c. Die gesetzgebende Gewalt § 298 Die gesetzgebende Gewalt betrifft ... ... dei, und das andere Mal (bei Ariosto 10 z.B.): Che'l Volgare ignorante ogn' un riprenda E parli più di quel che meno intenda. Beides liegt zumal in der öffentlichen ...
... noch nicht vollbracht oder sich einander noch nicht als reines Fürsichsein , d.h. als Selbstbewußtsein[e] dargestellt haben. Jedes ist wohl seiner selbst gewiß, ... ... sich. Das Verhältnis beider Selbstbewußtsein[e] ist also so bestimmt, daß sie sich selbst und einander ... ... Bewußtsein gesetzt, welches nicht rein für sich, sondern für ein anderes, d.h. als seiendes Bewußtsein ...
... Fortstoss, den sie ihm gaben, bezahlte? O, glaubt doch dem Staate eher alles andere, als dieses. Wen sein ... ... der Geister bezahlen. Ich bezahle allerdings eine Schuld, aber nicht an dich, o Staat; dein Reich gehört nicht zu der Welt, mit der ich ...
... wird, selbst abgebrochen; sie ist bloss als Product vorhanden, d.h. nach allem, sie ist eine ... ... nichts zukommt, als das, dass es ein Ding ist, d.h. dass es ist . Dann kommt im Urtheile vor roth . Dies ist gleichfalls vollkommen bestimmt, d.h. es ist gesetzt, als ausschliessend alle übrigen Farben, als nicht ...
... und ist für sie, d.h. sie ist Daseiendes. Die geistige Substanz tritt als solche in die Existenz, erst indem sie zu ihren Seiten solche Selbstbewußtsein[e] gewonnen hat, welche dieses reine Selbst als unmittelbar geltende ... ... , als daß sie Moment des Selbstbewußtseins geworden, d.h. nur als aufgehobene ist. Hiermit ...
... wie das menschliche Gesetz sowie die beiden Selbstbewußtsein[e], in denen diese Mächte ihr Dasein haben, in den Abgrund seiner ... ... des Wesens zu ergreifen und gegen die andere sich negativ zu verhalten, d.h. sie zu verletzen. Wohin in dem allgemeinen sittlichen Leben Schuld und Verbrechen ...
... ist? Zunächst, wenn Jacobi sich so in dem absoluten, d.h. abstrakten Raum, Zeit, auch Bewußtsein festsetzt, ist zu sagen, daß ... ... Weise in etwas empirisch Falsches versetzt und festhält; es gibt , d.h. empirisch vorhanden ist kein Raum und Zeit, ...
... als solches nach Platon ist, existiert, d.h. im Bewußtsein ist), und dann die Weise, wie er ist ... ... . Indem er diesen Schein des Andersseins aufhebt, begreift er das Gegenständliche, d.h. gibt sich darin unmittelbar das Bewußtsein seiner selbst und komme so zur ...
... aber in die Betrachtung des Subjekts; γ) Objektivität Heraklits, d.h. die Dialektik selbst als Prinzip auffassen. Es ist der notwendige Fortschritt, ... ... Fragmente, die auf uns gekommen, sind gesammelt in Stephanus, Poesis philosophica (p. 129 f.). Schleiermacher hat sie auch gesammelt und nach ...
... des Ansich ist ebenso absolut und wesentlich, – d.h. das Begreifen des Erfahrenen oder das Aufheben dieses Scheins des Andersseins und ... ... wir aus der Wahrnehmung der Entfernung von Körpern durch Gesicht und Gefühl. D.h. mit anderen Worten: Wir nehmen einen bestimmten Raum wahr, abstrahieren, und ...
... Philosophie predigten und der from me [A. H.] Francke Gott in der Kirche auf den Knien für diese Entfernung Wolffs ... ... Festung kommt, desto saurer muß ihm das Anrücken gemacht werden. W. Z. E. W.« – Da als Grund angegeben ist, weil die Gefahr größer, ...
... in sich, d. i. wahr betrachtet wird ( in se, h. e. vere considerara ), danach nicht für unterschieden betrachtet werden ( non ... ... selbst) »die Ursache von allem ist, was eine Essenz« (d.h. positive Realität) »in sich schließt«, affirmativ ...
... eine notwendige Existenz enthalten: eine notwendige im Begriffe Gottes, d.h. des absolut vollkommenen Wesens; denn sonst würde er als unvollkommen begriffen.« ... ... gegenständliche Form für das Selbstbewußtsein, ist alle Realität, insofern sie positiv, d.h. eben Sein, Einheit des Denkens und ... ... nicht, wie man in den Schulen sagt, univoce zu; d.h. es kann keine bestimmte Bedeutung ...
... Gattung gegen die Art; δ) wünschenswert für sich; ε) weil es in einem Besseren ist; ζ) Zweck; η) Vergleichung des Zwecks und der Folge; ϑ) schöner und lobens-würdiger« usf ... ... der Überzeugung; zu den rhetorischen rechnet Aristoteles die Induktion. e) Die fünfte Schrift endlich sind die sophistischen ...
... Unendliche das Wesen ist, so ist das Abscheiden Setzen eines Unterschiedes, d.h. einer Bestimmung oder eines Endlichen. »Die Erde habe die Form ... ... Moment der Abstraktion. 16 Themistios bei Brucker (I, p. 478): dort wird dies auch wieder von anderen berichtet ...
... Verhältnis (wie die Geschwindigkeit überhaupt, s/t ) ist hier zur formellen, nicht existierenden, sondern nur der ... ... Wissenschaften , Anm. zu § 270 über die Umformung des Keplerschen s 3 /t 2 in S 2 ·S/T 2 in das Newtonsche, indem der Teil S/t 2 die Kraft der Schwere genannt worden ist.
... nach Athen geschickt (nach Diodoros Sikulos XII, p. 106, Thukydides ist nicht zitiert.) Und als er seinen Zweck erreicht, ... ... es ist irgendwo, also in einem Anderen enthalten, also nicht unendlich, d.h. er setzt es verschieden; umgekehrt es soll nicht verschieden, in sich ...
... Newton, Optice , Lib. I, P. I, prop. V in fine); alsdann über die gleich schlechte ... ... Hell und Dunkel erforderlich sei (Optice , Lib. II, P. II, p. 230, ed. lat. London 1719). und doch ... ... ich die aus Biot, Traité de Physique III , ch. 4., p. 325 an: »Dies ...
... Vorstellung des Ansich der Natur überhaupt, d.h. der Gedanke findet sich selbst in ihr; und dies ist das Erfreuliche ... ... c) Leukipp und Demokrit wollten weitergehen; so tritt Beziehung ein, d.h. das Aufheben dieser Atome, ihres Anundfürsichseins. Es soll eine Pflanze erklärt ...
... sagt Herder ( Gott , 2. Ausg., S. 126), entwickelt (d.h. eingewickelt), fallen alle drei, dem Spinozistischen System selbst zufolge, ... ... weil sie reine formale Anschauungen, nicht Erscheinungen (d.h. Identitäten der Anschauung und der Empfindung), nicht Gegenstände der Wahrnehmung ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro