a. Etwas und ein Anderes 1. Etwas und Anderes sind beide ... ... nichts an ihm « oder »es ist etwas daran « enthalten, obgleich etwa[s] dunkel, daß das, was an einem ist, auch zu seinem ...
... Dialektiker, der überall die Wendung nahm, die bei Vanini erwähnt ist (s. S. 41 ff.); indem er gegen die Dogmen der Religion verfährt, sagt ... ... von Savoyen. – Buhle sagt (a. a. O., Bd. IV, S. 131): »Seine Philosophie ist nicht sowohl ...
... dies sahen wir nun schon früher beim Anselm (s. Bd. 19, S. 554 ff.). Es wird gesagt: Das ... ... Das Mysterium der Dreieinigkeit wird immer in uns geboren, sagt Böhme (s. S. 114 f.). »Das erste Attribut Gottes«, in dem ...
... ist die Auflösung der Gleichung x m-1 = 0 mit Hilfe der Sinus, auch die immanente, ... ... Gauß gefundene algebraische Auflösung mit Hilfe der Betrachtung des Residuums von x m-1 -1 durch m dividiert und der sogenannten primitiven Wurzelneine der wichtigsten ...
... ist es beinahe komisch (a.a.O., S. 63) in folgender Weise dargestellt zu finden, daß »die elektrischen Phänomene ... ... Unkonstatiertes. Aus diesen Reihen der Körper aber (Berzelius, a. a. O., S. 64 f.) ›nach ihren elektrischen Dispositionen soll das elektrochemische ...
γ). Empfindung § 399 Schlafen und Wachen sind zunächst zwar nicht ... ... Unterschied an die Hand; doch sagt man etwa nicht wohl Empfindung des Rechts, Selbstempfindung u. dgl., sondern Gefühl des Rechts, Selbstgefühl; mit der Empfindung hängt die Empfindsamkeit ...
γ). Das Denken § 465 Die Intelligenz ist wiedererkennend ; – ... ... diesem gegensatzlosen Elemente entwickelt. Im Bewußtsein kommt es gleichfalls als eine Stufe vor (s. § 437 Anm.). Hier ist die Vernunft als die Wahrheit des Gegensatzes, ...
... es Thales sei, der diesen Unterschied ausgesprochen. Tiedemann (Bd. I, S. 38) führt noch andere Gewährsmänner an. Erst Spätere schreiben dem Thales ... ... siehe [Heinrich] Ritter, [Geschichte der] ionischen Philosophie , [Berlin 1821,] S. 15). 13 Wir ...
... 1. Bd., 1. Buch, S. 91-129, zitiert ist. Daselbst S. 102, wo das Eins ... ... Zentrum der eigentümlichen Grundansicht der Lehre.« Dasselbe wiederholt er S. 165: Es dürfte als gewiß anzunehmen sein, daß man ... ... geistige genannt wird ( Enzyklopädie 2. Ausg. S. 499)«. So unbefangen ist der Verfasser, eine ...
... und Viele, Sein und Nichts. So war's nicht gemeint; und man geht still davon weg. Man wundert sich, ... ... Philosophie. Vom Wahren, Guten und Schönen ist ihnen die Brust voll, möchten's erkennen und schauen, und was wir tun sollen; haben [J. F ...
α). Das Licht § 275 Die erste qualifizierte Materie ist sie ... ... (vgl. Goethe, Zur Naturwissenschaft [überhaupt] , I. Bd., 1. Heft, S. 28 ff. und 3. Heft, »Entoptische Farben« XVIII, XIX). Daß ...
b. Die Eigenschaft Die Qualität ist die unmittelbare Bestimmtheit des ... ... Unmittelbarkeit zugleich Ansichsein . Anmerkung Es ist schon oben (1. Bd., S. 129 f.) bei dem Momente des Daseins, dem Ansichsein, des Dings- ...
... dictum de diverso , usf. Er führt weiterhin das »Versehen« an: S vult simpliciter verti, P verte per accidens usf. Dies ist die ... ... verführen lassen, gegen jene alte Logik vornehm zu tun; S. 96 sagt er, bei einer seiner Ergehungen gegen Sein und ...
... dem Aristoteles das Individuum, das Einzelne (s. c. 2, δ); »alsdann (§ 2) die zweiten Substanzen sind ... ... durchzugehen und aufzulösen, wenn sie auch mehr dramatischer Art sein sollten. Früher (s. Bd. 18, S. 528 ff.) schon sahen wir Beispiele bei ...
1. Xenophanes Die Zeit, in die sein Leben fällt, ist ... ... es wäre, noch ein Ende, worin es aufhörte.« Tennemann sagt (Bd. I, S. 156): »Weil er das Entstehen unbegreiflich gefunden«; es hat keine Wahrheit, ...
2. Die äußere Reflexion Die Reflexion als absolute Reflexion ist das in ... ... reflektierende Urteilskraft der bestimmenden Urteilskraft entgegen. ( Kritik der Urteilskraft , Einleitung, S. XXIII f.) Er definiert die Urteilskraft überhaupt als das Vermögen, das Besondere ...
§ 173 In den Kindern wird die Einheit der Ehe, welche ... ... ein Abstraktum. – Daß sich die Verstandesabstraktion als das weltgeschichtliche Prinzip des Römerreichs zeigt, s. unten § 356. – Daß aber die höhere politische Sphäre ein Recht der ...
b. Der reale Grund Die Bestimmtheit des Grundes ist, wie sich ... ... , weil die bezogenen Bestimmungen gleichgültiger Inhalt sind, ist auch nicht Grund ; eine[s] ist zwar als wesentlicher, das andere nur als unwesentlicher oder gesetzter Inhalt bestimmt ...
Über die wissenschaftlichen Behandlungsarten des Naturrechts, seine Stelle in der praktischen Philosophie ... ... ; aber dies muß behauptet werden, daß er nicht der absolute Standpunkt ist, als m welchem aufgezeigtermaßen das Verhältnis sich nur als eine Seite und das Isolieren desselben also ...
2. Naturphilosophie Im Timaios tritt die Idee in ihrer Bestimmtheit näher ... ... 48). Die drei Momente, wie sie in diesem Prinzip (Sphäre) erscheinen, sind: u) das einfache Wesen, das erzeugt wird, »das Entstandene« (die bestimmte Materie ...
Buchempfehlung
Der Schluß vom Allgemeinen auf das Besondere, vom Prinzipiellen zum Indiviudellen ist der Kern der naturphilosophischen Lehrschrift über die Grundlagen unserer Begrifflichkeit von Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. »Nennen doch die Kinder zunächst alle Männer Vater und alle Frauen Mutter und lernen erst später zu unterscheiden.«
158 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro