. Ende) Die Freiheit bedarf keines Punctes ausser ihr, nach dem ... ... in diesem ganzen Abschnitte nicht zu thun) ist selbst nichtfrei , d. i. sie ist gebundene Freiheit, diese ...
... inneren Beziehung bestimmt. In irgend einem Einzel-Blicke (einem Individuum = C, dem man damit ein bestimmtes Verhältniss zum Universum geben muss) ergriff sich ... ... nicht dieses Wissen, denn dieses Wissen ist nur das, dessen Grundpunct das Individuum C ist, – sondern könnte das Wissen nicht ebensowohl ...
... beste, sondern sie ist die einzig mögliche und durchaus nothwendige Welt, d.h. die schlechthin gute . e. Wohl aber ist innerhalb der Anschauung ... ... ein auf mich, als ein an sich Seyendes, bringt Sensationen, Vorstellungen u.s.w. in mir hervor, so spricht er nicht mehr ...
... dem Ich; aber sie sollen für das Ich selbst verschieden seyn, d.h. sie sollen als entgegengesetzte gesetzt werden. Dies kommt nur der idealen Thätigkeit ... ... wird ein Gefühl gesetzt? b) wie werden Gefühle durch Setzen synthetisch vereinigt? c) wie werden sie entgegengesetzt? 3) Ein Gefühl wird ...
... , oder ob es vielmehr dieselbe höre u.s.f., oder ob es wohl gar etwas bloss hinzudenke; ... ... die Farben die Schälle der verschiedenen Körper u.s.f. verschieden seyen, und in welchen Abstufungen; alles dies in richtiger ... ... Hand in Hand gehend fortschreiten muss. Er fordert ein ABC der Kunst, d.h. des körperlichen Könnens. Seine hervorstechendsten Aeusserungen hierüber sind folgende ...
... von ihm gelten kann, d. i. insofern er absolut und nicht vorgestelltes noch vorstellbares Subject ist, hat mit ... ... (allgemeineren, umfassenderen) Begriffe überein, den man den Gattungsbegriff nennt: d. i. es wird eine Synthesis vorausgesetzt, in welcher beide enthalten, ... ... , von welcher in dem Beziehungsurtheile abstrahirt wird, entgegengesetzt, d. i. alle Synthesis setzt eine vorhergegangene Antithesis ...
... nicht möglich: mithin müssen Ungerechtigkeiten begangen werden; wäre dann Herrn R.s Folgerung. Ich hingegen würde so folgern: es sollen keine Ungerechtigkeiten begangen ... ... nicht ganz so viele, als die zweite, u. s. w. haben müsse, bis man endlich zu einer Klasse herabkomme, ...
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