... des Denkens oder sie, wie sie im Wesen an sich ist; d.h. es ist der absolute Unterschied von sich oder sein reines Anderswerden. ... ... der Unterschied ist der Unterschied an sich ; d.h. er ist unmittelbar nur von sich selbst unterschieden, er ist ...
... seinem Wesen; diese muß ihm wesentlich werden, d.h. es ist Begierde überhaupt. Das Bewußtsein hat als Selbstbewußtsein nunmehr einen ... ... in sich setzt, diese seine Einfachheit oder sein Wesen auf, d.h. es entzweit sie, und dies Entzweien der unterschiedslosen Flüssigkeit ist ... ... ihres Gegensatzes, nämlich verschiedener für sich seiender Selbstbewußtsein[e], die Einheit derselben ist; Ich , das ...
... glücklich machen, denn das ist unrecht. O heiliges Recht, wann wird man dich doch für das, ... ... , über exoterische und esoterische Wahrheiten, d.h. – denn du sollst es nicht verstehen, unstudirtes Publicum, darum werden sie sich wohl hüten, es deutsch zu sagen – d.h. also: von Wahrheiten, die ein jeder wissen mag, ...
... Ich. Sie geht auf das Gefühl , d.h. zuvörderst auf das in der vorhergegangenen Reflexion, die das Gefühl ausmachte ... ... denn das reflectirende ist, wie sich von selbst versteht, immer das Ich. e. Hier ergiebt sich zugleich der strenge Beweis, dass der Bestimmungstrieb ... ... soll X entgegengesetzt seyn oder dasselbe begrenzen: d. h zu X, inwiefern es bestimmend ist, verhält sich ...
... als solcher nach Frankfurt a. d. O. , wo er bald Professor extraordinarius wurde, daselbst teils philologische, teils ... ... »Aller Gedanken- und Ideengang soll mir nur tiefe Vorurteile bestätigen, d.h. doch nur mit anderen Worten: den Glauben und die unendliche Liebe« ...
... , Salpeter – Salniter noch im österreichischen –, d.h. also eben noch das neutrale und in Wahrheit allgemeine Wesen. Das ... ... eigener Wille und wohnet der Teufel und alles, was außer Gott ist.« e) Die nähere Form dieses Aufgehens trägt er nach seiner Weise ... ... b) Schärfe; c) Härte; d) Empfindnis; e) Feuer-Quall, Hölle oder Höhle, Verborgenheit. 5. ...
... gelassen; wie es zum Behuf der Logik (S. Begriff d. W. L. § 6.) geschehen muss; so erhält man als Grundsatz der Logik ... ... dieser Satz nicht so leicht eingesehen und nach seiner hohen, vor der W. L. durchgängig vernachlässigten Wichtigkeit erwogen ist, als man denken möchte; ...
... durch keine äußere Erfahrung, sondern bloß durchs Selbstbewußtsein eine Vorstellung haben, – d.h., weil wir das Ich nicht in die Hände nehmen, nicht sehen, ... ... das Bedingte noch das Unbedingte von Dingen an sich ausgesagt werden kann; d.h. alle diese Bestimmungen vom Anfang in der Zeit ...
... Harmonie, der oberste formale Grundsatz der Philosophie, welcher aber schon anderweit[ig]e materiale Grundsätze, Tatsachen des Bewußtseins in Begriffe aufgefaßt und in Sätzen dargestellt, ... ... nicht direkt bewiesen werden könne, so lasse sich doch indirekt, d.h. durch Reflexion, auf die gegenseitige Behauptung sehr viel ...
... das Hervorgebrachte dem Hervorbringenden nicht. Diese nächsten Einheiten sind Ganze, d.h. solche, die nicht mehr wesentliche Einheiten, nicht Selbsteinheiten sind, sondern an ... ... verknüpfen die Dinge nur mit der absoluten Einheit, herausgenommen aus dem Ganzen, d.h. der Vermischung, Synthesis, welche die Dinge als ...
... begab. Als Domitian die Philosophen, Giftmischer und Mathematiker aus Rom verwies (94 n. Chr.), ging er nach Nikopolis in Epiros, lehrte daselbst öffentlich ... ... Aurelius Antoninus Philosophus regierte zuerst gemeinschaftlich mit Lucius Aurelius Verus von 161-169 n. Chr., dann von 169-180 allein; führte Krieg mit ...
... und ihrem eigenen Zwecke geradezu entgegenarbeitete. Werden diese Abbüssungen Strafe, d.h. werden sie wider seinen Willen demjenigen aufgelegt, der auf diese Bedingung ... ... ich darf wohl meine Seele wagen, aber nicht die eines anderen. – O, wenn ich so denke, so bin ich ...
c. Das Vermögen § 199 In dieser Abhängigkeit und Gegenseitigkeit der ... ... Ständen den Regenten, wie in dem Platonischen Staate (De republica III , p. 320, ed. Bip. T. VI), oder der bloßen Geburt, wie in den indischen Kasten , ...
... eine Kraft, Tätigkeit durch die Empfindung, d.h. durch Sympathie untereinander, d.h. durch die Gemeinschaft, die hervorkommt durch ... ... – wie die Zahl, sind Zahl; d.h. ganz abstrakt vom Sinnlichen, Sichtbaren, das Abstrakte im ... ... in sensu eminentiori gemeint sein, nicht wie bei uns, d.h. also gleichsamgerecht usw. Epikur läßt die Götter im leeren Raume, ...
... in der Materie; und dies ist Gott«, das Tuende oder Qualitative, d.h. das die allgemeine Materie zu etwas Besonderem Machende. Bei den näheren ... ... dann weiter in der Weise des Heraklit so: daß die ousia , d.h. allgemeine Materie, unbestimmtes Sein überhaupt, aus dem Feuer durch ...
... und Inhalt das natürliche Bewußtsein, d.h. die Triebe und Neigungen. – Das Gewissen erkennt keinen Inhalt für es ... ... Wahrheit ist also seine als Inhalt vorgestellte unmittelbare Gewißheit seiner selbst, d.h. überhaupt die Willkür des Einzelnen und die Zufälligkeit seines bewußtlosen natürlichen Seins ...
... aber Veränderung der Quantität verändert auch die Qualität. h) »Der achte Tropus « (das Verhältnis, dies ist ein allgemeiner ... ... , die Unbeständigkeit seiner Erscheinung aufnimmt, nicht seinen Widerspruch an ihm selbst, d.h. in seinem Begriffe aufzeigt. Form: Sie zeigen ein ungeübtes ... ... anderes Subjekt ebenso unmittelbar, aus demselben Grunde, d.h. aus keinem sagt, es ist nicht so , ...
... den verflossenen Zeiten proportional sind; also v/t d.i. s/t 2 . Dies ist der einfache ... ... sich findend aufgenommen. Bei der Entwicklung der Funktion, indem t zu t+ th werde, wird der Umstand, daß von der sich ...
... – etwa nicht weiter als die Alten. ε) »Ferner hat alles Empfundene eine Beziehung auf ... ... α) wesentlich als Bestimmtes, Negatives eines Anderen, d.h. es ist auf ein Anderes bezogen, für ein Anderes, – Verhältnis ... ... ; und dies Abgeleitete, Besondere ist auch wieder eine andere Bestimmtheit als er. ε) Wird nun dieses Bestimmte so vorausgesetzt angenommen, so ...
... und in das Selbst zurückkehrenden Inhalts, d.h. nur das Selbst ist sich eigentlich der Gegenstand, oder der ... ... erst die Absicht , die reine Einsicht allgemein , d.h. alles, was wirklich ist, zum Begriffe, und zu einem Begriffe in ... ... die Bedeutung eines Allgemeinen habe, daß die reine Einsicht Eigentum aller Selbstbewußtsein[e] werde. Diese zweite Seite der ...
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