a. Psychologie Es ist schon bemerkt, daß seine Lehre von der ... ... ist vergänglich, und ohne diesen denkt er nichts.« – Tennemann (Bd. III, S. 53 f., 197 f.): Das Denken kommt von außen. Das Folgende ...
a. Anselmus Unter den Männern, welche kirchliche Lehren auch durch den ... ... welches nichts Größeres gedacht werden kann, ist sowohl im Verstande als in der Sache«s; die höchste Vorstellung kann nicht allein im Verstande sein, es muß dazu gehören ...
... zugeschrieben, als geschichtlich ist. Er sagt (S. 12 ff.): »Daher müssen wir die Betrachtung der Natur, welche wir ... ... Art der Tiere fortlebe durch eine seinem ursprünglichen Wesen angemessene Nahrung« (vgl. S. 16). Das ist etwas ganz anderes, als was Aristoteles sagt. Von ...
Zweites Hauptstück. Von den ethischen Pflichten der Menschen gegen einander in Ansehung ihres ... ... Stände, des Alters, des Geschlechts, des Gesundheitszustandes, des der Wohlhabenheit oder Armut u.s.w. zukomme: das gibt nicht so vielerlei Arten der ethischen Verpflichtung ...
... dieser oder jener Seite der Achse genommen; insofern ist +y – y= y , sie ist nur die Ordinate, es ist nur ... ... + 3 überhaupt elf Einheiten vorhanden; + y , – y sind Ordinaten auf der entgegengesetzten Seite ...
Beschluß der Elementarlehre. Von der innigsten Vereinigung der Liebe mit der Achtung in ... ... die Menschen, mit denen er umgeht, wie er über die Regierung, Religion u.s.w. denkt; aber er darf es nicht wagen: teils weil der andere, ...
b. Walter von Montagne Walter von Montagne († 1174) ... ... Scholastikern erst finden, nämlich sogenannte Beweise vom Dasein Gottes zu suchen und zu geben (s. S 555 ff.). c. William Occam Der Gegensatz zwischen Idealisten und Realisten ...
α). Das sinnliche Bewußtsein § 418 Das Bewußtsein ist zunächst das ... ... , Hier und fetzt , wie ich in der Phänomenologie des Geistes , S. 25 ff., den Gegenstand des sinnlichen Bewußtseins bestimmt habe, gehört eigentlich dem ...
§ 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis Man gibt ... ... und redet von einem Wahrheitssinne, von einem Sinne für Anständigkeit, Gerechtigkeit u.s.w.; ob man zwar weiß, wenigstens billig wissen sollte, daß es nicht ...
Dritte Betrachtung. Von der Abhängigkeit der Dinge der Welt von Gott vermittelst der ... ... , geschieht nach einer zufälligen Naturordnung. Der Mensch sieht, hört, riecht, schmeckt u.s.w., aber nicht eben dieselbe Eigenschaften, die die Gründe des Sehens sind, ...
Des zweiten Buchs der transzendentalen Dialektik erstes Hauptstück Von den Paralogismen der reinen Vernunft ... ... war, nämlich in das Bedürfnis sinnlicher Anschauungen, um meinen Verstandesbegriffen, Substanz, Ursache u.s.w., wodurch ich allein Erkenntnis von mir haben kann, Bedeutung zu verschaffen; ...
β). Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit § 321 Das Prinzip ... ... Geruch . Die Eigenschaft des Geruchs der Körper, als für sich existierende Materie (s. § 126), der Riechstoff , ist das Öl, das als Flamme verbrennende ...
... der Ruhe oder des Erwerbs willen, u.s.w. zurück. Alle nach dem gepriesenen Prinzip der Glückseligkeit. Daß aber ... ... Geschehens in der Gewalt des Subjekts sein muß, zusammen bestehen könne: das ist's, was man einsehen will, und nie einsehen wird. Der Begriff ...
3. Der Prozess als allgemeiner und sein Verhältnis zum Bewußtsein Es fehlt ... ... getrennt davon aber verlöschen, so wird der Teil ( moira )« – die Notwendigkeit (s. oben) –, »der in unseren Körpern von dem Umgebenden beherbergt ist, durch ...
b) Objektive Realität dieser Idee Diese Idee hat ihre Realität in praktischer ... ... , um selbst Unwürdige glücklich zu machen (»Also hat Gott die Welt geliebt«, u.s.w.): ob wir uns gleich durch die Vernunft keinen Begriff davon machen können, ...
§ 3. Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden Angenehm ... ... oder auch Verhältnissen zu andern angenehmen Empfindungen anmutig, lieblich, ergötzend, erfreulich u.s.w.). Wird aber das eingeräumt, so sind die Eindrücke der Sinne, welche ...
§ 52. Von der Verbindung der schönen Künste in einem und demselben Produkte ... ... der Empfindungen in einer Musik mit dem Spiele der Gestalten, im Tanz u.s.w. verbunden werden. Auch kann die Darstellung des Erhabenen, sofern sie zur ...
§ 4. Vom Leitfaden des Gewissens in Glaubenssachen Es ist hier nicht ... ... a tuto): Ist das wahr, was ich von Gott bekenne, so habe ich's getroffen; ist es nicht wahr, übrigens auch nichts an sich Unerlaubtes: so ...
... Kunstprodukten (z.B. Gebäuden, Säulen u.s.w.), wo ein menschlicher Zweck die Form sowohl als die Größe bestimmt, ... ... über einander getürmt, mit ihren Eispyramiden, oder die düstere tobende See, u.s.w. erhaben nennen? Aber das Gemüt fühlt sich in seiner eigenen Beurteilung ...
... nicht der mir in Armut, Krankheit, in der Gefangenschaft u.s.w. Hülfe leiste, sondern damit ich ihm beistehen und einen Menschen ... ... , wenn sein Freund nicht zu retten ist, zu sich selbst: was geht's mich an? d.i. er verwarf die ...
Buchempfehlung
»Was soll ich von deinen augen/ und den weissen brüsten sagen?/ Jene sind der Venus führer/ diese sind ihr sieges-wagen.«
224 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro