... Gegensatz in seiner ganzen Unmittelbarkeit , d.h. ohne daß in dem einen schon eine Bestimmung gesetzt wäre, welche ... ... ganz analytisch ; wie überhaupt der ganze Fortgang des Philosophierens als methodischer, d.h. als notwendiger nichts anderes ist als bloß das Setzen desjenigen, ...
B. Die vegetabilische Natur § 343 Die Subjektivität , nach welcher ... ... die Physiologie der Pflanze gewährt das Werk meines Kollegen, des Herrn Prof. C. H. Schultz (Die Natur der lebendigen Pflanze, oder die Pflanzen und das Pflanzenreich ...
... mehr (im stärkeren Grade) nicht seiend ( ê kai eti mallon mê on ). Es ist das sinnliche Universum.« Das ... ... dessen, was er ist, damit er das ihm Entgegengesetzte sehe ( epathe tounantion ê esti, hin' idê to autô enantion ).« Dies abstrakte Andere ist auch ...
B. Philosophie des Epikur Ebenso ausgedehnt oder noch ausgedehnter war die epikureische ... ... arme Eltern; sein Vater Neokles war Dorfschulmeister, seine Mutter Chairestrata eine Hexe, d.h. die sich wie die thrakischen und thessalischen Frauen mit Beschwörungs- und Bezauberungsformeln, ...
Zweites Kapitel Die Wirklichkeit Das Absolute ist die Einheit des Inneren und ... ... ist es Scheinen seiner in einem Anderen , sondern es manifestiert sich, d.h. es ist in seiner Äußerlichkeit es selbst und ist nur in ihr ...
... veränderte, und ihrem eigenen Zwecke geradezu entgegenarbeitete. Werden diese Abbüssungen Strafe, d.h. werden sie wider seinen Willen demjenigen aufgelegt, der auf diese Bedingung ... ... hat es geschienen, dass der Protestantismus überhaupt nichts, als Freigeisterei sey, d.h., dass der Protestant alles von sich weisen müsse, wovon ...
A. Philosophie der Medabberim Wir können von den Arabern sagen: Ihre ... ... der orientalischen Dichter, Geschichtsschreiber und Philosophen. Ferner sagen die Medabberim: Die Substanzen, d.h. die Individuen, die übrigens von Gott erschaffen, haben viele Akzidenzen, wie im ...
... der Phliasier, der Sillograph berühmt geworden. Von seinen Sillen, d.h. bissigen Einfällen über alle Philosophien, werden viele von den Älteren angeführt; ... ... Darlegung des Skeptizismus überhaupt; 2. von seinen Büchern Adversus mathematicos – d.h. gegen die Wissenschaft überhaupt, speziell gegen die ...
... an und für sich seienden Gegenstand, d.h. in Beziehung auf Gott gewußt und erkannt ist und damit in seiner ... ... darin er selbst als Dieser nur erscheinen, nur Dasein haben müsse; d.h. seine Frömmigkeit und die Hoffnung seiner Seligkeit und alles dergleichen erfordere, daß ...
a. Die Polizei § 231 Die sichernde Macht des Allgemeinen bleibt ... ... dem Übermaße des Reichtums die bürgerliche Gesellschaft nicht reich genug ist, d.h. an dem ihr eigentümlichen Vermögen nicht genug besitzt, dem Übermaße der Armut und ...
C. Psychologie. Der Geist § 440 Der Geist hat sich ... ... als Äußerungen , Kräfte überhaupt, etwa mit der Bestimmung von Nützlichkeit , d.h. als zweckmäßig für irgendein anderes Interesse der Intelligenz oder des Gemüts betrachtet werden, ...
b. Das Dasein des Gesetzes § 215 Die Verbindlichkeit gegen das ... ... weil es nicht so vollendet werden könne, es nicht zu etwas sogenanntem Unvollkommenen, d.h. nicht zur Wirklichkeit kommen zu lassen, beruht beides auf der Mißkennung der Natur ...
B. Materie und Bewegung. Endliche Mechanik § 262 Die Materie ... ... Mittelpunkt . Man kann sagen, die Materie werde vom Mittelpunkte attrahiert , d.h. ihr außereinanderseiendes kontinuierliches Bestehen negiert; aber wenn der Mittelpunkt selbst materiell vorgestellt wird ...
... eine Kraft, Tätigkeit durch die Empfindung, d.h. durch Sympathie untereinander, d.h. durch die Gemeinschaft, die hervorkommt durch ... ... nicht wie bei uns, d.h. also gleichsamgerecht usw. Epikur läßt die Götter im leeren Raume, in ... ... ohne sich selbst zu zerstören durch größere Übel, im Ganzen betrachtet wird, d.h. selbst als etwas Allgemeines. ...
... als einzelne wirkliche Dinge auf; indem sie überhaupt alle Bestimmtheit , d.h. allen Inhalt und Erfüllung desselben auf diese Weise als eine Endlichkeit , ... ... ein Wissen von rein Negativem seiner selbst oder von sinnlichen Dingen, d.h. seienden , welche seinem Fürsichsein gleichgültig ...
... Handlung ist in der Tat nützlich, d.h. eben, sie hat Wirklichkeit, bringt etwas Gutes hervor. ... ... gehabt, ein Ideal des Weisen aufzustellen; d.h. weiter nichts als der Wille des Subjekts, der in sich nur sich ... ... Es ist der wahre Geist, sich um die Sache nicht zum Vergnügen, d.h. mit der beständigen Reflexion der Beziehung auf sich als ...
... ihm seinen Beifall zu geben, – d.h. aus diesem Verhältnis in sich zu gehen, darin seine Einheit zu erkennen ... ... ) die unkörperlichen Denkformen sind keiner Veränderung fähig, nur das Körperliche, – d.h. sind nicht ein Inhalt. Wenn in der Tat die Denkformen die Gestalt ...
... ist Gott«, das Tuende oder Qualitative, d.h. das die allgemeine Materie zu etwas Besonderem Machende. Bei den näheren ... ... dann weiter in der Weise des Heraklit so: daß die ousia , d.h. allgemeine Materie, unbestimmtes Sein überhaupt, aus dem Feuer durch die Luft ...
Der Übergang Die Idealität kann die Qualität der Unendlichkeit genannt werden; ... ... ist sie eben eigentlich wegen ihrer Trennung von der Wirkung) selbst eine Ursache, d.h. sie ist auch Wirkung; somit ist dasselbe , was als Ursache bestimmt ...
... Viele kostbare Fragmente hat er uns erhalten. e) Diogenes Laertios. Sein Buch (De clarorum philosophorum vitis , ed. ... ... seine Schüler; C. die Eleaten: Xenophanes, Parmenides usw.; D. Heraklit; E. Empedokles, Leukipp und Demokrit; F. Anaxagoras. Auch in dieser Philosophie ...
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