... seine Lust ausdrückt, gesetzt. Sie soll unmittelbar als Allgemeines gelten, d.h. sie ist in Wahrheit etwas Besonderes und hat nur die Form der ... ... nicht weniger diese allgemeine Ordnung, da sie das Gesetz aller Herzen , d.h. des Verkehrten ist, selbst an sich das Verkehrte, wie ...
b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze Das Ansich , in welches das ... ... Dasein , dieses ist noch ganz unbestimmt genommen, es ist der sogenannte absolute, d.h. abstrakte Raum , das schlechthin kontinuierliche Außereinandersein. Damit, daß die Grenze nicht ...
... sich die Erde um die Sonne bewegt; d.h. sie hat durchaus denselben Inhalt als das Dasein, dessen Grund sie sein ... ... , als daß z.B. eine Pflanze ihren Grund in einer vegetativen, d.h. Pflanzen hervorbringenden Kraft habe. – Eine okkulte Qualität könnte ... ... aus dem Dasein die Gründe zu finden, d.h. das unmittelbare Dasein in die Form des Reflektiertseins umzusetzen ...
... ist in dieser Einheit absolutes Voraussetzen, d.h. das Abstoßen der Reflexion von sich selbst oder Setzen der Bestimmtheit als ... ... bestimmte Seite und die Beziehung dieser bestimmten Seite als bestimmter, d.h. auf ihre Negation. – Die Qualität geht durch ihre Beziehung in Anderes ...
c. Die Unendlichkeit der Kraft Die Kraft ist endlich , insofern ... ... Inhalts. Aber die Tätigkeit der Kraft besteht darin, sich zu äußern , d.h., wie sich ergeben hat, die Äußerlichkeit aufzuheben und sie als das zu bestimmen ...
... – bei den Alten Gutes und Böses, d.h. eben Zweck als Positives und als Negatives. Diese Bestimmung ist eine ... ... Bestimmungen, die fest sind. Das Tier arbeitet, diese Triebe zu befriedigen, d.h. den Zweck zu erreichen; es verhält sich zu ... ... nous sei rein, einfach, ohne Leiden, d.h. ohne durch etwas anderes äußerlich bestimmt zu sein, ...
β). Die Triebe und die Willkür § 473 Das praktische Sollen ... ... daß das Subjekt auf diese Weise [auch] in der uneigennützigsten Handlung ist, d.h. durch sein Interesse, ist ein Handeln überhaupt. – Den Trieben und Leidenschaften ...
β). Natürliche Veränderungen § 396 An der Seele als Individuum ... ... bestimmt. In dieser oberflächlichen Bestimmung von Vorstellungen kommen freilich beide Zustände überein, d.h. es wird damit über den Unterschied derselben hinweggesehen; und bei jeder angegebenen Unterscheidung ...
1. Empedokles Die Fragmente von Empedokles sind mehrmals gesammelt. a) Sturz ... ... oder daß sie an sich sind. Sie sind nicht an sich; d.h. sie sind übergehend in ein Anderes, »so daß es nicht deutlich ( ...
c. Die Unendlichkeit des Quantums 1. Das unendliche Quantum als ... ... daher ebensosehr selbst Quantum; jenes sein Nichtsein, die Unendlichkeit, wird so begrenzt, d.h. dies Jenseits wird aufgehoben, dieses ist selbst als Quantum bestimmt, das hiermit ...
c. Die Wechselwirkung der Dinge Das Ding-an-sich existiert wesentlich ... ... Sie ist der in sich reflektierte Unterschied, wodurch das Ding in seinem Gesetztsein, d.h. in seiner Beziehung auf Anderes zugleich gleichgültig gegen das Andere und gegen seine ...
... der Behandlung legt er nun den Organismus des sittlichen Gemeinwesens, d.h. die Unterschiede, die in der sittlichen Substanz liegen, auseinander; sie ist ... ... doch in ihm aufgelöst sein. Das Element des Staats ist die Familie, d.h. sie ist der natürliche, vernunftlose Staat; dies Element muß als solches ...
b. Das eine Eins der Attraktion Die Repulsion ist die Selbstzersplitterung des ... ... Es verschlingt so die attrahierten Eins nicht in sich als in einen Punkt, d.h. es hebt sie nicht abstrakt auf. Indem es die Repulsion in seiner Bestimmung ...
1. Das logische Prinzip Das allgemeine Prinzip . Dieser kühne Geist ... ... alles andere außer diesem Einen fließe, es sei nichts fest, nichts aushaltend; d.h. das Wahre ist das Werden, nicht das Sein, – die nähere Bestimmung ...
c. Wirkung und Gegenwirkung Die Kausalität ist voraussetzendes ... ... ist aber die Macht nur, insofern die ursächliche Substanz in ihrem Wirken, d.h. im Setzen ihrer selbst zugleich voraussetzend ist, d.h. sich selbst als Aufgehobenes setzt. Umgekehrt ist daher ebensosehr das Tun der ...
γ). Der Grund § 121 Der Grund ist die Einheit ... ... Der Satz des Grundes heißt: »Alles hat seinen zureichenden Grund «, d.h. nicht die Bestimmung von Etwas als Identisches mit sich, noch als Verschiedenes, ...
... mich die Form der Allgemeinheit hat, d.h. insofern ich ein gegen alle Einzelheit gleichgültiges, freies Bewußtsein bin. Sie ... ... als den Inhalt des Guten die höchste Unabhängigkeit von der Natur gesetzt, d.h. die wenigsten Bedürfnisse; es ist eine Flucht vor dem Genusse, eine ...
... ihm in der Tat die Sache, d.h. der Begriff fehlt; wenn dieser vorhanden wäre, würde er ... ... zu setzen; eine notwendige Beziehung derselben als äußere füreinander, d.h. eine selbst äußerliche, wodurch also ihre Gestalt durch einander bestimmt würde ... ... er viel vermag oder welche günstiger Umstände bedürfen, um entwickelt zu werden; d.h. ein ursprüngliches Sein des ...
... nicht in roh sinnlicher Bedeutung zu nehmen, d.h. daß diese Verwandlungen in der äußeren Wahrnehmung vorkämen, sondern sie sind die ... ... das Spekulative vor, als das nur im Gedanken sei oder im Innern, d.h. man weiß nicht wo.) Es ist dies auch so ... ... eben die Natur als an sich unendlich, d.h. ihr Wesen als Prozeß begriffen hat. Von ihm ...
c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete ... ... die wahre Wahrheit nicht zu erkennen sei, sondern nur zeitliche, endliche Wahrheit (d.h. eine Wahrheit, die zugleich auch ein Nichtwahres ist); ferner, daß wir es ...
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