c. Die gesetzgebende Gewalt § 298 Die gesetzgebende Gewalt betrifft ... ... (bei Ariosto 10 z.B.): Che'l Volgare ignorante ogn' un riprenda E parli più di quel che meno intenda. Beides liegt zumal in der öffentlichen ...
... gehen, sich von dem Unwesentlichen, d.h. sich von sich selbst zu befreien. Denn ob es ... ... Hoffnung, mit ihm eins zu werden, muß Hoffnung, d.h. ohne Erfüllung und Gegenwart bleiben; denn zwischen ihr und der ... ... tut und sie preisgibt , dagegen das einzelne Bewußtsein dankt, d.h. die Befriedigung des Bewußtseins seiner ...
... Gehalt und Form einer Wissenschaft überhaupt, d.h. wie ist die Wissenschaft selbst möglich? Etwas, worin diese Frage beantwortet ... ... , ob die Beantwortung jener Frage möglich seyn werde oder nicht, d.h. ob unser gesammtes Wissen einen erkennbaren festen Grund habe, oder ob es ...
... als auch die existierende Mannigfaltigkeit ist; d.h. sie haben Selbständigkeit nur im Ganzen , das aber zugleich die den ... ... Teil kommt oder daß sie ihm als Mannigfaltigem gleich sind; d.h. sie sind ihm als geteiltem Ganzen, d. i. als den ...
A. Das spezifische Quantum 1. Das Maß ist ... ... Widerspruch eine falsche Vorspiegelung wäre. Das Falsche ist, was der angenommene Andere, d.h. unser gewöhnliches Bewußtsein begeht, eine Quantität nur für eine gleichgültige Grenze, d.h. sie eben im bestimmten Sinne einer Quantität zu nehmen, Diese Annahme wird ...
b. Momente des Werdens Das Werden, Entstehen und ... ... Weise in gedoppelter Bestimmung; in der einen ist das Nichts als unmittelbar, d.h. sie ist anfangend vom Nichts, das sich auf das Sein bezieht, d.h. in dasselbe übergeht, in der anderen ist das Sein als unmittelbar, d ...
... sind demnach gehalten, und das von Rechts wegen, ihn zu entschädigen, d.h. ihn zu ernähren, bis er gelernt haben wird, sich selbst zu ... ... hinreicht, jenen Aufwand mit Ehren fortzusetzen. Verlangen wir ihn dennoch fortzusetzen, d.h. verlangen wir durch unsere Entehrung zu glänzen? Ein solches ...
... 58 gesetzt wird, also fünfzehn Olympiaden (d.h. 60 Jahre) früher. Sein Leben besteht kurz darin, daß er ... ... eben darum das Andere seiner sich als ein Negatives des Bewußtseins entgegensetzen, d.h. zu einem Geistlosen, zu bewußt- und leblosen Dingen bestimmen – und ...
C. Absolute Notwendigkeit Die reale Notwendigkeit ist bestimmte Notwendigkeit; die ... ... Aber damit ist diese Wirklichkeit – weil sie gesetzt ist, absolut , d.h. selbst die Einheit ihrer und der Möglichkeit zu sein – nur eine ...
A. Die Auslegung des Absoluten Das Absolute ist nicht nur das ... ... daß jeder seiner Teile selbst das Ganze oder jede Bestimmtheit die Totalität ist, d.h. daß die Bestimmtheit überhaupt ein schlechthin durchsichtiger Schein, ein in seinem Gesetztsein ...
... Stück dieses Stoffes einen Scheffel Korn u. dgl. werth sey, d.h. dass man ihn dafür erhalte. Das neue Geld soll ... ... Regierung muss für ewige Zeiten diesem von ihr ausgegebenen Gelde seinen Werth, d.h. denjenigen Werth gegen Waare, den es zur ...
... derselben. Die Menschen können allerdings, d.h. es ist moralisch möglich, in Gesellschaft, in der ersteren Bedeutung des ... ... Gesellschaft lässt ihn nicht büssen ; sie rächt sich an ihm, d.h. sie behandelt ihn nach dem Gesetze, das er aufstellte. ...
... der Bestimmung der Zeit selbst nicht – d.h. wie die Zeit nach ihrer Vorstellung genommen wird –, daß sie sich ... ... ist es nur unmittelbar ; es erfordert noch einen Beweis , d.h. eine Vermittlung für das Erkennen, daß das Gesetz nicht nur statthat ...
C. Dritte Stellung des Gedankens zur Objektivität. Das unmittelbare Wissen § 61 ... ... , sie sollen als Glauben an Gott, als intellektuelles Anschauen Gottes genommen werden, d.h. es soll gerade von dem abstrahiert werden, was den Unterschied von Anschauen, ...
... Weltliche ist in ihm selbst fest geworden, d.h. hat Gedanke, Recht, Vernunft in sich erhalten. Was das geschichtliche ... ... ist zwar die herrschende Ordnung; aber alles darin ist ein rechtlich Festes, d.h. ein Festes in Beziehung auf die Freiheit. Das Recht hat ... ... jüngsten Tage bei der Verklärung der Welt, d.h. wenn sie nicht mehr Wirklichkeit ist; und es ...
... dasjenige, was nicht wahrhaft, sondern nur für das Bewußtsein ist; d.h. aber, es ist selbst dasjenige, was wirklich genannt wird; denn ... ... auf das Herz entgegengesetzt, welches innerhalb sage, was sie bedeuten; d.h. die Unvermögenheit, es in der Tat zu sagen, ...
b. Der praktische Geist § 469 Der Geist als Wille weiß ... ... Die wahre Freiheit ist als Sittlichkeit dies, daß der Wille nicht subjektive[n], d.i. eigensüchtige[n], sondern allgemeinen Inhalt zu seinen Zwecken hat; solcher Inhalt ist aber ...
... Erfahren darin bestehen, daß die Wahrnehmungen gedacht werden, d.h. die Bestimmungen, welche zunächst dem Wahrnehmen angehören, in Denkbestimmungen verwandelt ... ... 35), der Welt , zu erkennen, gerät sie in Antinomien , d.h. In die Behauptung zweier entgegengesetzter Sätze über ...
... in seiner Trennung erhalten und das Absolute eine Idee, ein Jenseits, d.h. mit einer Endlichkeit behaftet bleibt. Der gewisse Anfangspunkt, der, um ... ... vielmehr gar nichts sein muß, und damit zugleich sich selbst als Partei, d.h. als Nichts für die wahre Philosophie, bekannt. ...
b. Qualität Um der Unmittelbarkeit willen, in der im Dasein Sein ... ... ist die Unendlichkeit von Etwas seine Affirmation. Er begriff sie daher als Attribute, d.h. als solche, die nicht ein besonderes Bestehen, ein Anundfürsichsein haben, sondern nur ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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