... sage: so gewiss nun etwa Sie selber, E. V., durch eine innere Gewalt genöthigt, sich nicht entbrechen könnten, ein ... ... verarbeiten, wie sie ihnen erfreulich werden kann. So wie ich zuerst sagte, E. V., war ehemals die Gestalt der Menschheit, und ist es zum ...
... eintritt. Diese Gleichheit schliesst keinesweges aus den Unterschied der Stände, d.h. der bestimmten Zweige menschlicher Kraftanwendung, die einigen ausschliessend überlassen sind, indess ... ... die Sklaverei gebracht werden; er hatte daher gar keine bürgerliche Freiheit , d.h., wie wir oben uns erklärten, kein durch ...
... diese sehr bald sich als Griechen, d.h. als die durch diese bestimmten Ansichten über Bürgerrecht und Staat, durch diese ... ... doch ist sicher, dass auch sie ihres Theils dieselben für Barbaren gehalten, d.h. für solche, die an Staatskräften, und in der Wissenschaft ihres Gebrauchs, ...
Beilage zur sechsten Vorlesung [Nähere Erklärung der in der sechsten Vorlesung ... ... ist allerdings der bedeutendste Bestandtheil unserer Behauptung, dass das Christenthum selber, d. h. zunächst Jesus, jenen Satz durchaus nicht metaphysisch genommen habe. Wir bringen unsere ...
... selig seyn könne. Dies, E. V., ist die wahre Religion. Was wir oben behaupteten, dass diese ... ... geben werden, was ihm noth thut. Wir haben unsere übernommene Aufgabe gelöst, E. V., und den Charakter des Zeitalters nach den wesentlichen Ansichten aller Zeit ...
Einleitung [Heidelberger Niederschrift] Indem ich die Geschichte der Philosophie zum Gegenstande dieser ... ... wir] Zweck und Notwendigkeit [der Geschichte der Philosophie] an, [d.h. den] Gesichtspunkt , aus welchem die Geschichte der Philosophie überhaupt zu betrachten ...
VI. Der Geist Die Vernunft ist Geist, indem die Gewißheit, alle ... ... und ihr Zweck und Ziel , als das gedachte Ansich aller Selbstbewußtsein[e]. – Diese Substanz ist ebenso das allgemeine Werk , das sich durch das ...
VII. Die Religion In den bisherigen Gestaltungen, die sich im allgemeinen ... ... allgemeinen sich bestimmt, sondern wie es an und für sich ist, d. h, wie es in sich selbst sich als Ganzes verläuft, dargestellt wurde, so ...
... sichtbar die Quelle alles Wissens , d.h. aller Gewissheit, – woher es denn kommt, dass in dem bestimmten ... ... ruhendes Wissen – Für sichseyn des Ursprunges und eben darum Nicht-Seyn (d.h. Anschauung und Denken in Einem Schlage), ist schlechthin nothwendig. ist nun ...
§ 21. Der Mittelpunct der gegenwärtigen Synthesis war das absolute (alles ... ... diese daran, wie doch umgekehrt diese, um X als solches anzuschauen, d.h. von ihnen zu unterscheiden, darauf mitbezogen, also mitgesetzt seyn müssen u. s ...
§ 28. Beschreiben wir sie hiernach von einer neuen Seite: 1 ... ... sich. Was aber von ihr reflectirt wird, ist das absolute Denken; d.h. sie denkt absolut; die formale Freiheit wird eben in dieses absolute Denken aufgenommen ...
... Eins; und zwar im Wissen selbst: d.h. dies würde gewusst und absolut gewusst. Was ist nun dies für ... ... ist gelöst, und der Mittelpunct der vorigen Synthesis selbst ins Wissen aufgenommen, d.h. der Mittelpunct der jetzigen aufgestellt. Das Wissen ist in sich ...
... , wie das Seyn, prädiciren musst; d.h. es sind eigentlich nicht zwei Glieder, ein oberes und ein unteres, ... ... dem reinen Für . – Dieses Fürsichseyn ist ein absolutes Fürsich, d.h. schlechthin was , und schlechthin weil es ist, nicht aus ...
§ 16. Wir gehen wieder zurück zur ersten Anschauung, als dem ... ... selbst wieder zu ihrem Objecte, was der eigentliche Inhalt unserer Aufgabe ist; – d.h. keinesweges, machen wir dieses Objectmachen selbst wieder zum Objecte, sondern seyen ...
§ 17. Mit absoluter Freiheit ergreift sich der Gedanke oder das ... ... Zugleich liegt aber im unteren Wissen, wie gezeigt, auch Freiheit und Seyn (d.h. Möglichkeit der Reflexion – und der reine, absolute Gedanke), und beide sind ...
§ 20. Das Wissen ist absolut. Es ist ferner absolut ... ... reflectirt sich nun selbst, als ein Wissen, und als ein absolutes; d.h. keinesweges, es ist eben äusserlich für sich, so wie es für uns ...
Erste Rede Vorerinnerungen und Uebersicht des Ganzen Als eine Fortsetzung der Vorlesungen ... ... Unterscheidungen, welche unselige Ereignisse seit Jahrhunderten in der einen Nation gemacht haben. Sie, E. V., sind zwar meinem leiblichen Auge die ersten und unmittelbaren Stellvertreter, welche ...
§ 48. Das Wissen wurde in seiner höchsten Potenz betrachtet, als ... ... kann es nicht; es wird nur in Beziehung auf das absolute Seyn negirt, d.h. gedacht , als das auch nicht seyn könnende, in seinem Seyn.) ...
§ 36. Es kommt hier nicht darauf an, die aus dieser ... ... Wie denn? Eben durchaus so, wie die Worte lauteten: bestimmt , d.h. gebunden an eine ursprüngliche Ordnung und Verhältniss des Mannigfaltigen, worin ja eben das ...
§ 33. Alles Bewusstseyn hebt mit einer schon fertigen Quantitabilität an, ... ... Bemerkungen – Zuvörderst : für dieses Construiren ist der Raum theilbar ins Unendliche, d.h. man kann ins Unendliche fort Puncte machen, aus denen man in ihm construirt ...
Buchempfehlung
Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro