... notwendig zu bestimmen tauglich ist. Da die Materie des praktischen Gesetzes, d.i. ein Objekt der Maxime, niemals anders als empirisch gegeben werden kann, der freie Wille aber, als von empirischen (d.i. zur Sinnenwelt gehörigen) Bedingungen unabhängig, dennoch bestimmbar sein muß: so ...
... Kirche, deren es verschiedene gleich gute Formen geben kann, kann es Statuten, d.i. für göttlich gehaltene Verordnungen geben, die für unsere reine moralische Beurteilung ... ... zu machen, ist ein Religionswahn 63 , dessen Befolgung ein Afterdienst , d.i. eine solche vermeintliche Verehrung Gottes ist, wodurch dem ...
... erstere betrifft, so würde in ihr wissenschaftlich, d.i. durch Beweisgründe ausgemacht werden sollen, ob etwas für schön zu halten ... ... Sprachen, Belesenheit der Autoren die für Klassiker gelten, Geschichte, Kenntnis der Altertümer u.s.w. erfordert, und deshalb diese historischen Wissenschaften, weil sie zur ...
... allgemein zeigen, wie man unter diese Regeln subsumieren, d.i. unterscheiden sollte, ob etwas darunter stehe oder nicht, so könnte ... ... von der sinnlichen Bedingung handelt, unter welcher reine Verstandesbegriffe allein gebraucht werden können, d.i. von dem Schematismus des reinen Verstandes; das zweite ... ... allen übrigen Erkenntnissen a priori zum Grunde liegen, d.i. von den Grundsätzen des reinen Verstandes. ...
... der Mittelpunkt aller jener Philosophen war. Montesquieu, d'Alembert, Rousseau waren eine Zeitlang in seinem Zirkel; sosehr diese sich gegen ... ... ist, was Aristoteles von Xenophanes sagt, er habe ins Blaue so hineingeschaut, d. i. das Sein. β) Alles ist Bewegung, die Materie bewegt ...
... würden, schön beschreibt. Die Furien, Krankheiten, Verwüstungen des Krieges, u.d.gl. können, als Schädlichkeiten, sehr schön beschrieben, ja sogar ... ... Zu der letzteren aber wird ein Gedicht, eine Musik, eine Bildergalerie u.d.gl. gezählt; und da kann man an einem ...
... Fall auch alsdann ist, wenn es subjektive Allgemeinheit, d.i. jedermanns Beistimmung fordert: indes es doch kein Erkenntnisurteil, sondern nur der Lust oder Unlust an einem gegebenen Gegenstande, d.i. Anmaßung einer durchgängig für jedermann geltenden subjektiven Zweckmäßigkeit ist, ... ... Lust (an der gegebenen Vorstellung) urteilenden Subjekts, d.i. auf seinem eigenen Geschmacke, beruhen, gleichwohl aber ...
... Grundsatzes der praktischen Vernunft ist nun geschehen, d.i. erstlich, was er enthalte, daß er gänzlich a priori und ... ... von allen anderen praktischen Grundsätzen unterscheide, gezeigt worden. Mit der Deduktion , d.i. der Rechtfertigung seiner objektiven und allgemeinen Gültigkeit und der Einsicht der ...
... In dem höchsten für uns praktischen, d.i. durch unsern Willen wirklich zu machenden, Gute werden Tugend und Glückseligkeit ... ... Verknüpfung der Ursache mit der Wirkung gedacht werden; weil sie ein praktisches Gut, d.i. was durch Handlung möglich ist, betrifft. Es muß also entweder ...
... Wohnhause, einem schönen Baume, schönen Garten u.s.w. läßt sich kein Ideal vorstellen; vermutlich weil die ... ... mittlern Mann der mittlere Kopf, für diesen die mittlere Nase u.s.w. gesucht wird, so liegt diese Gestalt der Normalidee ... ... der höchsten Zweckmäßigkeit verknüpft, die Seelengüte, oder Reinigkeit, oder Stärke, oder Ruhe u.s.w. in körperlicher Äußerung ...
... der ihm gebührenden Achtung nur negativ ausgedrückt, d.i. diese Tugendpflicht wird nur indirekt (durch das Verbot des Widerspiels) ... ... Laster. Er ist vom Stolz (animus elatus), als Ehrliebe , d.i. Sorgfalt, seiner Menschenwürde in Vergleichung mit anderen nichts zu vergeben ...
... des Mannigfaltigen durch die Einbildungskraft die jederzeit sukzessiv ist; d.i. die Vorstellungen folgen in ihr jederzeit auf ... ... ist, d.i. von A, durch B, C, D, auf E, oder auch umgekehrt von E zu A gehen kann. Denn, wäre ...
... Zeit aus Zeiten. Punkte und Augenblicke sind nur Grenzen, d.i. bloße Stellen ihrer Einschränkung; Stellen aber setzen jederzeit jene Anschauungen, ... ... ich es unschicklich durch ein Quantum von Talern, sondern muß es ein Aggregat, d.i. eine Zahl Geldstücke, nennen. Da nun bei aller Zahl doch ...
... mit Kaiphas Ausspruch Joh. IX, 49–52. und macht die Anmerkung: Ιδοις δ᾽αν παραπλησιως τουτοις και ετερα τινα κακουργῳ μεν γνωμῃ και ορμῃ μιαιφονῳ προενηνεγμενα ... ... la Poesie en general. Quand on s'aura employer d'une maniere nouvelle les images fabuleuses, il est sûr qu' ...
... es kann daher kein durch diese Spaltung gesetztes, d.h. kein wirklich gewordenes Individuum jemals untergehen; welches nur ... ... seine eigene Form bestimmten Ich, nothwendig diese letztere Form ganz trägt, d.h. laut unserer vorigen Rede frei und ... ... Genialität; sie ist unmittelbar das Wallen des Genius, d.h. derjenigen Gestalt, welche das ...
... ; noch dazu nur negativ, und wie wir ihn nicht denken sollen, d.h. wir sollen ihn nicht von einem Andern ableiten, so wie wir ... ... findest ihn in deiner Brust. Dies, E. V., ist die Ansicht der Welt und des Seyns, vom Standpuncte ...
... Wir Charakterisirten in der letzten Rede das höchste wirkliche Leben – d.h. – da die Wirklichkeit durchaus in einer Reflexionsform stehen bleibt, ... ... haben. Das Eintreten dieses seines sich selbst Haltens neben der Reflexion, d.h. die Empfindung dieses seines sich selbst Haltens, ist unsere Liebe ...
... wovon auch dort gesprochen wird, d. h. ursprünglich und vor aller Zeit, schuf Gott nicht, ... ... seine Reden eingehe, Glauben ; d.h. die vorläufige Voraussetzung der Möglichkeit, dass er wohl dieser Christus ... ... jemand nur wirklich den Willen thue des, der Jesus gesandt hat, d.h. dass er, in dem ...
... allen unseren bisherigen Schilderungen sich zeigte: das Phänomen der Aufopferung des persönlichen, d.h. des unbestimmt idealen Lebens an das Leben der bestimmten und als ... ... Universums, rein aus sich selber, d. i. aus dem Gedanken: oder die Wissenschaft; denn gerade das, ... ... Lebens zur Gabe darbringen. So ist es, E. V.; unter dieser heiligen Gesetzgebung, willig oder unwillig ...
... wissenschaftlichen Zustand zuvörderst der Form nach, d.h. in gewissen allgemeinen Grundeigenschaften, welche an allen seinen ... ... wird doch in irgend einem Maasse das Selbstbegreifen an sich bringen, d.h. da die Aufklärung des ... ... wir mit demselben in Berührung treten, muss es vorläufig verstanden werden; d.h. wir müssen die Absicht des ...
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