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Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/2. Grundlage des theoretischen Wissens/§ 4. Erster Lehrsatz [Philosophie]

... erst gemacht und erkünstelt werden (welches überhaupt die Reflexion gar nicht vermag), d.h. es wird eine ursprünglich nothwendige antithetische Handlung des Ich vorausgesetzt. Die ... ... für die Möglichkeit einer Analyse durch Reflexion vorausgesetzt worden, müssen, als vorhergegangen, d i. als solche gedacht werden, von welchen ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 123-125.: § 4. Erster Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/7. Noch tiefere Erfassung der Ursprünglichkeit und Deutschheit eines Volkes [Philosophie]

... denn diese Philosophie recht eigentlich nur deutsch, d. i. ursprünglich; und umgekehrt, so jemand nur ein wahrer Deutscher würde ... ... so vernehmlich als möglich aussprechen und bezeugen wollen. 1 M. s. die Anweisung zum seligen Leben, 11. Vorlesung.

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 359-377.: 7. Noch tiefere Erfassung der Ursprünglichkeit und Deutschheit eines Volkes

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/A. Bewußtsein/I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen [Philosophie]

... sagen, ist: Dieses , d.h. das allgemeine Diese , oder: es ist ; ... ... eintreten, sie uns zeigen, d.h. uns zu demselben diesen Ich, welches das gewiß Wissende ist ... ... Dinge, äußere oder sinnliche Gegenstände, absolut einzelne Wesen usf., d.h. sie sagen von ihnen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 82-93.: I. Die sinnliche Gewißheit oder das Diese und das Meinen

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/A. Bewußtsein/III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt [Philosophie]

... ist entweder, weil man sie findet , d.h. sie ist gar nicht notwendig; oder ihre Existenz ist durch andere Kräfte, d.h. ihre Notwendigkeit ist eine äußere. Damit aber ... ... äußert, entgegengesetzte Elektrizitäten hervortreten, die wieder ineinander verschwinden, d.h. die Kraft ist gerade so ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 107-137.: III. Kraft und Verstand, Erscheinung und übersinnliche Welt

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Erster Teil. Das abstrakte Recht/Zweiter Abschnitt: Der Vertrag [Philosophie]

... andere erst Eigentümer wird auf den Zeitpunkt des Todes des Schenkenden, d.h. auf den Zeitpunkt, wo dieser ohnehin nicht mehr Eigentümer ist, ... ... ) einer Sache überhaupt, d. i. einer spezifischen Sache gegen eine andere desgleichen. β) ... ... Tausch einer spezifischen Sache gegen eine, die als die allgemeine bestimmt ist, d. i. welche nur ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 155-172.: Zweiter Abschnitt: Der Vertrag

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 5. Zweiter Lehrsatz [Philosophie]

... Mithin fasst in dieser Rücksicht das Ich in sich alle, d. i. eine unendliche, unbeschränkte Realität. ... ... kein Widerstand mehr ist, z.B. bis D. – [a) Ueber D hinaus kann sie ebensowenig Gegenstand des Bewusstseyns ... ... schon auf dem Felde der Endlichkeit; denn alles Erklären , d. i. kein Umfassen auf einmal, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 246-285.: § 5. Zweiter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 11. Achter Lehrsatz [Philosophie]

... ideale Thätigkeit das Object X bestimmen, d. i. ihm ein bestimmtes Y entgegensetzen können. Die Veränderung und ... ... ausser dem Ich; aber sie sollen für das Ich selbst verschieden seyn, d.h. sie sollen als entgegengesetzte gesetzt werden. Dies kommt nur der idealen Thätigkeit ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846.: § 11. Achter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 7. Vierter Lehrsatz [Philosophie]

§ 7. Vierter Lehrsatz. Das Streben des Ich, Gegenstreben des ... ... 33 besonderen. [Marginalzusatz des Verf.] 34 d.h. [Marginalzusatz des Verf.]

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 287-291.: § 7. Vierter Lehrsatz

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/3. Grundlage der Wissenschaft des Praktischen/§ 6. Dritter Lehrsatz [Philosophie]

... sich lediglich unter Bedingung eines Gegenstrebens denken, das demselben das Gleichgewicht halte, d. i. die gleiche Quantität innerer Kraft habe. Der Begriff eines solchen ... ... entgegengesetzte Kraft begrenzt werden. 4) Diese entgegengesetzte Kraft muss gleichfalls strebend seyn, d. b. zuvörderst, sie muss auf Causalität ausgehen. Ginge ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 285-287.: § 6. Dritter Lehrsatz

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/Darstellung des Fichteschen Systems [Philosophie]

... jener Rücksicht ist sie die angeschaute Selbstbeschränkung, d.h. die objektive Seite des Selbstbeschränkens; indem sie als Bedingung des ... ... . Diese Entgegensetzung ist die Bedingung, durch welche Ich praktisch wird, d.h. die Entgegensetzung aufheben muß; diese Aufhebung ... ... aus Ich = Ich nicht abzuleiten, nur daraus zu deduzieren, d.h. seine Notwendigkeit aus der ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 52-94.: Darstellung des Fichteschen Systems

Fichte, Johann Gottlieb/Reden an die deutsche Nation/12. Ueber die Mittel, uns bis zur Erreichung unsers Hauptzwecks aufrecht zu erhalten [Philosophie]

... wissen, wie dieser oder jener über die in Anregung gebrachten Fragen denke, d.h. wie er bisher darüber gedacht, oder auch nicht gedacht habe. ... ... , die ebenso ursprünglich wirken, d. i. regieren. Er kann deswegen nur in einer solchen Sprache schreiben, ... ... sey, wird es Uebersetzungen der verstatteten Schulbücher in die Sprache der Barbaren geben, d. i. derjenigen, die ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 7, Berlin 1845/1846, S. 444-459.: 12. Ueber die Mittel, uns bis zur Erreichung unsers Hauptzwecks aufrecht zu erhalten

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/A. Beobachtende Vernunft [Philosophie]

... , als Begriff zu finden, d.h. in der Dingheit nur das Bewußtsein ihrer selbst zu haben. ... ... dann ihre Vollendung erfahren zu können. Das Bewußtsein beobachtet , d.h. die Vernunft will sich als seienden Gegenstand, als wirkliche, ... ... sie verwandelt ihre Sinnlichkeit in Begriffe , d.h. eben in ein Sein, welches zugleich Ich ist ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 185-187.: A. Beobachtende Vernunft

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/[Über Reinholds Ansicht und Philosophie] [Philosophie]

... Realität der Erkenntnis durch Analysis, d.h. durch Trennen zu begründen, so hat die Spekulation, deren ... ... daß – sowie das Denken in die reine, d.h. von der Materiatur abstrahierende, also entgegengesetzte Einheit gesetzt wird und ... ... zu fügen , sondern nichts anzufangen weiß, als sie zu zernichten, d.h. von ihr zu abstrahieren, das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 116-139.: [Über Reinholds Ansicht und Philosophie]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/[Der Staat] [Philosophie]

... suchenden Willens – und deswegen der Form nach in einem nach gedachten, d.h. allgemeinen Gesetzen und Grundsätzen sich bestimmenden Handeln. – Diese Idee ... ... Herr Verf. auf die ›sogenannten Nationalfreiheiten‹ – d. i. die Rechts- und Verfassungsgesetze der Nationen; jedes gesetzlich bestimmte Recht ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 398-406.: [Der Staat]

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Zweiter Teil. Die Moralität/Zweiter Abschnitt: Die Absicht und das Wohl [Philosophie]

... in gesteigerter Gestalt wieder aufgewärmt und die innere Begeisterung und das Gemüt, d. i. die Form der Besonderheit als solche, zum Kriterium dessen, ... ... des Einzelnen; das sogenannte allgemeine Beste , das Wohl des Staates, d. i. das Recht des wirklichen konkreten Geistes, ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 223-243.: Zweiter Abschnitt: Die Absicht und das Wohl

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Dritter Teil. Die Sittlichkeit/Dritter Abschnitt. Der Staat/C. Die Weltgeschichte [Philosophie]

... ferner nicht das bloße Gericht seiner Macht, d . i. die abstrakte und vernunftlose Notwendigkeit eines blinden Schicksals, sondern, ... ... die Tapferkeit des formellen Kampfs des Anerkennens und der Rache (vgl. § 331 u. § 57 Anm.). § 350 In gesetzlichen Bestimmungen und in ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 503-513.: C. Die Weltgeschichte

Fichte, Johann Gottlieb/Der geschlossene Handelsstaat/Zweites Buch. Zeitgeschichte/3. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate [Philosophie]

... . Alle sind gleich reich, d.h. es ist keiner relativ reich oder arm. Vom inneren Reichthum oder Wohlstand aller, d.h. ob von den Waaren, ... ... selbst gewinnt, umzusetzen weiss: vielleicht selbst dieses mit Vortheil, d.h. so, dass er seine Mühe anderen höher anschlage, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 3, Berlin 1845/1846, S. 454-459.: 3. Gegenseitiges Verhältniss der Einzelnen in diesem grossen Handelsstaate

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Phänomenologie des Geistes/C. (AA) Vernunft/V. Gewißheit und Wahrheit der Vernunft/A. Beobachtende Vernunft/a. Beobachtung der Natur [Philosophie]

... wird. Hier hingegen ist die organische Einheit, d.h. eben die Beziehung Jener Gegensätze, und diese Beziehung ist reines ... ... ausdrückt, ist eben dies, daß er ein gleichgültiger ist, d.h. als Größe . Hierin ist aber ... ... Schwere gleichgültig vorhanden sind und jede andere mit dem gleichen Rechte, d.h. mit dem gleichen Unrechte ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 3, Frankfurt a. M. 1979, S. 187-226.: a. Beobachtung der Natur

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Differenz des Fichteschen und Schellingschen Systems der Philosophie/Mancherlei Formen, die bei dem jetzigen Philosophieren vorkommen [Philosophie]

... Beziehen, das = des ersten Satzes ebenfalls, aber nur subjektiv, d.h. nur insofern das Nichtdenken durchs Denken gesetzt ist. Aber ... ... A als B nur als eine Wiederholung des A , d.h. er hält nur die ... ... das Produzieren ein absolutes Produzieren, das Produkt ein absolutes Produkt ist, d.h. indem das Produkt keinen ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 2, Frankfurt a. M. 1979, S. 15-52.: Mancherlei Formen, die bei dem jetzigen Philosophieren vorkommen

Fichte, Johann Gottlieb/Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre/1. Grundsätze der gesammten Wissenschaftslehre/§ 3. Dritter, seiner Form nach bedingter Grundsatz [Philosophie]

... durch den obigen materialen Grundsatz bestimmt , d. i. seine Gültigkeit wird selbst eingeschränkt; er gilt nur für einen ... ... . Aber der Mensch, insofern das Prädicat der Freiheit von ihm gelten kann, d. i. insofern er absolut und nicht vorgestelltes noch vorstellbares Subject ist, ...

Volltext Philosophie: Johann Gottlieb Fichtes sämmtliche Werke. Band 1, Berlin 1845/1846, S. 105-123.: § 3. Dritter, seiner Form nach bedingter Grundsatz
Artikel 221 - 240

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