... fühlt, ist eine bestimmte Materie , d.h. eine Einheit der Materie und der Form.) Diese Abstraktion, aus der ... ... Bewegung der Materie, ist dasselbe, nur daß jenes ein Tun ist, d.h. die Negativität als gesetzte, dies aber Bewegung oder Werden, die Negativität ...
a. Ausschließendes Eins Die vielen Eins sind Seiende; ihr Dasein oder ... ... ; das die Eins ausschließende Eins bezieht sich selbst auf sie, die Eins, d.h. auf sich selbst. Das negative Verhalten der Eins zueinander ist somit nur ein ...
... Eines sein, durch vollkommene Aufnahme des Verhältnisses in die Indifferenz selbst; d.h. das absolute Sittliche muß sich als Gestalt, denn das Verhältnis ist die ... ... – wie oben gezeigt worden ist, daß der Zwang als Realität gedacht, d.h. in einem System und in der Totalität ...
... das Körperliche ist innerhalb seiner, – d.h. es ist ihm ebensosehr entgegengesetzt, seine Differenz, wie es er selbst ... ... Ewige die Bestimmtheit des Sichselbstgleichen behält. Denn alles ist in der Zeit, d.h. eben in der negativen Einheit, welche nichts frei in sich einwurzeln und ...
... gegenständliche Wesen zu Gedanken gemacht, – d.h. hier Abstraktionen, reinen Wesenheiten; Anaxagaras aber den Gedanken als solchen. Der ... ... aufgefischt und nicht am Ufer begraben und Trophäen aufzurichten versäumt hatten, – d.h. eigentlich weil sie, [die] nicht geschlagen worden zu sein schienen, ...
a. Unterschied derselben 1. Das Quantum hat, wie sich vorhin ergeben ... ... das, insofern es als solches eine Grenze haben sollte, nur eine Menge, d.h. ein unbestimmt Begrenztes wäre; daß es als bestimmtes Quantum sei, dazu gehört ...
... ; abgelöst von dem Ganzen beziehen sie sich auf sich, d.h. sind Allgemeinheiten. Zur Bildung gehört, daß man mit den allgemeinen Gesichtspunkten ... ... zu haben, worauf es ankommt. Ein Richter kennt die verschiedenen Gesetze, d.h. die verschiedenen rechtlichen Gesichtspunkte, unter denen eine Sache zu betrachten ist; ...
... einer Bedingung nach einer neuen Bedingung gefragt, d.h. warum wird sie als Bedingtes angenommen? Weil sie irgendein endliches Dasein ist ... ... desselben aus. Die unbedingte Sache ist Bedingung beider, aber die absolute, d.h. die Bedingung, welche selbst Grund ist. – Als Grund ... ... ein Anderes bezieht und dasselbe als Bedingung, d.h. dies ihr Ansich als ihr eigenes Moment bestimmt. ...
... seine Lust ausdrückt, gesetzt. Sie soll unmittelbar als Allgemeines gelten, d.h. sie ist in Wahrheit etwas Besonderes und hat nur die Form der ... ... nicht weniger diese allgemeine Ordnung, da sie das Gesetz aller Herzen , d.h. des Verkehrten ist, selbst an sich das Verkehrte, wie ...
b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze Das Ansich , in welches das ... ... Dasein , dieses ist noch ganz unbestimmt genommen, es ist der sogenannte absolute, d.h. abstrakte Raum , das schlechthin kontinuierliche Außereinandersein. Damit, daß die Grenze nicht ...
... sich die Erde um die Sonne bewegt; d.h. sie hat durchaus denselben Inhalt als das Dasein, dessen Grund sie sein ... ... , als daß z.B. eine Pflanze ihren Grund in einer vegetativen, d.h. Pflanzen hervorbringenden Kraft habe. – Eine okkulte Qualität könnte ... ... aus dem Dasein die Gründe zu finden, d.h. das unmittelbare Dasein in die Form des Reflektiertseins umzusetzen ...
... ist in dieser Einheit absolutes Voraussetzen, d.h. das Abstoßen der Reflexion von sich selbst oder Setzen der Bestimmtheit als ... ... bestimmte Seite und die Beziehung dieser bestimmten Seite als bestimmter, d.h. auf ihre Negation. – Die Qualität geht durch ihre Beziehung in Anderes ...
... – bei den Alten Gutes und Böses, d.h. eben Zweck als Positives und als Negatives. Diese Bestimmung ist eine ... ... Bestimmungen, die fest sind. Das Tier arbeitet, diese Triebe zu befriedigen, d.h. den Zweck zu erreichen; es verhält sich zu ... ... nous sei rein, einfach, ohne Leiden, d.h. ohne durch etwas anderes äußerlich bestimmt zu sein, ...
β). Die Triebe und die Willkür § 473 Das praktische Sollen ... ... daß das Subjekt auf diese Weise [auch] in der uneigennützigsten Handlung ist, d.h. durch sein Interesse, ist ein Handeln überhaupt. – Den Trieben und Leidenschaften ...
β). Natürliche Veränderungen § 396 An der Seele als Individuum ... ... bestimmt. In dieser oberflächlichen Bestimmung von Vorstellungen kommen freilich beide Zustände überein, d.h. es wird damit über den Unterschied derselben hinweggesehen; und bei jeder angegebenen Unterscheidung ...
c. Die Unendlichkeit des Quantums 1. Das unendliche Quantum als ... ... daher ebensosehr selbst Quantum; jenes sein Nichtsein, die Unendlichkeit, wird so begrenzt, d.h. dies Jenseits wird aufgehoben, dieses ist selbst als Quantum bestimmt, das hiermit ...
... der Behandlung legt er nun den Organismus des sittlichen Gemeinwesens, d.h. die Unterschiede, die in der sittlichen Substanz liegen, auseinander; sie ist ... ... doch in ihm aufgelöst sein. Das Element des Staats ist die Familie, d.h. sie ist der natürliche, vernunftlose Staat; dies Element muß als solches ...
b. Das eine Eins der Attraktion Die Repulsion ist die Selbstzersplitterung des ... ... Es verschlingt so die attrahierten Eins nicht in sich als in einen Punkt, d.h. es hebt sie nicht abstrakt auf. Indem es die Repulsion in seiner Bestimmung ...
1. Das logische Prinzip Das allgemeine Prinzip . Dieser kühne Geist ... ... alles andere außer diesem Einen fließe, es sei nichts fest, nichts aushaltend; d.h. das Wahre ist das Werden, nicht das Sein, – die nähere Bestimmung ...
c. Wirkung und Gegenwirkung Die Kausalität ist voraussetzendes ... ... ist aber die Macht nur, insofern die ursächliche Substanz in ihrem Wirken, d.h. im Setzen ihrer selbst zugleich voraussetzend ist, d.h. sich selbst als Aufgehobenes setzt. Umgekehrt ist daher ebensosehr das Tun der ...
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