... ) kann in einer ursprünglichen Erwerbung nicht anders als einseitig (voluntas unilateralis s. propria) sein. Die Erwerbung eines äußeren Gegenstandes der Willkür durch einseitigen ... ... oder auch Veränderung des anstoßenden Strombettes, und dadurch geschehende Erweiterung meines Bodens, u.s.w.). Ob aber der erwerbliche Boden sich noch weiter als ...
Erster Teil. Vom Dienst Gottes in einer Religion überhaupt Religion ist ... ... andern Wege selbst zu gelangen denkt. – Dieses Buch mag nun hier das N. T., als Quelle der christlichen Glaubenslehre sein. Unserer Absicht zufolge wollen wir nun in ...
1. Xenophanes Die Zeit, in die sein Leben fällt, ist ... ... es wäre, noch ein Ende, worin es aufhörte.« Tennemann sagt (Bd. I, S. 156): »Weil er das Entstehen unbegreiflich gefunden«; es hat keine Wahrheit, ...
§ 67. Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung über Natur überhaupt als System der Zwecke ... ... Ergötzlichkeit nutzt: von Tieren, dem Kamele, dem Rinde, dem Pferde, Hunde u.s.w., die er teils zu seiner Nahrung, teils seinem Dienste so vielfältig gebrauchen ...
Anmerkung Zwischen dem, was bloß in der Beurteilung gefällt , und ... ... antwortete: Ich wundere mich auch nicht darüber, daß es herausgeht, sondern wie ihr's habt hereinkriegen können: so lachen wir, und es macht uns eine herzliche Lust ...
2. Die äußere Reflexion Die Reflexion als absolute Reflexion ist das in ... ... reflektierende Urteilskraft der bestimmenden Urteilskraft entgegen. ( Kritik der Urteilskraft , Einleitung, S. XXIII f.) Er definiert die Urteilskraft überhaupt als das Vermögen, das Besondere ...
§ 173 In den Kindern wird die Einheit der Ehe, welche ... ... ein Abstraktum. – Daß sich die Verstandesabstraktion als das weltgeschichtliche Prinzip des Römerreichs zeigt, s. unten § 356. – Daß aber die höhere politische Sphäre ein Recht der ...
b. Der reale Grund Die Bestimmtheit des Grundes ist, wie sich ... ... , weil die bezogenen Bestimmungen gleichgültiger Inhalt sind, ist auch nicht Grund ; eine[s] ist zwar als wesentlicher, das andere nur als unwesentlicher oder gesetzter Inhalt bestimmt ...
B. Philosophie des Sokrates So weit war das Bewußtsein in Griechenland gekommen ... ... ist, die dem Menschen als das Erste gelten muß. Tennemann (Bd. II, S. 26) bedauert es, »daß wir wohl wissen , was er gewesen ...
§ 62. Von der objektiven Zweckmäßigkeit, die bloß formal ist, zum Unterschiede von ... ... , z.B. einem Garten, Ordnung und Regelmäßigkeit der Bäume, Blumenbeeten, Gänge u.s.w. anträfe, welche ich a priori aus meiner nach einer beliebigen Regel gemachten ...
... Grund aufgehoben; und dadurch wurde ein Object, und ein Subject, u.s.f. möglich. In jenem Idealismus entwickelten sich die Vorstellungen, als ... ... ein subjectives setze, und diesem subjectiven ein anderes als ein objectives entgegensetze, u.s.w.; und so sehen wir den Anfang zu ...
Zweite Betrachtung. Von der innern Möglichkeit in so fern sie ein Dasein voraussetzet ... ... verlange, so werdet ihr gar nicht nötig finden, daß ein Körper oder Feuer u.s.w. als die Data hiezu existieren müssen, denn sie sind einmal denklich, ...
§ 3. Lehrsatz II Alle materiale praktische Prinzipien sind, als solche, ... ... der Hindernisse, die sich unserem Vorsatze entgegensetzen, an der Kultur der Geistestalente, u.s.w., Vergnügen finden könne, und wir nennen das mit Recht feinere Freuden ...
... Entgegengesetzte gesetzt, – nicht das Allgemeine, welches sich in beiden Formen erhält. ß) Bestimmung der Allgemeinheit liegt darin, wenn sie auch noch nicht förmlich ausgedrückt ... ... Bestimmung. Darin liegt 7) Zweck, das Gute. Ich habe schon neulich (S. 348 f.) auf den Begriff des Zwecks aufmerksam gemacht. ...
Der Analytik der praktischen Vernunft zweites Hauptstück Von dem Begriffe eines Gegenstandes der reinen ... ... , und endlich dem Gesetze, welches für alle, unangesehen ihrer Neigungen, gilt, u.s.w. Auf diese Weise übersieht man den ganzen Plan, von dem, was ...
... zugleich sagt er, Empedokles stammele nur. ß) Die zwei allgemeinen Prinzipien, Vereinen und Trennen, sind sehr wichtige Denkbestimmungen. ... ... nicht Eins, ist also Wasser + Erde + Luft + Feuer; so soll's auch nicht sein, sondern Eins. Indem sie in Eins werden, so ...
§ 44. Von der schönen Kunst Es gibt weder eine Wissenschaft des ... ... Sprachen, Belesenheit der Autoren die für Klassiker gelten, Geschichte, Kenntnis der Altertümer u.s.w. erfordert, und deshalb diese historischen Wissenschaften, weil sie zur schönen Kunst ...
... der Erden, noch unter der Erden ist u.s.w. Dieses Gebot allein kann den Enthusiasm erklären, den das jüdische Volk ... ... als der vornehmste Verfasser genannt zu werden verdient, bringt auf diesem Wege (S. 223 seines Werks) heraus: »daß das Gefühl des Erhabenen ... ... doch die Begierde abgesondert wissen will), führt er (S. 251-252) »auf die Nachlassung, Losspannung und ...
... ist weiter zu unterscheiden, wenn es daselbst S. 147 heißt, man habe beim rhombischen Kalkspat gar deutlich bemerken ... ... Naturwissenschaft [ überhaupt ] I. Bd., 1. Heft, S. 25) gesprochen wird. § 320 3. Dies ... ... nach Belieben festgehalten werden können« (Goethe, Zur Farbenlehre , Teil I, S. 181). – In der ...
... Erinnerung, Witz, Unterscheidungskraft, Lust, Begierde u.s.w. Anfänglich gebietet eine logische Maxime, diese anscheinende Verschiedenheit so viel als ... ... Abstammung gegründete Volkscharaktere, oder auch entschiedene und erbliche Unterschiede der Familien, Rassen u.s.w. annehmen, andere dagegen ihren Sinn darauf setzen, daß die Natur ...
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