... Object.) Eine solche Thätigkeit müsste, durch Selbstbestimmung A oder -A sich zum Objecte geben können. Sie wäre demnach in Rücksicht auf A oder -A völlig unbestimmt oder frei; ... ... Thätigkeit eins von beiden, entweder A oder -A, aufgefasst (A als ein zu reflectirendes, ...
... zu weisen. Was hieraus, dass er a priori nicht gegeben ist, schon unmittelbar folgt, dass nemlich auch keine a priori geschehene Willensbestimmung sich werde aufzeigen lassen, die uns bestimme seine Realität anzunehmen, weil ja dann diese Willensbestimmung das vermisste Datum a priori seyn würde, wird völlig ...
... Den Satz: A ist A (soviel als A = A, denn das ist die ... ... von welchem wir ausgingen. a. Durch den Satz A = A wird geurtheilt . Alles ... ... nach. In dem Satze: A = A ist das erste A dasjenige, welches im Ich, ...
... man bisher den des Grundes nannte: A zum Theil = -A und umgekehrt. Jedes Entgegengesetzte ist seinem ... ... . Alles entgegengesetzte = – A ist entgegengesetzt einem A, und dieses A ist gesetzt. Durch das Setzen eines – ... ... = B gültig seyn könne, der an sich dem Satze A = A widerspricht. X = X ...
... der Begriff von ihm entspringt rein und lediglich aus der reinen Vernunft a priori ; man kann ihn nicht verfälschen, ohne zugleich die Principien dieser ... ... verwesen müsse, und dann erst wieder mit meiner Seele verbunden werden könne u.s.w. Aber es würde ihr widersprechen, zu ...
... der aufgestellte Satz dem Satze: – A= – A, mithin – A irgend einem im Ich gesetzten Y ... ... Satzes steht, (wenn der Satz aufgestellt wird – A = – A unter der Bedingung der Identität ... ... ist: die Materie durch A; es ist nicht, was A ist; und sein ganzes Wesen ...
... im Raume, wirke mit so oder so viel Kraft u.s.w. Die Wahrnehmung, die mich a posteriori auf den Begriff der Offenbarung bringen soll, muss ... ... vollkommen berechtigt. Indem ich aber dieses subjectiv unbestimmbare A sofort, und ohne allen weiteren Grund (und ...
... . Das erstere können wir a priori uns zwar denken, und wenn a posteriori uns das Bedürfniss ... ... worauf uns die praktische Vernunft a priori leitet: ein Moralgesetz, und die Postulate desselben. In Absicht ... ... rechten will um deinen Rock, dem lass auch den Mantel, u.s.w., sind keine Moralvorschriften ...
... der Löwe usf., unter den Buchstaben bin ich A, unter den Jahreszeiten bin ich der Frühling usf. Ich bin der Same ... ... Mystik zu sein. Die Verbindung der Mystik mit dem sogenannten Pantheismus, sagt er S. 33, enthält die innere Lebendigkeit des Gemüts und Geistes, ... ... Wo er jedoch sich auf das Philosophieren einläßt (S. 12 f.), kommt er über den gewöhnlichen Standpunkt ...
... – Ganz im Geiste ihrer ehemaligen Verfassung (S. Tacitus, Cap. 21.) wurde ein Mord nicht als Verletzung ... ... , der die Sache schlichtete. 36 S. Montesquieu. B. 28. Cap. 24, wo er seine Autorität anführt ... ... sind Benennungen der Würde, aber nicht Namen. 40 S. 64. 41 ...
... dieser Zweite gewiss seyn soll, auch ein Dritter u.s.f. gewiss seyn muss. Und so würden ... ... , wie eben erinnert worden, darin, dass gezeigt werde: wenn der Satz A gewiss sey, müsse auch der Satz B – und wenn dieser gewiss sey, müsse auch der Satz C u.s.f. gewiss seyn; und diese Verbindung heisst die systematische Form des Ganzen ...
... nicht möglich: mithin müssen Ungerechtigkeiten begangen werden; wäre dann Herrn R.s Folgerung. Ich hingegen würde so folgern: es sollen keine Ungerechtigkeiten begangen ... ... ganz so viele, als die zweite, u. s. w. haben müsse, bis man endlich zu einer Klasse herabkomme, ...
... habe ich das ausschliessende, oder, wie Herr R. das ausdrücken würde, das ausschliessliche 17 Recht, es ... ... mehr rohe Materie, sondern hat eine Form. Herr R. will den bewussten Acker gar schon besäen – (wenn nicht ... ... Gebiete nur über solche Gegenstände spricht, die das Gewissen frei gelassen hat u.s.f. Die eingeschlossenen Cirkel umfassen gar nicht eben das ...
... einer Erscheinung, nämlich einer subjektiven Maxime herabgesetzt (s. § 58, Einl.). Es ist daher für einen richtigen Sinn dieser ... ... Die Stufen dieser Erhebung der Gewißheit zur Wahrheit sind, daß er a. Bewußtsein überhaupt ist, welches einen Gegenstand als solchen hat, b ...
... wiederum die Handlung B vorhergehen. Die Handlung A aber ist schlechthin möglich, sie ist ganz unbedingt; und mithin ... ... vorausgesetzt werden. – Das Denken der Handlung A aber ist ganz eine andere Handlung, die weit mehr voraussetzt. Setzet, ... ... der Reihe der aufzustellenden Handlungen D, so ist klar, dass zum Behuf desselben A B C vorausgesetzt, und zwar, ...
... darin bestünde, entweder als + A oder als – A sich zu bestimmen, und an ... ... allein, daß sie, positiv oder negativ, – A mit + A vereinigt und so aufhört, in ... ... dieses Nichts nur relativ auf + A und – A, das indifferente A selbst als eine Bestimmtheit und ...
... ist es ebendeswegen absolutes Nichts desselben: + A – A = 0; es ist die negative Seite der absoluten ... ... ist, sondern als Objekt oder Produkt, ist sie das + A – A, das Setzen Entgegengesetzter. Aber keine von diesen Formen ... ... , ist zitiert Kritik der reinen Vernunft , S. 277 ff. S. 276 heißt die Periode, ...
... , nihil tamen proficies: non hercle magis quam si virum a nativitate coecum colorum differentias, prout ipsos videmus, docere moliaris. Verum, nisi ... ... diese Glückseligkeit bestehe, gleichfalls empirisch vorausgesetzt. Die Fichtesche Integration durch die Realität geschieht a priori, nämlich durch den Glauben, welcher das Prinzip des ...
Seiner Exzellenz dem Königl. Preussischen wirklichen geheimen Staats-Minister und Ritter des ... ... für diese Staaten im Jahre 1800, und zwar im Herbste des Jahres 1800, u.s.w. – sondern von dem Zustande, der etwa allen Staaten der grossen europäischen ...
... Stümper, und für keinen schlechten und elenden Menschen halte? Allerdings, E. V., ist gerade dies die einzige Unverschämtheit und das einzige Ridicüle bei ... ... selber erst ihm recht geworden sind? Und so habe ich Ihnen denn, E. V, neben der Schilderung der gewöhnlichen Umgebung ...
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