c. Das Vermögen § 199 In dieser Abhängigkeit und Gegenseitigkeit ... ... republica III , p. 320, ed. Bip. T. VI), oder der bloßen Geburt, wie in den indischen ... ... wesentliches Moment gleichfalls hervortritt, als Feindseliges, als Verderben der gesellschaftlichen Ordnung (s. § 185 Anm.), entweder als ...
C. Das Einzelne Die Einzelheit ist, wie sich ergeben, schon durch die Besonderheit gesetzt; diese ist die bestimmte Allgemeinheit , also die sich auf sich beziehende Bestimmtheit, das bestimmte Bestimmte . 1. Zunächst erscheint daher die Einzelheit als die Reflexion des ...
C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat sich ... ... Willensbestimmung von ihrer Subjektivität als der einseitigen Form seines Inhalts befreit, so daß er c) sich als freier Geist gegenständlich wird, in welchem jene gedoppelte Einseitigkeit aufgehoben ...
C. Philosophie der Neuakademiker Dem stoischen und epikureischen Dogmatismus tritt zunächst die Neue Akademie gegenüber. Sie ist eine Fortsetzung der Akademie Platons. Die Nachfolger des Platon teilt man in alte, mittlere und neuere Akademie, dann vierte, auch fünfte (neueste). Am merkwürdigsten ist ...
c. Teleologie § 204 Der Zweck ist der in freie Existenz getretene, für-sich-seiende Begriff, vermittels der Negation der unmittelbaren Objektivität. Er ist als subjektiv bestimmt, indem diese Negation zunächst abstrakt ist und daher vorerst die Objektivität auch nur ...
c. Der Ort und die Bewegung § 260 Der Raum ist in sich selbst der Widerspruch des gleichgültigen Auseinanderseins und der unterschiedslosen Kontinuität, die reine Negativität seiner selbst und das Übergehen zunächst in die Zeit . Ebenso ist die Zeit, da deren in eins zusammengehaltene ...
c. Der Staat § 535 Der Staat ist die selbstbewußte sittliche ... ... Individuum, so im Verhältnisse zu anderen besonderen Individuen, – das äußere Staatsrecht ; γ) aber diese besonderen Geister sind nur Momente in der Entwicklung der allgemeinen Idee ...
c. Die absolute Idee § 236 Die Idee als Einheit der subjektiven ... ... , zum Widerspruche an ihr selbst – im unendlichen Progreß –, der sich γ) in das Ende auflöst, daß das Differente als das gesetzt wird, ...
c. Das Gewissen. Die schöne Seele, das Böse und seine Verzeihung ... ... Pflichtmäßige das Allgemeine aller Selbstbewußtsein[e], das Anerkannte und also Seiende ist. Getrennt und allein genommen, ohne ... ... Sprache aber tritt nur als die Mitte selbständiger und anerkannter Selbstbewußtsein[e] hervor, und das daseiende Selbst ist unmittelbar allgemeines, vielfaches ...
C. Der ausgeführte Zweck 1. Der Zweck ist in seiner Beziehung auf das Mittel schon in sich reflektiert; aber es ist seine objektive Rückkehr in sich noch nicht gesetzt. Die Tätigkeit des Zwecks durch sein Mittel ist noch gegen die Objektivität als ursprüngliche Voraussetzung ...
c. Das Verhältnis § 135 α) Das unmittelbare Verhältnis ist ... ... beide Seiten nur als Inneres und Äußeres unterschieden sind. § 138 γ) Das Innere ist der Grund, wie er als die bloße Form der ...
c. Der Klang § 300 Die spezifische Einfachheit der Bestimmtheit, welche der Körper in der Dichtigkeit und dem Prinzip seiner Kohäsion hat, diese zuerst innerliche Form , hindurchgegangen durch ihr Versenktsein in das materielle Außereinander, wird frei in der Negation des ...
c. Gesetzprüfende Vernunft Ein Unterschied an der einfachen sittlichen Substanz ist eine Zufälligkeit für sie, welche wir an dem bestimmten Gebote als Zufälligkeit des Wissens, der Wirklichkeit und des Tuns hervortreten sahen. Die Vergleichung jenes einfachen Seins und der ihm nicht entsprechenden Bestimmtheit fiel ...
C. Übergang des Chemismus Die gewöhnliche Chemie schon zeigt Beispiele von chemischen Veränderungen, worin ein Körper z.B. einem Teil seiner Masse eine höhere Oxydation zuteilt und dadurch einen ändern Teil in einen geringeren Grad derselben herabsetzt, in welchem er erst mit einem an ihn ...
C. Verhältnis des Äußeren und Inneren 1. Das Verhältnis des Ganzen und der Teile ist das unmittelbare; die reflektierte und die seiende Unmittelbarkeit haben daher in ihm jede eine eigene Selbständigkeit; aber indem sie im wesentlichen Verhältnisse stehen, so ist ihre Selbständigkeit nur ihre negative ...
... verflossenen Zeiten proportional sind; also v/t d.i. s/t 2 . Dies ist der ... ... t zu nehmen und von ihr zu s/t 2 überzugehen. In dem Satze, daß die ... ... Geschwindigkeit zunächst überhaupt gesagt; so wird sie überflüssigerweise mathematisch als s/t , die schlechtgleich-förmige gesetzt ...
c. Die Wechselwirkung § 155 Die in der Wechselwirkung als unterschieden festgehaltenen Bestimmungen sind α) an sich dasselbe; die eine Seite ist Ursache, ursprünglich, aktiv, passiv usf. wie die andere. Ebenso ist das Voraussetzen einer anderen und das Wirken auf ...
c. Der Schluß § 181 Der Schluß ist die Einheit des Begriffes und des Urteils; – er ist der Begriff als die einfache Identität, in welche die Formunterschiede des Urteils zurückgegangen sind, und Urteil, insofern er zugleich in Realität, nämlich in dem Unterschiede seiner ...
C. Übergang in das Wesen Die absolute Indifferenz ist die letzte Bestimmung des Seins , ehe dieses zum Wesen wird; sie erreicht aber dieses nicht. Sie zeigt sich, noch der Sphäre des Seins anzugehören, indem sie noch, als gleichgültig bestimmt, ...
C. Die Unendlichkeit Das Unendliche in seinem einfachen Begriff kann zunächst als ... ... Wechselbestimmung mit dem Endlichen und ist das abstrakte, einseitige Unendliche ; c) das Sichaufheben dieses Unendlichen wie des Endlichen als ein Prozeß – ist ...
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