... und das Experiment unterschiedenen werden muss, denen sichs ein Begriff a priori , nemlich dasjenige, wonach gefragt wird, beigemischt ist, – in ... ... zu seyn, so hätte es nicht nöthig, die Begriffe seiner Welt, d.h. die Mittel seiner sinnlichen Erhaltung, erst mühsam durch die Erfahrung aufzusuchen, ...
... Meister, und rühmt sich gefangen zu nehmen, d.h. zu überführen, alle Vernunft Ihm daher schon war der Begriff höchster Richter ... ... vernunftleeren Begriffes muss ganz hinwegfallen. Das Volk insbesondere wird erhoben zum realen d.h. reinen Christenthume, wie es oben beschrieben worden, als dem ... ... nicht einfallen. Alle Wissenschaft, die da rein a priori ist, kann vollendet und die Untersuchung derselben ...
... Im Wissen von einem bestimmten Quantitiren, als bestimmt durch das absolute Seyn (= A), weder im Wissen vom Quantitiren für sich, noch von der ... ... gewesen. (Das werde ich nicht erleben, dass man dies versteht , d.h. durchdringt und anwendet!) – Das Wissen macht sich ...
... nun durchaus nur für sie selber, d.h. in einem für sich selbst seyenden und an sich gebundenen Wissen. Für ... ... Eine wirkliche Wahrnehmung ist ein durchaus Neues für das Wahrnehmen selbst, niemals a priori zu Erfindendes. Ueber den formalen Charakter dieses Wissens ist daher ...
... nicht; es wird nur in Beziehung auf das absolute Seyn negirt, d.h. gedacht , als das auch nicht seyn könnende, in seinem ... ... in Bezug auf das absolute, ganze (nicht dieses oder jenes) Wissen selbst. a) Die Freiheit kat' exochên ist daher ein Gedanke ...
... Linie hindurch aber wird Freiheit gesetzt, d.h. die Möglichkeit, dass in jedem einzelnen auffassbaren Puncte die Richtung ... ... Bild ist ein Fortbestimmen der gegebenen Construction der Materie durch Freiheit, d.h. hier durch materielle Kraft und ... ... als ob er so oder auf entgegengesetzte Weise, zu a oder zu – a, treiben könnte, welches sich durchaus widerspricht; – ...
... selbst. Folgerungen : a ) Der Ausdruck Sinnen welt involvirt der Strenge nach einen ... ... sie ist die einzig mögliche und durchaus nothwendige Welt, d.h. die schlechthin gute . e. Wohl aber ist innerhalb der Anschauung ... ... ? Nun erst stehen wir gerade vor unserer Frage. – Offenbar in einem a priori durchaus unbegreiflichen und nur ...
... sogar noch lieber war. Man sehe, unter andern im I. T. der Ethik, das 2. Schol. der 33. Prop. am Schlusse ... ... objecti; id, quod idem est, quod veteres dixerunt, nempe veram scientiam procedere a causa ad effectus; nisi quod nunquam, quod sciam, conceperunt, uti ...
... ; und will – um mein Gewissen wenigstens zu lösen, zu dem Grunde a priori meines Gegners noch mit folgendem behilflich sein. Ich sage aus: Lessing ... ... jüngsten Gericht gerechtfertigt und vielleicht losgesprochen sein wird.« – Neue Apologie des Buchstaben H. Ich weiss nicht, ob wir in unserer Sprache etwas ...
... werden (welches überhaupt die Reflexion gar nicht vermag), d.h. es wird eine ursprünglich nothwendige antithetische Handlung des ... ... insofern zuvörderst analytisch. Nemlich entgegengesetzte Merkmale, die in einem bestimmten Begriffe = A enthalten sind, als entgegengesetzt durch Reflexion zum deutlichen Bewusstseyn erheben, heisst: den Begriff A analysiren. Hier aber ist insbesondere zu bemerken, dass unsere Reflexion einen Begriff ...
... . Ihr werdet demnach mit einer Untersuchung a priori euch – begnügen müssen, wenn die a posteriori nicht möglich seyn sollte. Und, da wir einmal bei diesem ... ... schon ehemals bei religiösen trieb, über exoterische und esoterische Wahrheiten, d.h. – denn du sollst es ...
... an, dass sie durch einen anderen Körper eingedrückt werde, so a. setzt ihr in derselben eine Kraft, die, sobald die entgegengesetzte Gewalt ... ... dasselbe gesetzt – eine innere Kraft, welche der Rückwirkung und dem Widerstande von A widersteht, die demnach durch diesen Widerstand selbst eingeschränkt wird, ihren ...
... Eins, sondern ein harmonirendes Zwiefaches seyn; mithin wäre das Verhältniss folgendes: A muss in sich selbst überhaupt bestimmt und bestimmend zugleich seyn, so auch ... ... (die Bestimmung des Wie weit ) in beiden seyn, in Rücksicht welcher A das bestimmende ist, wenn B gesetzt wird als ...
... gegen empirisches Bewußtsein abstrahieren und innerhalb dieser Sphäre sich selbst objektiv, A = A , werden kann. Aber dieses theoretische Vermögen, als Ich, ... ... Umweg durch die Begriffsherrschaft nehmen muß. Jedes Vernunftwesen ist ein gedoppeltes fürs andere: a) ein freies, vernünftiges Wesen; b) eine ...
... 20) Wir erörtern weiter und beweisen schärfer das soeben gesagte. a. Das Ich bestimmte sich selbst durch absolute Spontaneität, wie oben gezeigt worden ... ... es eine einfache Empfindung ist, der Grund liegen; in ihm muss daher a priori ein Gesetz der Begrenzung überhaupt seyn.) d. Der ...
... des Denkens, wird das Denken als die unendliche Wiederholbarkeit des A als A in A und durch A zwar auch antinomisch, indem A in der Anwendung der Tat nach ... ... dessen Form die Einheit ist. In der Logik : a. ein Denken, eine Tätigkeit, deren Grundcharakter ...
... die Frage auf: wie sind synthetische Urteile a priori möglich ?, statt die Notwendigkeit dieser Urteile als ... ... Synthesis an sich , von Thesis und Antithesis unabhängig, d.h. die ganz abstrakte Kopula Ist, Ist, Ist , ohne Anfang ... ... hätte zur Notwendigkeit des Konkreten geführt, des hier so genannten Synthetischen a priori. Der Beweis von der ...
... mithin eine Affection. Die dem oberen Begehrungsvermögen a priori beiwohnende nothwendige Willensform aber kann nie durch eine im ... ... Idee, welches schlechthin unmöglich ist; sondern in der a priori vorhandenen nothwendigen Bestimmung des Begehrungsvermögens, als oberen Vermögens. – Wenn ... ... zur Hervorbringung einer Vorstellung, als Handlung des Gemüths betrachtet, ist A. rein , wenn Vorstellung sowohl als ...
... als blosses Object.) Eine solche Thätigkeit müsste, durch Selbstbestimmung A oder -A sich zum Objecte geben können. Sie wäre demnach in Rücksicht auf A oder -A völlig unbestimmt oder frei; frei auf ... ... – Da jedoch durch diese Thätigkeit eins von beiden, entweder A oder -A, aufgefasst (A als ein zu reflectirendes, ...
... unmittelbar folgt, dass nemlich auch keine a priori geschehene Willensbestimmung sich werde aufzeigen lassen, die uns bestimme ... ... Realität anzunehmen, weil ja dann diese Willensbestimmung das vermisste Datum a priori seyn würde, wird völlig klar, wenn man sich erinnert, dass, um sich den uns a priori aufgestellten Endzweck als möglich ...
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