... ihren Gedanken das Gute und Wahre, d.h. das Ansichseiende des Handelns und des Wissens zu haben. ... ... näher, daß es ein Wirkliches sei, – d.h. daß es verknüpft sei mit der Subjektivität, mit den Individuen; d.h. daß die Individuen gut sind, daß sie wissen, ...
... sie erfüllt den Raum durch ihre Beziehung der Atome nicht , d.h. sie erhält die Atome in einer negativen Beziehung aufeinander. – ... ... sie den leeren Raum aufhebt, die negative Beziehung der Atome oder Eins, d.h. die Repulsion derselben auf; d. i. die Repulsion ...
a. Verhältnis der Philosophie zur wissenschaftlichen Bildung Was die besonderen Wissenschaften betrifft ... ... der Religion aus aufgegeben. Die Newtonsche Philosophie enthält nichts anderes als die Naturwissenschaft, d.h. die Kenntnis von den Gesetzen, Kräften, allgemeinen Beschaffenheiten der Natur, geschöpft aus ...
c. Stilpon Einer der berühmtesten Eristiker ist Stilpon, ein geborener Megariker. ... ... vor vielen tausend Jahren gewesen; also ist der Kohl nicht dieser aufgezeigte«, d.h. nur das Allgemeine ist, dieser Kohl ist nicht. Wenn ich sage, ...
1. Sokratische Methode In diese Konversation fällt Sokrates' Philosophieren und die ... ... oder aus der Entwicklung entwickelte er das Gegenteil dessen, was der Satz aussprach; d.h. er behauptet es nicht gegen jenen Satz oder Definition, sondern nimmt diese Bestimmung ...
b. Eubulides Alles Besondere also zeigten sie als ein Nichtiges auf und ... ... Diesen. So dort. Der Sohn kennt den Vater, wenn er ihn sieht, d.h. wenn er ein Dieser für ihn ist; verborgen aber ist er nicht ein ...
B. Relative Notwendigkeit oder reale Wirklichkeit, Möglichkeit und Notwendigkeit 1. Die ... ... hat. Dieser als gleichgültige Identität enthält auch die Form als gleichgültige, d.h. als bloß verschiedene Bestimmungen und ist mannigfaltiger Inhalt überhaupt. Diese ...
... sie müsse mit Verstand genossen werden; d.h. eben die Empfindung als das, was sie ist, ihre Unmittelbarkeit, ist ... ... Unbestimmtes, dies oder jenes Einzelne; die Beurteilung dieses Einzelnen wird notwendig, d.h. eben dasselbe in der Form der Allgemeinheit betrachten, und somit kommt diese ...
... der Erlangung dessen, was für den Menschen das höchste Gut sei, d. h. zu einem edlen Menschen erzogen zu werden. Diese Antwort ist nach einer ... ... Sitten müssen wir bei der Beurteilung zugrunde legen. Nach den athenischen Gesetzen, d.h. nach dem Geiste des absoluten Staats, war dieses beides, ...
a. Aristippos Die Kyrenaiker haben ihren Namen von Aristipp aus Kyrene in ... ... das Wesen aus als das Sein, wie es unmittelbar für das Bewußtsein ist, d.h. die Empfindung. Es wird jetzt ein Unterschied gemacht zwischen dem Wahren, dem ...
2. Anwendung der Zahlen aufs Universum Diese einfache Idee und die einfache ... ... Andere sagen, der Körper bestehe ( synistasthai ) aus einem Punkte« (d.h. sein Wesen sei ein Punkt), »denn der fließende Punkt mache ...
c. Nähere Vergleichung der Geschichte der Philosophie mit der Philosophie selbst Wir ... ... suchen. Andererseits kann solche Zurückweisung des entwickelten, reichgewordenen Geistes auf solche Einfachheit – d.h. auf ein Abstraktum, einen abstrakten Zustand oder Gedanken -nur als die Zuflucht ...
... bezeichneten Materie (materia signata) , der Materie in ihren Dimensionen, d.h. Bestimmungen. Das Urprinzip ist allgemeine Idee, – die Form kann ... ... und das Eine unterschieden; sondern eben das Eine ist das Dreifache selbst, d.h. für Anderes seiend, in sich relativ. Das ...
§ 5. Welches ist die Grenze, die die allgemeine Wissenschaftslehre von der besonderen, ... ... in jeder Betrachtung nothwendig, so ist es dasselbe auch in Absicht der Quantität, d.h. es ist nothwendig begrenzt. Alle übrigen Wissenschaften gehen auf die Freiheit, sowohl ...
b. Die Beobachtung des Selbstbewußtseins in seiner Reinheit und seiner Beziehung auf äußere Wirklichkeit ... ... kennt es nicht, sondern verkehrt seine Natur in die Gestalt des Seins , d.h. faßt seine Negativität nur als Gesetze desselben auf. – Es ist hier ...
c. Rousseau Drittens ist in betreff auf das Praktische noch das Besondere ... ... sich ist die Freiheit, der freie Wille, – Denken nur als wollend, d.h. Trieb, seine Subjektivität aufzuheben, Beziehung auf Dasein, Realisierung seiner, indem ich ...
β). Das anerkennende Selbstbewußtsein § 430 Es ist ein Selbstbewußtsein für ... ... Der Kampf des Anerkennens geht also auf Leben und Tod; jedes der beiden Selbstbewußtsein [e] bringt das Leben des anderen in Gefahr und begibt sich selbst darein, ...
... »der Staat der Natur nach« (d.h. wesentlich, substantiell, seinem Begriffe, der Vernunft und der Wahrheit nach, ... ... eines sogenannten Naturrechts (wenn ein Naturrecht vermißt wird) haben konnte, – d.h. eben Betrachtung des abstrakten Menschen außer der realen Verbindung. Sonst enthält ...
3. Der Prozess als allgemeiner und sein Verhältnis zum Bewußtsein Es fehlt ... ... Element. Also dies Atmen ist unterschieden von dem allgemeinen Atmen ( symphyia ), d.h. dem Sein eines Anderen für uns; die Vernunft ist dieser Prozeß mit dem ...
b. Erweis der Nichtigkeit der philosophischen Erkenntnis durch die Geschichte der Philosophie selbst ... ... « müßte es freilich nach diesem Sinne vielmehr heißen: Folge dir selbst nach, d.h. halte dich an deine eigene Überzeugung, bleibe bei deiner eigenen Meinung stehen. ...
Buchempfehlung
Nach einem schmalen Band, den die Droste 1838 mit mäßigem Erfolg herausgab, erscheint 1844 bei Cotta ihre zweite und weit bedeutendere Lyrikausgabe. Die Ausgabe enthält ihre Heidebilder mit dem berühmten »Knaben im Moor«, die Balladen, darunter »Die Vergeltung« und neben vielen anderen die Gedichte »Am Turme« und »Das Spiegelbild«. Von dem Honorar für diese Ausgabe erwarb die Autorin ein idyllisches Weinbergshaus in Meersburg am Bodensee, wo sie vier Jahre später verstarb.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro