Georg Wilhelm Friedrich Hegel [Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus] – eine ... ... Ihr seht von selbst, daß hier alle die Ideen, vom ewigen Frieden u.s.w. nur untergeordnete Ideen einer höheren Idee sind: Zugleich will ich hier die ...
An das Publicum, oder Niemand, den Kundbaren. οδ᾽ ΟΥΤΙΣ, που ... ... und Schrot ein Einfall seyn müsse, wenn er eine Wahrheit gelten soll u.s.w. 3 Weil diese Küchlein nicht gekaut, sondern geschluckt ...
... oder von Ewigkeit her sei, u.s.w. zu beantworten, jederzeit unvermeidliche Widersprüche gefunden haben, so kann man es ... ... Quantität Materie, von der Trägheit, der Gleichheit der Wirkung und Gegenwirkung u.s.w., so wird man bald überzeugt werden, daß sie eine physicam puram ( ...
§ 29. Wir fassen alles Bisherige in ein gemeinschaftliches Resultat zusammen. ... ... nach, daher absolute Wissbarkeit ist, die reale, substantielle Grundlage alles Wissens, u.s.w.): – dass die Anschauung aber die Beweglichkeit selbst ist, die jenes Substantielle ...
§ 21. Der Mittelpunct der gegenwärtigen Synthesis war das absolute (alles ... ... . von ihnen zu unterscheiden, darauf mitbezogen, also mitgesetzt seyn müssen u. s. w.) Nun ist hierbei weiter anzumerken, dass hier die Quantität, eben das unendlich ...
§ 25. Zurück in den Standpunct der vollständigen Synthesis. Durch die ... ... mit einem gebräuchlicheren Worte durch die Attention , eben das Sichhineinwerfen, Dupliren u.s.w. Es ist daher klar, dass die formale Freiheit die Indifferenz gegen das ...
§ 28. Beschreiben wir sie hiernach von einer neuen Seite: 1 ... ... ist sich entgegengesetzt und bleibt gleichfalls ewig disjungirt. Grund aller Gegensetzung, Mannigfaltigkeit u.s.w. ist im gebundenen Denken. Beides aber ist darin, dass das absolute ...
§ 20. Das Wissen ist absolut. Es ist ferner absolut ... ... sich seyn schlechthin Was es ist, unmittelbar weil es ist u.s.w. (§ 19, S. 38, 39.) Dieses Wissen reflectirt sich nun selbst ...
... nicht an einem Tauschmittel fehlen lassen. – O möchte doch nur den Deutschen sein günstiges Geschick ebenso vor dem mittelbaren Antheile ... ... die jetzt, nachdem sie die Gewalt verloren haben, ungemässigt ihre Strafrede hereinbricht: o so vergessen sie künftig nicht unter den Quellen unserer Uebel, neben dem ...
... Momente, oder in diesem u.s.w. Ohne dieses Seyn des Wissens hätte selbst unser Fragen nach ihm keinen ... ... in plurali und kat' exochên ) nennt, roth, grün, u.s.w. Dass diese Resultat der Wechselwirkung des Einzelnen mit dem Universum sind, sagt ...
§ 36. Es kommt hier nicht darauf an, die aus dieser ... ... Mittelpunctes desselben, konnte die formale Freiheit, mit ihr das Wissen, Quantitiren u.s.w. seyn oder auch nicht seyn, hierin durchaus unabhängig vom absoluten Seyn ...
§ 33. Alles Bewusstseyn hebt mit einer schon fertigen Quantitabilität an, ... ... sich, eben als solche, finden, auf sich reflectiren, als solche u.s.w. Dies ist eine neue Reflexion. Zuvörderst ist im Allgemeinen klar und verstellt ...
§ 42. Wir haben im Vorhergehenden einen bestimmten Begriff und eine Beschreibung ... ... ein auf mich, als ein an sich Seyendes, bringt Sensationen, Vorstellungen u.s.w. in mir hervor, so spricht er nicht mehr seine Wahrnehmung aus, sondern ...
§ 43. Als Grundprincip der Empirie hat sich ergeben: 1) Ein ... ... ist daher nicht nur gesetzt, dass es sich als freies Handeln, Richtunggeben u.s.w. anschaue, sondern auch, dass es dies Handeln verknüpfe, somit selbstständige Zwecke setze ...
... eben Welt, Natur, objectives Seyn u.s.w. Einen schärferen Begriff kann es nicht geben, aber ich versichere, dass ... ... Alles, was aus dieser formalen Freiheit folgt, als da ist Quantitiren u.s.w. bleibe, – durch das absolute Seyn . Das Wissen von dieser ...
Fünftes Kapitel. Vom Magnet Bisher gelang es uns, zu beweisen, ... ... von Gren . S. 165. 90 A. a. O. S. X der Vorrede. 91 Äußerst erwünscht müssen ...
... Vgl. a. a. O., S. 130. A. d. O. 12 ... ... Vgl. a. a. O., S. 129. A. d. O. 14 ... ... 24 a. a. O., S. 131. A. d. O. 25 ...
Spinoza · Leibniz · Wolff Wenn man sich das Descartessche System nach ... ... Entwicklung fähig ist, stellt in der Geschichte der Philosophie die ganze Verschlossenheit des A. T. dar (er selbst war von jüdischer Geburt). Die höheren Entwicklungen einer späteren ...
Jacobi · Der Theosophismus Sollte der Empirismus das allein Ausreichende in der Philosophie sein ... ... gar wunderlich und insofern, wenn man will, ungereimt zusammen. Gott heißt im A. T. selbst ein wunderlicher Gott, d.h., über den man sich wundern muß, ...
Vorrede Wenn es über irgend einen Gegenstand eine Philosophie (System der Vernunfterkenntnis ... ... alsdenn auch in ihrer Quelle, einerlei ob in Schulen, oder Hörsälen, u.s.w., verderbt. Denn es ist nicht gleichviel, durch welche Triebfedern als Mittel man ...
Buchempfehlung
»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
276 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro