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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Zweites Kapitel. Übergangsperiode/C. Französische Philosophie/3. Idee einer konkreten allgemeinen Einheit/c. Rousseau [Philosophie]

c. Rousseau Drittens ist in betreff auf das Praktische noch das ... ... Staat erst ist die Verwirklichung der Freiheit. γ) Das Mißverständnis über den allgemeinen Willen fängt aber da an, ... ... sich ist die Freiheit, der freie Wille, – Denken nur als wollend, d.h. Trieb, seine Subjektivität ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 306-308.: c. Rousseau

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/3. Bekanntschaft mit den aristotelischen Schriften/a. Alexander von Hales [Philosophie]

a. Alexander von Hales Zuerst wird diese Bekanntschaft mit Aristoteles und den ... ... naturali philosophia, summaeque ex iis confectae doctrinaque Dinantii et Almarici haereticorum et Mauritii Hispani a nemine discatur legaturque.« Und Papst Gregor in einer an die Universität von Paris ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 567-568.: a. Alexander von Hales

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/2. Methodische Darstellung des kirchlichen Lehrbegriffs/a. Petrus Lombardus [Philosophie]

a. Petrus Lombardus Petrus aus Novara in der Lombardei in der Mitte des 12. Jahrhunderts ist Urheber dieser Methode. Petrus Lombardus stellte ein Ganzes von scholastischer Theologie auf, welches mehrere Jahrhunderte eine Grundlage blieb. Er verfaßte so seine IV Libri sententiarum , daher ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 562-564.: a. Petrus Lombardus

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Zweiter Teil. Philosophie des Mittelalters/Zweiter Abschnitt. Scholastische Philosophie/B. Allgemeine geschichtliche Gesichtspunkte/2. Methodische Darstellung des kirchlichen Lehrbegriffs/c. Johannes Duns Scotus [Philosophie]

c. Johannes Duns Scotus Duns Scotus, Doctor subtilis , ein Franziskaner, geboren zu Dunston in der Grafschaft Northumberland, hatte nach und nach an 30 000 Zuhörer. Im Jahre 1304 kam er nach Paris und 1308 nach Köln, als Doktor der dasigen neuen Universität. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 565-566.: c. Johannes Duns Scotus

Kant, Immanuel/Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseyns Gottes/Zweite Abteilung. Von dem weitläuftigen Nutzen der dieser Beweisart besonders eigen ist/1. Worin aus der wahrgenommenen Einheit in den Wesen der Dinge auf das Dasein Gottes a posteriori geschlossen wird [Philosophie]

... Wesen der Dinge auf das Dasein Gottes a posteriori geschlossen wird 1. Die Einheit in dem mannigfaltigen der Wesen der ... ... kann keine allgemeine Ursache angeben, weswegen die Klauen der Katze, des Löwen u.a.m. so gebauet sein, daß sie Sporen, das ist, sich zurücklegen ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 2, Frankfurt am Main 1977, S. 655-663.: 1. Worin aus der wahrgenommenen Einheit in den Wesen der Dinge auf das Dasein Gottes a posteriori geschlossen wird

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere/Erstes Hauptstück. Von den Pflichten gegen andere, bloß als Menschen/Erster Abschnitt. Von der Liebespflicht gegen andere Menschen [Philosophie]

... alle«, die natürlichste zu sein. § 30 Wohltätig, d.i. anderen Menschen in Nöten zu ihrer Glückseligkeit, ohne dafür ... ... in ihrer Not nicht Beistand leisten zu wollen, laut werden ließe, d.i. sie zum allgemeinen Erlaubnisgesetz ... ... retten ist, zu sich selbst: was geht's mich an? d.i. er verwarf die Mitleidenschaft. In der ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 584-600.: Erster Abschnitt. Von der Liebespflicht gegen andere Menschen

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Erstes Buch. Die Analytik der reinen praktischen Vernunft/Erstes Hauptstück. Von den Grundsätzen der reinen praktischen Vernunft/I. Von der Deduktion der Grundsätze der reinen praktischen Vernunft [Philosophie]

... Natur (was die vernünftigen Wesen betrifft), die Form einer Verstandeswelt, d.i. einer übersinnlichen Natur verschaffen, ohne doch jener ihrem Mechanism ... ... , die da untersucht, ob und wie reine Vernunft praktisch, d.i. unmittelbar willenbestimmend, sein könne, ... ... die sinnliche ist, synthetisch gebraucht werden könne, d.i. wie causa noumenon möglich sei; welches sie ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 155-165.: I. Von der Deduktion der Grundsätze der reinen praktischen Vernunft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Zweiter Abschnitt. Periode des denkenden Verstandes/Zweites Kapitel. Übergangsperiode/C. Französische Philosophie/3. Idee einer konkreten allgemeinen Einheit/a. Gegensatz von sentir und penser [Philosophie]

a. Gegensatz von sentir und penser Zu dieser Einseitigkeit gehört der Gegensatz von sentir und penser , die Identität desselben, so daß letzteres nur ein Resultat von jenem ist, – ohne spekulativerweise diesen Gegensatz, wie Spinoza und Malebranche taten, in Gott zu vereinigen. ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 20, Frankfurt am Main 1979, S. 303-304.: a. Gegensatz von sentir und penser

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um die Herrschaft über den Menschen/1. Abschnitt. Von dem Rechtsanspruche des guten Prinzips auf die Herrschaft über den Menschen/a) Personifizierte Idee des guten Prinzips [Philosophie]

... Annehmung seiner Gesinnungen können wir hoffen, »Kinder Gottes zu werden«; u.s.w. Zu diesem Ideal der moralischen Vollkommenheit, d.i. dem Urbilde der sittlichen Gesinnung in ihrer ... ... Gott wohlgefällig (dadurch auch selig) zu werden; d.i. der, welcher sich einer solchen moralischen Gesinnung ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 712-714.: a) Personifizierte Idee des guten Prinzips

Kant, Immanuel/Kritik der praktischen Vernunft/Erster Teil. Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft/Zweites Buch. Dialektik der reinen praktischen Vernunft/Zweites Hauptstück. Von der Dialektik der reinen Vernunft in Bestimmung des Begriffs vom höchsten Gut/I. Die Antinomie der praktischen Vernunft [Philosophie]

... der praktischen Vernunft In dem höchsten für uns praktischen, d.i. durch unsern Willen wirklich zu machenden, Gute werden Tugend ... ... Ursache mit der Wirkung gedacht werden; weil sie ein praktisches Gut, d.i. was durch Handlung möglich ist, betrifft. Es muß ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 7, Frankfurt am Main 1977, S. 242-243.: I. Die Antinomie der praktischen Vernunft

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 37. Was wird eigentlich in einem Geschmacksurteile von einem Gegenstande a priori behauptet [Philosophie]

... der bloßen Beurteilung eines Gegenstandes im Gemüte als verbunden wahrgenommen wird, welche a priori als allgemeine Regel für die Urteilskraft, für jedermann gültig ... ... . Es ist aber ein Urteil a priori: daß ich ihn schön finde, d.i. jenes Wohlgefallen jedermann als notwendig ansinnen darf.

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 219-220.: § 37. Was wird eigentlich in einem Geschmacksurteile von einem Gegenstande a priori behauptet

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/1. Abteilung. Philosophische Vorstellung des Sieges des guten Prinzips unter Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/I. Von dem ethischen Naturzustande [Philosophie]

... Ein ethischbürgerlicher Zustand ist der, da sie unter dergleichen zwangsfreien, d.i. bloßen Tugendgesetzen vereinigt sind. So wie nun dem ersteren der rechtliche (darum aber nicht immer rechtmäßige), d.i. der juridische Naturzustand entgegengesetzt wird, so wird von dem ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 753-755.: I. Von dem ethischen Naturzustande

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Zweites Stück. Von dem Kampf des guten Prinzips, mit dem Bösen, um die Herrschaft über den Menschen/1. Abschnitt. Von dem Rechtsanspruche des guten Prinzips auf die Herrschaft über den Menschen/c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auflösung derselben [Philosophie]

... »sein (Gottes) Geist gibt Zeugnis unserm Geist, u.s.w.«, d.i. wer eine so lautere Gesinnung, als gefordert ... ... langes Leben hindurch die Wirkung derselben auf die Tat, d.i. auf seinen zum immer Besseren fortschreitenden Lebenswandel wahrgenommen hat, ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 719-734.: c) Schwierigkeiten gegen die Realität dieser Idee und Auflösung derselben

Kant, Immanuel/Die Metaphysik der Sitten/Zweiter Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Tugendlehre/I. Ethische Elementarlehre/II. Teil. Von den Tugendpflichten gegen andere/Erstes Hauptstück. Von den Pflichten gegen andere, bloß als Menschen/Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung [Philosophie]

... gegen den Nebenmenschen aus der ihm gebührenden Achtung nur negativ ausgedrückt, d.i. diese Tugendpflicht wird nur indirekt ( ... ... sei; daß er Torheit , d.i. Eitelkeit im Gebrauch der Mittel zu etwas, was in ... ... um Zweck zu sein, ja daß er so gar Narrheit , d.i. ein beleidigender Unverstand sei, sich solcher Mittel, die ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 600-607.: Zweiter Abschnitt. Von den Tugendpflichten gegen andere Menschen aus der ihnen gebührenden Achtung

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Drittes Moment der Geschmacksurteile, nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird/§ 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori [Philosophie]

§ 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori Die ... ... oder Begriff), als ihrer Ursache, a priori auszumachen, ist schlechterdings unmöglich; denn das wäre ein Kausalverhältnis, welches (unter Gegenständen der Erfahrung) nur jederzeit a posteriori und vermittelst der Erfahrung selbst erkannt werden kann. Zwar haben ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 136-138.: § 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft/2. Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft/9. Abschnitt. Von dem empirischen Gebrauche des regulativen Prinzips der Vernunft, in Ansehung aller kosmologischen Ideen/I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen [Philosophie]

I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen So wohl hier, als bei den übrigen kosmologischen Fragen, ist der Grund des regulativen Prinzips der Vernunft der Satz: daß im empirischen Regressus keine Erfahrung von einer absoluten Grenze , ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 478-482.: I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen
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aheg_005 [Philosophie]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../D. Schelling Auflösung: 513 x 143 Pixel Folgende Artikel ... ... über die Geschichte der Philosophie/Dritter Teil. Neuere Philosophie/Dritter Abschnitt. Neueste deutsche Philosophie/D. Schelling

Volltext Philosophie: : aheg_005
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aheg_008 [Philosophie]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../A. Chinesische Philosophie Auflösung: 553 x 43 Pixel Folgende ... ... Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/A. Chinesische Philosophie

Volltext Philosophie: : aheg_008
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aheg_007 [Philosophie]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/.../A. Chinesische Philosophie Auflösung: 462 x 49 Pixel Folgende ... ... Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Einleitung/Orientalische Philosophie/A. Chinesische Philosophie

Volltext Philosophie: : aheg_007

Fichte, Johann Gottlieb/Die Bestimmung des Menschen/Drittes Buch. Glaube [Philosophie]

... habe: ich werde Antwort erhalten. I. Jene Stimme in meinem Innern, der ich glaube, und um deren ... ... fremdes Gesetz falle. Ginge aus ihm ein Zweites, aus diesem ein Drittes u.s.f. hervor in einer uns denkbaren, der geistigen Welt entgegengesetzten Sinnenwelt: ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 2, Berlin 1845/1846.: Drittes Buch. Glaube
Artikel 321 - 340

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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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