... ohne weitere Entwicklung, ist eine so einfach als die andere, d.h. sich nicht widersprechend. – Der Maßstab des Gesetzes, den die Vernunft ... ... der für die Erkenntnistheoretischer Wahrheit nur als ein formelles Kriterium zugestanden wird, d.h. als etwas, das gegen Wahrheit und Unwahrheit ganz gleichgültig ...
I. Empirismus § 37 Das Bedürfnis teils eines konkreten Inhalts ... ... ihrer Definitionen – der Voraussetzungen sowie des bestimmteren Inhalts – ebenfalls die Vorstellungen, d, h. den zunächst von der Erfahrung herrührenden Inhalt zur Gewähr hat. Andernteils ist die ...
a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und das ... ... unmittelbares Bewußtsein seiner wie als Wesens so als dieses Selbsts in einem Anderen, d.h. ein natürliches sittliches Gemeinwesen, – ist die Familie . Sie steht ...
2. Karneades Gleich berühmt war Karneades, einer der Nachfolger des Arkesilaos ... ... allgemeinen als nur in der Form »einer überzeugenden Vorstellung « überhaupt; d.h. sie müsse als etwas Subjektives anerkannt werden. »Sie ist α) eine ...
b. Das Urteil § 166 Das Urteil ist der Begriff ... ... Urteil ist ganz allgemein zu nehmen: alle Dinge sind ein Urteil , – d.h. sie sind Einzelne , welche eine Allgemeinheit oder innere Natur in sich ...
c. Die Wechselwirkung § 155 Die in der Wechselwirkung als unterschieden ... ... setzen, die an sich ist. In die Ursprünglichkeit wird eine Wirkung gesetzt, d.h. die Ursprünglichkeit wird aufgehoben; die Aktion einer Ursache wird zur Reaktion usf. ...
2. Erläuterungen für die Begriffsbestimmung der Geschichte der Philosophie Der vorhin schon ... ... auf jene eine Quelle zurückzuführen, aber um sie aus ihr zu begreifen, d.h. ihre Ableitung daraus zu erkennen. Das Wesentlichste ist also vielmehr, zu ...
... – Das Wahlreich scheint leicht die natürlichste Vorstellung zu sein, d.h. sie liegt der Seichtigkeit des Gedankens am nächsten; weil es die Angelegenheit ... ... partikulare Wille zum letzten Entscheidenden gemacht ist, zu einer Wahlkapitulation , d.h. zu einer Ergebung der Staatsgewalt auf die Diskretion des partikularen ...
... Grundsatz, einem Allgemeinen kann das Denken zustimmen, d.h. dem unmittelbar reinen Gedanken als solchem. Davon verschieden ist die Phantasie, ... ... sind das, was den Toren und den Weisen, d.h. dem Wissen und der Meinung zukommt, d.h. was ein Wahres oder Nichtwahres ...
... auszusprechen; jetzt aber ist gesagt, daß sie sie wissen sollte , d.h. sie nicht unmittelbar auszusprechen wisse. – Von Seite des Inhalts ... ... gegen dies Übel das zweckmäßige Gute und was überhaupt sein Wohl ist; d.h. ich muß ihn mit Verstand lieben; unverständige Liebe ...
... er freilich noch immer derselbe Schein, d.h. so unaufgelöst bleibt als vorher. Ihre wahrhafte Auflösung kann nur darin bestehen ... ... die Zeit als den Raum geht, entgegen, so daß die unendliche, d.h. abstrakte Vielheit nur an sich , der Möglichkeit nach, in ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern sie ... ... hebt die vorausgesetzte Unmittelbarkeit und die in sie gesetzte Wirkung auf, reagiert , d.h. sie hebt die Aktivität der ersten Substanz auf, welche aber ebenso dies Aufheben ...
... gehen, sich von dem Unwesentlichen, d.h. sich von sich selbst zu befreien. Denn ob es ... ... Hoffnung, mit ihm eins zu werden, muß Hoffnung, d.h. ohne Erfüllung und Gegenwart bleiben; denn zwischen ihr und der ... ... tut und sie preisgibt , dagegen das einzelne Bewußtsein dankt, d.h. die Befriedigung des Bewußtseins seiner ...
... Gehalt und Form einer Wissenschaft überhaupt, d.h. wie ist die Wissenschaft selbst möglich? Etwas, worin diese Frage beantwortet ... ... , ob die Beantwortung jener Frage möglich seyn werde oder nicht, d.h. ob unser gesammtes Wissen einen erkennbaren festen Grund habe, oder ob es ...
A. Das spezifische Quantum 1. Das Maß ist ... ... Widerspruch eine falsche Vorspiegelung wäre. Das Falsche ist, was der angenommene Andere, d.h. unser gewöhnliches Bewußtsein begeht, eine Quantität nur für eine gleichgültige Grenze, d.h. sie eben im bestimmten Sinne einer Quantität zu nehmen, Diese Annahme wird ...
b. Momente des Werdens Das Werden, Entstehen und ... ... Weise in gedoppelter Bestimmung; in der einen ist das Nichts als unmittelbar, d.h. sie ist anfangend vom Nichts, das sich auf das Sein bezieht, d.h. in dasselbe übergeht, in der anderen ist das Sein als unmittelbar, d ...
... sind demnach gehalten, und das von Rechts wegen, ihn zu entschädigen, d.h. ihn zu ernähren, bis er gelernt haben wird, sich selbst zu ... ... hinreicht, jenen Aufwand mit Ehren fortzusetzen. Verlangen wir ihn dennoch fortzusetzen, d.h. verlangen wir durch unsere Entehrung zu glänzen? Ein solches ...
... 58 gesetzt wird, also fünfzehn Olympiaden (d.h. 60 Jahre) früher. Sein Leben besteht kurz darin, daß er ... ... eben darum das Andere seiner sich als ein Negatives des Bewußtseins entgegensetzen, d.h. zu einem Geistlosen, zu bewußt- und leblosen Dingen bestimmen – und ...
... Stück dieses Stoffes einen Scheffel Korn u. dgl. werth sey, d.h. dass man ihn dafür erhalte. Das neue Geld soll ... ... Regierung muss für ewige Zeiten diesem von ihr ausgegebenen Gelde seinen Werth, d.h. denjenigen Werth gegen Waare, den es zur ...
C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen § 61 ... ... , sie sollen als Glauben an Gott, als intellektuelles Anschauen Gottes genommen werden, d.h. es soll gerade von dem abstrahiert werden, was den Unterschied von Anschauen, ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro