b. Kohäsion § 295 In der Kohäsion setzt die immanente ... ... materiellen Teilen die Rede ist, so sind nicht Atome, noch Moleküle, d.h. nicht abgesondert für sich bestehende zu verstehen, sondern nur quantitativ oder zufällig unterschiedene ...
... – – Dieser Satz ist schlechthin gewiss, d.h. er ist gewiss, weil er gewiss ist 8 . Er ist der Grund aller Gewissheit, d.h. alles was gewiss ist, ist gewiss, weil er gewiss ... ... ist. Er ist der Grund alles Wissens, d.h. man weiss, was er aussagt, weil man überhaupt ...
5. Nachfolger des Proklos Proklos ist die Spitze der neuplatonischen Philosophie; ... ... da. Er war der letzte Lehrer der neuplatonischen Philosophie in der Akademie. Denn 529 n. Chr. ließ Kaiser Justinian diese Schule schließen und trieb alle heidnischen Philosophen aus ...
... fort bestimmen, zu meiner Vorstellung machen, d.h. ihm seine Negation gegen mich nehmen; ich habe es ... ... ebenso als auch meinen Einwirkungen in sie widerstehend, d.h. als eine haltbare, zähe Materie gesetzt. Diese zähen Materien müssen ... ... soll für ihn ein vernünftiges Wesen sein, ehe ich tätig gewesen bin. D.h. meine Gestalt muß durch ihr bloßes Dasein im Raume ...
... nicht an und für sich selbst, d.h. die nicht durch den Begriff bestimmt, somit dem Subjekte schlechthin immanent wäre ... ... quantitativer Verschiedenheit, Erhöhung und Verminderung, Stärkung und Schwächung , d.h. in die höchstmögliche Begrifflosigkeit gefallen ist. Eine Theorie der Medizin, ...
... ohne weitere Entwicklung, ist eine so einfach als die andere, d.h. sich nicht widersprechend. – Der Maßstab des Gesetzes, den die Vernunft ... ... der für die Erkenntnistheoretischer Wahrheit nur als ein formelles Kriterium zugestanden wird, d.h. als etwas, das gegen Wahrheit und Unwahrheit ganz gleichgültig ...
I. Empirismus § 37 Das Bedürfnis teils eines konkreten Inhalts ... ... ihrer Definitionen – der Voraussetzungen sowie des bestimmteren Inhalts – ebenfalls die Vorstellungen, d, h. den zunächst von der Erfahrung herrührenden Inhalt zur Gewähr hat. Andernteils ist die ...
a. Die sittliche Welt. Das menschliche und göttliche Gesetz, der Mann und das ... ... unmittelbares Bewußtsein seiner wie als Wesens so als dieses Selbsts in einem Anderen, d.h. ein natürliches sittliches Gemeinwesen, – ist die Familie . Sie steht ...
2. Karneades Gleich berühmt war Karneades, einer der Nachfolger des Arkesilaos ... ... allgemeinen als nur in der Form »einer überzeugenden Vorstellung « überhaupt; d.h. sie müsse als etwas Subjektives anerkannt werden. »Sie ist α) eine ...
C. Verhältnis des Äußeren und Inneren 1. Das Verhältnis des Ganzen ... ... Wesen; und das Äußere ist als das mannigfaltige, bestimmte Sein nur Äußeres, d.h. gesetzt als unwesentlich und in seinen Grund zurückgegangen, somit als Inneres. Dieses ...
b. Das Urteil § 166 Das Urteil ist der Begriff ... ... Urteil ist ganz allgemein zu nehmen: alle Dinge sind ein Urteil , – d.h. sie sind Einzelne , welche eine Allgemeinheit oder innere Natur in sich ...
c. Die Wechselwirkung § 155 Die in der Wechselwirkung als unterschieden ... ... setzen, die an sich ist. In die Ursprünglichkeit wird eine Wirkung gesetzt, d.h. die Ursprünglichkeit wird aufgehoben; die Aktion einer Ursache wird zur Reaktion usf. ...
2. Erläuterungen für die Begriffsbestimmung der Geschichte der Philosophie Der vorhin schon ... ... auf jene eine Quelle zurückzuführen, aber um sie aus ihr zu begreifen, d.h. ihre Ableitung daraus zu erkennen. Das Wesentlichste ist also vielmehr, zu ...
... – Das Wahlreich scheint leicht die natürlichste Vorstellung zu sein, d.h. sie liegt der Seichtigkeit des Gedankens am nächsten; weil es die Angelegenheit ... ... partikulare Wille zum letzten Entscheidenden gemacht ist, zu einer Wahlkapitulation , d.h. zu einer Ergebung der Staatsgewalt auf die Diskretion des partikularen ...
... Grundsatz, einem Allgemeinen kann das Denken zustimmen, d.h. dem unmittelbar reinen Gedanken als solchem. Davon verschieden ist die Phantasie, ... ... sind das, was den Toren und den Weisen, d.h. dem Wissen und der Meinung zukommt, d.h. was ein Wahres oder Nichtwahres ...
B. Das absolute Attribut Der Ausdruck, der gebraucht worden ist, ... ... zum wahrhaften Absoluten gekommen. Sie hat nur die unbestimmte, abstrakte Identität erreicht; d.h. diejenige, welche in der Bestimmtheit der Identität ist. – Oder die ...
... auszusprechen; jetzt aber ist gesagt, daß sie sie wissen sollte , d.h. sie nicht unmittelbar auszusprechen wisse. – Von Seite des Inhalts ... ... gegen dies Übel das zweckmäßige Gute und was überhaupt sein Wohl ist; d.h. ich muß ihn mit Verstand lieben; unverständige Liebe ...
... er freilich noch immer derselbe Schein, d.h. so unaufgelöst bleibt als vorher. Ihre wahrhafte Auflösung kann nur darin bestehen ... ... die Zeit als den Raum geht, entgegen, so daß die unendliche, d.h. abstrakte Vielheit nur an sich , der Möglichkeit nach, in ...
... in seiner Einheit mit der Ausdehnung, d.h. nicht als sich von der Ausdehnung trennend , somit überhaupt nicht als ... ... unter der Gestellt der Ewigkeit, sub specie aeterni, zu betrachten , d.h. wie es im Absoluten ist. Aber in jenem Absoluten, ... ... und des Wesens der Monaden ist , d.h. daß jene absoluten Schranken im Ansichsein der Monaden nicht ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern sie ... ... hebt die vorausgesetzte Unmittelbarkeit und die in sie gesetzte Wirkung auf, reagiert , d.h. sie hebt die Aktivität der ersten Substanz auf, welche aber ebenso dies Aufheben ...
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