... . 1) Den Satz: A ist A (soviel als A = A, denn das ist die ... ... von welchem wir ausgingen. a. Durch den Satz A = A wird geurtheilt . Alles ... ... Satzes nach. In dem Satze: A = A ist das erste A dasjenige, welches im Ich, ...
... A ist; also A nicht = A, A = B . Wird ... ... Rücksicht auf die Antinomie des A = A und des A = B nicht reflektiert ... ... unbedingt; es soll nur A = A gelten; d.h. aber, ihre Identität ...
... als Wirkung zu ihrer Ursache; oder a priori , durch das Herabsteigen von der bekannten Ursache zur Wirkung. Wir ... ... so oder so viel Kraft u.s.w. Die Wahrnehmung, die mich a posteriori auf den Begriff der Offenbarung bringen soll, muss nach physischen ... ... Indem ich aber dieses subjectiv unbestimmbare A sofort, und ohne allen weiteren Grund (und es lässt sich ...
... . Das erstere können wir a priori uns zwar denken, und wenn a posteriori uns das Bedürfniss ... ... . Wunder oder Weissagungen, d.h. wenn überhaupt die Unerklärbarkeit einer Begebenheit aus natürlichen Ursachen uns berechtigen könnte, ... ... enthalten soll? Ohne Zweifel eben das, worauf uns die praktische Vernunft a priori leitet: ein Moralgesetz, und die ...
... nicht Beschränktes, wenn es also in Entgegensetzung mit seinem Sein, d. h. als Inneres betrachtet wird, demnach mit der Möglichkeit, es zu verlassen ... ... Notwendigkeit einer jeden zu. Aber der Schein der Freiheit, die Willkür, d.h. eine Freiheit, in welcher ganz von ...
... Philosophie durchaus nichts vorausgesetzt werden soll und doch das Absolute A = A , als absolute Identität und als Differenz, woraus alle ... ... die alle nicht in dem Satz Ich = Ich oder A = A enthalten seien und mannigfaltige Tatsachen des ... ... die Spitze ihrer Untersuchungen Stellte, und dies A = A wäre eine symbolische Darstellung jener Harmonie ...
... usf., unter den Tieren der Löwe usf., unter den Buchstaben bin ich A, unter den Jahreszeiten bin ich der Frühling usf. Ich bin der Same ... ... Wahrheit, daß sie nur durch die Schwierigkeit, sich Gedanken und Begriffe, d.h. nicht die abstrakte Einheit, sondern die vielgestalteten Weisen ihrer ...
... Anfrage wären wir im Naturzustande gewesen, d.h. wir hätten, durch keinen Vertrag eingeschränkt, bloss unter dem Sittengesetze gestanden. ... ... damit ihr es selbst einst aufheben könnet. Aber es ist eine durch Gründe a priori und durch die ganze Geschichte bestätigte Wahrheit: Die Tendenz aller ...
... mit der Bestimmung von Nützlichkeit , d.h. als zweckmäßig für irgendein anderes Interesse der Intelligenz oder des Gemüts betrachtet ... ... als das Seinige zu setzen. Der Weg des Geistes ist daher: a) theoretisch zu sein, es mit dem Vernünftigen als seiner unmittelbaren Bestimmtheit ...
... im Puncte g. Dasjenige, was jetzt Wirkungskreis des a ist, heisse h. Aber es ist ebensowenig genöthigt in h ... ... es einnimmt, ist durch nichts bestimmt, als durch A, und A ist durch nichts bestimmt, ... ... zu B oder umgekehrt; ob man B neben A setze, oder A neben B, denn die Dinge ...
... ist mithin die: Wie ist Gehalt und Form einer Wissenschaft überhaupt, d.h. wie ist die Wissenschaft selbst möglich? Etwas, worin diese Frage beantwortet ... ... , ob die Beantwortung jener Frage möglich seyn werde oder nicht, d.h. ob unser gesammtes Wissen einen erkennbaren festen Grund habe, ...
... sei zugleich das Geheimnis der Möglichkeit einer Erkenntnis von Dingen a priori, d.h. noch ehe wir diese Dinge angeschaut haben. – Da lernen wir denn recht, was eine Erkenntnis a priori ist: draußen sind die Dinge; inwendig ist das Erkenntnisvermögen; wenn dieses erkennt, ohne die Dinge anzusehen, erkennt es a priori. – Um von ...
... machen. – In dem Urtheile: A ist roth, kommt vor zuvörderst A. Dies ist gesetzt; ... ... A seyn soll, gilt von ihm der Satz: A = A; es ist, als A, durch sich selbst vollkommen bestimmt; etwa ... ... ausser ihm erklären, und es ist demnach gesetzt A + B, oder A bestimmt durch B als Totalität. (Aeussere ...
... und das Absolute eine Idee, ein Jenseits, d.h. mit einer Endlichkeit behaftet bleibt. Der gewisse Anfangspunkt, der, um ... ... mehr Trost und Befestigung für seine Entfernung von der Philosophie holt, indem er a priori durch Induktion die Philosophie, an welcher das Beschränkte scheitert, ... ... und damit zugleich sich selbst als Partei, d.h. als Nichts für die wahre Philosophie, bekannt. ...
... – Das Denken der Handlung A aber ist ganz eine andere Handlung, die weit mehr voraussetzt. Setzet, ... ... der Reihe der aufzustellenden Handlungen D, so ist klar, dass zum Behuf desselben A B C vorausgesetzt, und zwar, da jenes Denken das erste ... ... gekommen: sie streiten noch über den Grundsatz, d.h. über die ganze Ansicht, welche der Verf. der ...
... A sowie an das – A das + A unauflöslich gekettet; so wie das Individuum sich in ... ... gesetzt hat, so ist es auch an – A gebunden, und – A ist ein Äußeres für dasselbe ... ... dieses Nichts nur relativ auf + A und – A, das indifferente A selbst als eine Bestimmtheit und ...
... ist bloss negativ bestimmt, als die Sphäre Nicht- A. A würde mithin, wenn auf alles Rücksicht ... ... schlechthin, wie es durch seinen blossen Begriff (vermöge des Satzes A = A § 1) gesetzt ist = A, ... ... soll die absolute Totalität seyn, auch nicht A + B, sondern A bestimmt durch A + B. Das bestimmbare ...
... will und, indem er dies tut, denselben begeht. A soll entweder +A oder -A sein; damit ist schon das Dritte, das ... ... ist, und das ebensowohl auch als +A und als -A gesetzt ist. Wenn +W 6 Meilen Richtung ...
... , reell gesetzt ist das Setzen Entgegengesetzter: + A – A = 0. Das Nichts existiert als + A – A und ist seinem Wesen nach Unendlichkeit, Denken, absoluter Begriff ... ... dieses Endliche gestellt, ist es ebendeswegen absolutes Nichts desselben: + A – A = 0; es ist die negative Seite ...
... , aber eine solche, welche vernichtet werden muß, d.h. die denkbar schlechteste, stellt der erste Aufzug in der Bestimmung des ... ... in sein gehöriges Licht gestellt und gründlichermaßen ausgeführt und wissenschaftlich gemacht zurückzugeben, d.h. ihm gerade noch die relative Wahrheit, die er hat, ...
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