Descartes Die Geschichte der neueuropäischen Philosophie wird gerechnet vom Umsturz der Scholastik ... ... also der Begriff der notwendigen und vollkommenen Existenz). An einer andern Stelle, in seiner V. Meditation, führt er den Schluß so aus: Ich finde in mir die ...
Dreizehnte Vorlesung Der vollkommene Geist ist absolute Wirklichkeit, vor aller Möglichkeit ... ... der Morgenländer es nennt), jenes Vordere des Schöpfers, das, wie Gott im A. T. sagt, kein Mensch sehen kann und leben , eben weil es in ...
... wahren Grund in dem N. T. hat. Was wirkliche Behauptung des N. T. ist, kann aus unsern Prinzipien vollkommen erklärt werden. Notwendig zu behaupten ... ... bei Orphikern vorkommt, ist vollends ein dem Sprachgebrauch des N. T. völlig fremdes, in welchem dagegen prôtotokos ein insbesondere von ...
... vernünftiger Mensch diesem ihrem Denken die ehrfurchtsvolle Unterwerfung versagen? Allerdings, E. V., ist das Recht, frei von allen Banden der äusseren Autorität mit seinem ... ... zu bringen hatte, mit etwas gefälligerem beschliesse: so erlauben Sie mir, E. V., Ihnen zu sagen, welche Art des Lesens ich für ...
... werden wir das Licht durch + O, das Oxygene selbst aber durch – O bezeichnen (vorausgesetzt jedoch, daß man dabei noch nicht an + E und ... ... denke). Wenn sonach die Lebensluft die Quelle des Lichts, und das – O die ponderable Materie ist, wodurch ein frei zirkulierendes ...
Siebente Vorlesung [Wie der Buchstabe den hohen Werth erhalten, den er ... ... unter dem Namen des freien Philosophirens sich verbreiten. So viel, E. V., musste ich sagen, um die aufgeworfene Frage über die eigentliche Entstehung des hohen ...
Wilhelm von Humboldt Über das Studium des Alterthums, und des Griechischen insbesondre 1 ... ... Folge des Raisonnements von selbst entdekken, weiter unten noch mit Einem Worte berühren. – l. Moment. (14) Die Ueberreste der Griechen tragen die meisten Spuren der Individualität ...
Siebzehnte Vorlesung [Schlussrede über den eigentlichen Zweck und möglichen Erfolg dieser Vorlesungen.] Ehrwürdige Versammlung! Wir haben in den vorhergehenden Reden die gegenwärtige ... ... Dieses lassen Sie uns hoffen, und mit dieser freudigen Hoffnung im Blicke, E. V., lassen Sie uns scheiden!
Vierzehnte Vorlesung [Freiere Entwicklung des Staats seit dem Falle der geistlichen ... ... Noth und die Sorge für seine Selbsterhaltung. Alles jetzt nach einander Angegebene, E. V., ist die innige Durchdringung des Bürgers vom Staate , die ich oben als ...
... Sitte anzunehmen. Und so ist denn hier abermals ein Punct, E. V., wo ich Ihr eigenes Urtheil aufrufen muss, – und es Ihnen selber ... ... handeln wie ich, bis an das Ende der Tage. Dies, E. V., ist die öffentliche und allgemeine gute Sitte. Wie weit ...
Dreizehnte Vorlesung [Zerstörung dieses Reichs und Erschaffung eines neuen Staats, so ... ... in sich selber veraltete, und seiner inneren Auflösung entgegenzuwelken anfing. Dies, E. V., sind meiner Ansicht zufolge die äusseren Bedingungen, unter denen unser neu- ...
... seyn könne. Dies, E. V., ist die wahre Religion. Was wir oben behaupteten, dass diese Religion ... ... , was ihm noth thut. Wir haben unsere übernommene Aufgabe gelöst, E. V., und den Charakter des Zeitalters nach den wesentlichen Ansichten aller Zeit, kurz ...
II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt So weit Begriffe a priori ihre ... ... in demselben Subjekt sich wenigstens ohne Widerspruch zu denken, bewies die Kritik der r. V., indem sie die Einwürfe dawider durch Aufdeckung des dialektischen Scheins in denselben vernichtete. ...
Zweyter Brief. den 1. März 1760. H.H. ... ... qui entendent le texte en partie; mais qui ont besoin de quelque secours par l'entendre mieux) & présentant le mot dont on a besoin – – Die ...
Erste Rede Vorerinnerungen und Uebersicht des Ganzen Als eine Fortsetzung der Vorlesungen ... ... welche unselige Ereignisse seit Jahrhunderten in der einen Nation gemacht haben. Sie, E. V., sind zwar meinem leiblichen Auge die ersten und unmittelbaren Stellvertreter, welche die geliebten ...
Spinoza · Leibniz · Wolff Wenn man sich das Descartessche System nach ... ... Entwicklung fähig ist, stellt in der Geschichte der Philosophie die ganze Verschlossenheit des A. T. dar (er selbst war von jüdischer Geburt). Die höheren Entwicklungen einer späteren ...
Jacobi · Der Theosophismus Sollte der Empirismus das allein Ausreichende in der Philosophie sein ... ... gar wunderlich und insofern, wenn man will, ungereimt zusammen. Gott heißt im A. T. selbst ein wunderlicher Gott, d.h., über den man sich wundern muß, ...
... gleichsam nur deutlichere Umschreibung oder Uebersetzung ist. V. Dass der Trieb sich in der geistigen Natur des Menschen geltend mache, ... ... Reinheit und Stärke ihres geistigen Lebens. VI. Von solcher (IV.) Sehnsucht (V.) beseelt, konnte das Streben der Griechen nur auf Darstellung des höchsten Lebens ...
... welche der Verfasser der Kritik d. r. V. für sein eigenes, nicht unerhebliches, Produkt ausgibt, und die doch schon ... ... Nachäffer derselben mit den Wörtern stiften, die in der Kritik d. r. V. selbst nicht wohl durch andere gangbare zu ersetzen sind, sie auch außerhalb ...
Vorrede zur ersten Ausgabe Der Verfasser dieser Abhandlung wurde durch das Lesen ... ... einen temporären Zweck hatte, und dessen Inhalt seitdem in der Grundlage der gesammten W. L. ausführlicher und deutlicher vorgetragen ist, weggelassen worden. Indem ich eine Schrift, ...
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro