... Gegen dieses Schließen nicht eben überhaupt, d.h. nicht den Begriff desselben (denn diesen hatte Bacon nicht), sondern gegen ... ... den Begriff nicht als Allgemeines an der Natur, sondern nur als Notwendigkeit, d.h. das Allgemeine, das sich in dem Gegensatze seiner Momente darstellt ... ... von Gold in die von Silber einzuführen«, d.h. aus Gold Silber zu machen, »und alle diese ...
1. Die Samkhja-Philosophie Der Urheber der Samkhja wird Kapila genannt ... ... ; sie muß von der Natur abgeschieden werden; so wird sie nicht wiederkommen‹, d.h. sie ist der Metempsychose entnommen« und damit der Körperlichkeit, sie tritt ...
Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie Das ist ein Zeitraum von 600 oder ... ... jesus patibilis , der das Leben und Heil der Menschen ist, omni suspensus e ligno . Der in Jesus erschienene nous sei ta onta panta .« ...
... äußere Erfahrung, sondern bloß durchs Selbstbewußtsein eine Vorstellung haben, – d.h., weil wir das Ich nicht in die Hände ... ... das Bedingte noch das Unbedingte von Dingen an sich ausgesagt werden kann; d.h. alle diese Bestimmungen vom Anfang in der Zeit usw. kommen nicht ...
... uns den Geruch der Rose bekannt, d.h. er macht uns ebensowenig bekannt, dass überhaupt uns die Rose angenehm ... ... sagen: er habe uns mit dem Geruche der Rose bekannt gemacht, d.h. er habe in unserer Vorstellung unser Subject mit der Vorstellung eines gewissen ...
... und bedingte Bedingungen; und begreifen heißt, den Zusammenhang durch Kategorien setzen, d.h. durch bedingte Bedingungen. Dies ist ein wesentlicher Unterschied; aber im Resultat ... ... absolute Wesen; es ist das absolute Denken, absoluter Verstand, reines Denken; d.h. aber, es ist ebenso unmittelbar es selbst. β) ...
... nun auch diese Anschauung wieder objektiv, d.h., wie kann außer Zweifel gesetzt werden, daß sie nicht auf ... ... jedes für sich untersucht wird in seinen logischen Bestimmungen, d.h. in seinen wesentlichen Bestimmungen; woran sich sodann ergeben müßte, daß das ... ... worin aller Gegensatz sich als ein realer aufhebt, die Dialektik vergesellschaftet ist, d.h. die begriffene Notwendigkeit des Aufhebens ...
§ 11. Kriterien der Göttlichkeit einer Offenbarung in Absicht ihres möglichen Inhalts (materiae ... ... einer Offenbarung zu kommen, als dieser, wenn z.B. Wunder oder Weissagungen, d.h. wenn überhaupt die Unerklärbarkeit einer Begebenheit aus natürlichen Ursachen uns berechtigen könnte, ihren ...
... als eine absolute Aufgabe zu denken, d.h. als eine solche, welche schlechthin Aufgabe bleibt. Zugleich ist jedoch ihr ... ... Pflicht nämlich setzt es in ein anderes Wesen, als es selbst ist, d.h. es setzt sie teils als ein Vorgestelltes , teils als ... ... und er setzt dies Wesen als Wissen, d.h. in unmittelbarer Einheit mit dem wirklichen Selbst; diese ...
... weiß und für sich Totalität ist. D.h. die zwei Dreiecke, die oben und unten am Prisma sind, ... ... Seligkeit, ein Gegenstand der göttlichen Gnade, Barmherzigkeit, des göttlichen Interesses ist, d.h. daß der Mensch absolut unendlichen Wert hat. Näher liegt dies ...
... zur Idee eines sinnlichen Verstandes, d.h. der Vernunft; es soll doch an sich , das ... ... es also in Entgegensetzung mit seinem Sein, d. h. als Inneres betrachtet wird, demnach mit der Möglichkeit, es zu verlassen ... ... Notwendigkeit einer jeden zu. Aber der Schein der Freiheit, die Willkür, d.h. eine Freiheit, in welcher ganz von der Notwendigkeit oder ...
III. Die absolute Freiheit und der Schrecken Das Bewußtsein hat in der ... ... also wieder die Organisation der geistigen Massen aus, denen die Menge der individuellen Bewußtsein[e] zugeteilt wird. Diese, welche die Furcht ihres absoluten Herrn, des Todes, ...
§ 90 Daß mein Wille im Eigentum sich in eine äußerliche Sache ... ... werden. § 91 Als Lebendiges kann der Mensch wohl bezwungen , d.h. seine physische und sonst äußerliche Seite unter die Gewalt anderer gebracht, aber der ...
... Untersuchung.« Die Enunziation sei die Erwähnung eines Dinges bei seinem Namen, d.h. bei dem es bezeichnenden Ausdrucke, wie die Offenbarung ihn lehre; denn ... ... zum Lohne für eine vollkommene Erkenntnis der Prinzipien verspricht, welche sie lehre, d.h. der Wahrheit; meinend die Überzeugung von der ewigen ...
... sich in sich unterscheidend, daß jedes der Unterschiedenen selbst reiner Begriff, d.h. unmittelbar nicht unterschieden ist; sie ist einfaches reines Selbstbewußtsein, welches ebensowohl ... ... das in sich selbst Zurückgekehrtsein selbst ist, aber nur als Fürsichsein , d.h. als ein abstraktes, gegen die anderen auf die Seite ...
a. Der Raum § 254 Die erste oder unmittelbare Bestimmung der ... ... , so bleibt die richtige Bestimmung übrig, daß der Raum eine bloße Form, d.h. eine Abstraktion ist, und zwar die der unmittelbaren Äußerlichkeit . – ...
... nennen, – daß Alles , d.h. die empirischen Dinge ohne Unterschied, die höher geachteten wie die gemeinen, ... ... Wahrheit, daß sie nur durch die Schwierigkeit, sich Gedanken und Begriffe, d.h. nicht die abstrakte Einheit, sondern die vielgestalteten Weisen ihrer Bestimmtheit, in ...
... Gegensatz in seiner ganzen Unmittelbarkeit , d.h. ohne daß in dem einen schon eine Bestimmung gesetzt wäre, welche ... ... ganz analytisch ; wie überhaupt der ganze Fortgang des Philosophierens als methodischer, d.h. als notwendiger nichts anderes ist als bloß das Setzen desjenigen, ...
B. Die vegetabilische Natur § 343 Die Subjektivität , nach welcher ... ... die Physiologie der Pflanze gewährt das Werk meines Kollegen, des Herrn Prof. C. H. Schultz (Die Natur der lebendigen Pflanze, oder die Pflanzen und das Pflanzenreich ...
... mehr (im stärkeren Grade) nicht seiend ( ê kai eti mallon mê on ). Es ist das sinnliche Universum.« Das ... ... dessen, was er ist, damit er das ihm Entgegengesetzte sehe ( epathe tounantion ê esti, hin' idê to autô enantion ).« Dies abstrakte Andere ist auch ...
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»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
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