... und Augenblicke sind nur Grenzen, d.i. bloße Stellen ihrer Einschränkung; Stellen aber setzen jederzeit jene Anschauungen, die ... ... es unschicklich durch ein Quantum von Talern, sondern muß es ein Aggregat, d.i. eine Zahl Geldstücke, nennen. Da nun bei aller Zahl ... ... Ursache möglich sei, welche den Zustand der Dinge verändere, d.i. sie zum Gegenteil eines gewissen gegebenen ...
... sidera. Horat. I, 3. 7 S. 48. – – Ein weitläuftiger Verwandter ... ... lumineux Jean Jaques! pardonne à mes ténèbres: où diable ton coeur angélique a-t-il puisé un Wolmar? Et d'où vient, pour soutenir dramatiquement ...
... Lib. II. Od. IV. S. das Rigische Gesangbuch: Sie ist mir lieb, die werthe ... ... des Ulpians beklagt haben soll, und die der Herr G.C. Hamberger im zweyten Theil seiner zuverlässigen Nachrichten von den vornehmsten Schriftstellern S. 538. anführt, wie folget: ...
... erzählt. Augustinus de Civit. Dei I. 22. Cic. Tusc. Quaest. I. 39. 37 ... ... quam hic ad procreandam fidem viam munire. Rob. Boyle Cogitationes de S. S. Stylo. 38 Socrates im Phädro. ... ... necessario approbare deberet. Cicero de Inv. Rhet. Lib. I. – – Dum ad discendum semper se pauperem ...
... του Θεου του αορατου. Koloss. I, 15. 37 – – ϑειας κοινωνοι φυσεως. 2. Petr. I, 4. συμμορφους της εικονος του υιοι αυτου. Röm. 8, 29. ... ... jaws of darkness do devour it up. Shakespeare im Midsummer-Night's Dream. ...
... ungläubig zu gebärden. Da diese Bücher nicht für Griechen geschrieben I Kor. I, 22. 23. und die Gelehrten, die für und ... ... ect. 1 Michaelis. S. Balzacs Socrate Chretien Discours VI. de la lanque de l ...
... nicht erzeugte , Wissen – ein Denken einer absoluten Quantitabilität ist . c. Woher denn also nun im Wissen das absolute Seyn und die ... ... nach, daher absolute Wissbarkeit ist, die reale, substantielle Grundlage alles Wissens, u.s.w.): – dass die Anschauung aber die Beweglichkeit selbst ...
... bis ans Ende, gehören sie ihm allein zu (S. meine Rechtfertigung S. 33). Diesen Gedanken ... ... . ersten Ausgabe.] 12 Lessings Beiträge, I. S. 216. 13 ... ... Man sehe, unter andern im I. T. der Ethik, das 2. Schol. der 33. Prop ...
... Lessing, zur Geschichte und Literatur, I. Beitrag. S. 216. 27 Gerade dies ... ... 29 Axiomata, S. 8. 30 S. Allg. deutsche Bibliothek, ... ... 37 Lessings notgedrungene Beiträge, zweiter S. 15. Achter, S. 10 u. 11. ...
... höheres gegründetes, nemlich X = Ich bin, zum Grunde. c. Demnach ist das schlechthin gesetzte , und auf sich selbst gegründete ... ... Ausdruck der jetzt entwickelten Thathandlung wäre folgende Formel: Ich bin schlechthin, d. i. ich bin schlechthin, weil ich bin; und bin schlechthin, was ...
... von ihm gelten kann, d. i. insofern er absolut und nicht vorgestelltes noch vorstellbares Subject ist, hat mit ... ... (allgemeineren, umfassenderen) Begriffe überein, den man den Gattungsbegriff nennt: d. i. es wird eine Synthesis vorausgesetzt, in welcher beide enthalten, ... ... , von welcher in dem Beziehungsurtheile abstrahirt wird, entgegengesetzt, d. i. alle Synthesis setzt eine vorhergegangene Antithesis ...
... Thätigkeit ist ein Leiden gesetzt; d. i. jenes Quantum Thätigkeit als solches wird selbst als Leiden gesetzt; ... ... Prädicat (z. B ich stelle vor, ich strebe u.s.f.) wird diese Thätigkeit in eine begrenzte Sphäre eingeschlossen. (Wie und ... ... der Bestimmung überhaupt müssen a) beide der Wechselbestimmung gleich, b) derselben entgegengesetzt, c) einander gleich, insofern sie jener ...
... Revolution Erstdruck: o. O. [d. i. Danzig (Troschel)] 1793. • Einige Vorlesungen über die Bestimmung ... ... Erstdruck in: Philosophisches Journal, Bd. 5 (1797), Heft 1, S. 1-47. Veränderung des Textes in der wenig später erschienenen ... ... in: Philosophisches Journal, Bd. 7 (1797), S. 1-20. • Appellation an das Publicum ...
... ein kleines Hinterthürchen für euren Religionseid, für eure symbolischen Bücher, u.s.f. offen gelassen hätte. Und hätte ich es, so wollte ich ... ... , das die Gesellschaft n eure Hände niederlegte, um allen ihren Bedürfnissen, d.i. den Bedürfnissen jedes einzelnen, dadurch abzuhelfen. Die ...
... 1 Horat. Lib. I. Satyr. 5. 2 Quae determinantur ... ... Griselini Denkwürdigkeiten des Fra Paolo Sarpi, aus dem italienischen übersetzt. Ulm 1761. S. 140. (101). 9 Peruigilium Veneris. ...
... in der Weise von 1, – oder in der von 2, u.s.w.? Schlechthin nicht; sondern es ist dieses Seyn an und durch sich ... ... entstehen? Aus einer gewissen Gestaltung seines Lebens durch die selbst gestaltete, d. i. objective, getheilte und mannigfaltige Welt. Hier liegt der Grundpunct ...
... geht, in unmerklichen Abstufungen, von der gemeinen Studierlampe bis zu Korregio's Nacht. Letztere hat nie um ein Privilegium nachgesucht, und ist darum doch ... ... die noch größere Kultur desselben, die hierdurch wieder möglich wird, und so in's Unendliche fort; berechne die Menge. der Kinder, ...
... und ihn auf den noch höhern Standpunct der eigentlichen Religiosität, d. i. des Verständnisses, was das eigentlich sey, das er liebe und anstrebe, ... ... Ich, welches als Reflexion auch ewig Eins bleibt, wird als Object, d. i. als die lediglich in der Erscheinung vorkommende reflectirende ...
... ist, zu einem Gesehenen , d. i. zu einem vollendet Vorhandenen, oder zu einer Welt. Welches das Erste ... ... wirklich und wahrhaftig da; denn ich sehe sie ja, und höre sie u.s.w.: so wisse dieser, dass wir uns durch seine dreiste Versicherung und ...
... fasset auch das Daseyn im Unterscheiden, d. i. im Bewusstseyn, nicht unmittelbar sich selbst, sondern es fasset sich nur ... ... ; denn in seinem Seyn jenseits des Begriffes ist er das Absolute selber. c. Also das Bewusstseyn, als ein Unterscheiden, ist es, in welchem das ...
Buchempfehlung
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
62 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro