... mich die Form der Allgemeinheit hat, d.h. insofern ich ein gegen alle Einzelheit gleichgültiges, freies Bewußtsein bin. Sie ... ... als den Inhalt des Guten die höchste Unabhängigkeit von der Natur gesetzt, d.h. die wenigsten Bedürfnisse; es ist eine Flucht vor dem Genusse, eine ...
... nicht in roh sinnlicher Bedeutung zu nehmen, d.h. daß diese Verwandlungen in der äußeren Wahrnehmung vorkämen, sondern sie sind die ... ... das Spekulative vor, als das nur im Gedanken sei oder im Innern, d.h. man weiß nicht wo.) Es ist dies auch so ... ... eben die Natur als an sich unendlich, d.h. ihr Wesen als Prozeß begriffen hat. Von ihm ...
c. Erklärungen über die Verschiedenheit der Philosophien Es ist allerdings genug gegründete ... ... die wahre Wahrheit nicht zu erkennen sei, sondern nur zeitliche, endliche Wahrheit (d.h. eine Wahrheit, die zugleich auch ein Nichtwahres ist); ferner, daß wir es ...
... –, auch ist er absoluter , d.h. abstrakter Anfang für dieselbe, d. i. das, ... ... befinden und ein Verhältnis zu ihm haben sollte, d.h. daß über sie hinausgegangen werden müsse, – einerseits in das Leere ... ... einerseits der leere Raum, andererseits das Verhältnis der Welt zu ihm, d.h. Kontinuität derselben in ihm oder ...
2. Gorgias Zu einer weit größeren Tiefe gelangte dieser Skeptizismus durch Gorgias ... ... sagt, es ist irgendwo, also in einem Anderen enthalten, also nicht unendlich, d.h. er setzt es verschieden; umgekehrt es soll nicht verschieden, in sich selbst ...
β. Die Schranke und das Sollen Dieser Widerspruch ist zwar abstrakt sogleich ... ... denkt, nicht einmal empfindet, ist seine Beschränktheit für ihn keine Schranke, d.h. in ihm nicht eine Negation für die Empfindung, Vorstellung, Denken usf., die ...
a. Die Geschichte der Philosophie als Vorrat von Meinungen Geschichte schließt nämlich ... ... . Denn die Gelehrsamkeit besteht vorzüglich darin, eine Menge unnützer Sachen zu wissen, d.h. solcher, die sonst keinen Gehalt und kein Interesse in ihnen selbst haben als ...
b. Robinet Ein anderes Hauptbuch ist das noch gefährlichere De la ... ... Menschen zeigt. Er fängt so an: »Es ist ein Gott , d.h. eine Ursache der Phänomene des Ganzen, was wir die Natur nennen. Wer ...
α). Verhältnis zum Licht § 317 In der gestalteten Körperlichkeit ist ... ... Körperlichkeit, und der aufgezeigte Gang der Verdunkelung ist diese Individualisierung des Hellen, d.h. hier des Durchsichtigen, nämlich der im Kreise der Gestalt passiven Manifestation, zum ...
3. Das Gedächtnis § 461 Die Intelligenz durchläuft als Gedächtnis gegen ... ... werden. Das mnemonisch Eingeprägte wird nicht wie das im Gedächtnis Behaltene auswendig , d.h. eigentlich von innen heraus, aus dem tiefen Schachte des Ich hervorgebracht und ...
... von dem Endlichen zum Unendlichen notwendig, d.h. durch die Bestimmung des Endlichen übergegangen und es als zum Ansichsein erhoben ... ... an dem Unendlichen, das Andere an dem Anderen, nur hervortrete , d.h. jedes ein eigenes unmittelbares Entstehen an dem Anderen und ihre Beziehung ...
β). Der Unterschied § 116 Das Wesen ist nur reine Identität ... ... Unterschiedene nicht ein Anderes überhaupt , sondern sein Anderes sich gegenüber hat; d.h. jedes hat seine eigene Bestimmung nur in seiner Beziehung auf das Andere, ist ...
... sagt, daß wir nur Erscheinungen kennen, d.h. daß das, was uns als objektiv, als Realität erscheint, nur zu ... ... auf die sinnliche Erkenntnis; β) dieses Bewußtsein ist selbst ein Zustand, d.h. selbst etwas Vorübergehendes. »Das gegenständliche Wesen ist«, wie Heraklit sagte, ...
... – ein rein Negatives für sie, d.h. das ihnen Fremde; ihre Beziehung ist etwas anderes als ... ... seiend, ihren Begriff außer ihr zu haben; d.h. sie hat einen ihr fremden Grund, sie als solche hat keinen Grund ... ... Vorstellung der Atomistik aber ist die Vorstellung des Ansich der Natur überhaupt, d.h. der Gedanke findet sich selbst in ihr; und dies ...
... , notwendig und allgemein, d.h. absolut identisch sein. Aber es bleibt bei dem Sollen, denn dieses ... ... ein bewußter Verstand erst ihre Formen gibt, sondern weil sie Natur, d.h. über die Endlichkeit und den Verstand erhaben ist; und ebenso ... ... nicht darum, weil er menschlicher Verstand, sondern weil er Verstand überhaupt, d.h. in ihm ein absolutes Sein des ...
... und Wissenschaft für sie zu berechnen, d.h. zu etwas zu machen, was nicht an sich ist – denn das ... ... sondern das Endliche ist in die ideelle Form aufgenommen, und endliche Idealität, d.h. reiner Begriff, eine der Endlichkeit absolut entgegengesetzte Unendlichkeit, mit dem realen ...
... wahrgenommen werden, weil sie reine formale Anschauungen, nicht Erscheinungen (d.h. Identitäten der Anschauung und der Empfindung), nicht Gegenstände der Wahrnehmung sind. ... ... über Spinoza , S. 424) damit unserer Nachforschung ein unabsehliches (d.h. end- und totalitätsloses) Feld eröffnet, welches wir ...
... und gründlichermaßen ausgeführt und wissenschaftlich gemacht zurückzugeben, d.h. ihm gerade noch die relative Wahrheit, die er hat, zu nehmen ... ... Endlichkeit und unorganische Sinnenwelt, die im unendlichen Progreß gleich Ich werden soll, d.h. absolut ist und bleibt. Also als etwas Vernunftwidriges zeigt ... ... Subjektivität gestellt, welche, selbst eine Zufälligkeit und Willkür, d.h. ein Übel, auch objektiv das Übel, ...
2. Die Einbildungskraft § 455 αα) Die in diesem Besitz tätige ... ... dies,] das in ihr zur konkreten Selbstanschauung Vollendete als Seiendes zu bestimmen, d.h. sich selbst zum Sein , zur Sache zu machen. In dieser ...
... Formbestimmungen, Ursache und Wirkung, haben an ihm ihr Substrat , d.h. ihr wesentliches Bestehen, und jede ein besonderes, – denn ihre Identität ... ... eine Ursache und so fort. Warum hat die Ursache wieder eine Ursache? d.h. warum wird dieselbe Seite , die vorher ...
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