... Zugleich aber soll diese Ansicht der Natur nur teleologisch, d.h. nur als Maxime unseres eingeschränkten, diskursiv ... ... Vernunft einander schlechthin entgegensetzen, doch zur Idee eines sinnlichen Verstandes, d.h. der Vernunft; es soll doch an sich ... ... subjektive Vernunft als das Absolute, so ist sie eine reine, d.h. formale Vernunft, deren Produkte, Ideen, einer ...
... . § 91 Als Lebendiges kann der Mensch wohl bezwungen , d.h. seine physische und sonst äußerliche Seite unter die Gewalt anderer gebracht, aber ... ... Recht –, sondern sie ist auch ein Recht an den Verbrecher selbst, d. i. in seinem daseienden Willen, in ...
... Gesetzes der Fall zur Möglichkeit der Subsumtion vorbereitet, d. i. aus seiner erscheinenden empirischen Beschaffenheit heraus zur anerkannten Tatsache und zur ... ... unterscheiden. Eine Vernunftbestimmung, wie der Begriff des Rechts selbst ist, zu beweisen, d. i. ihre Notwendigkeit zu erkennen, erfordert eine andere Methode ... ... Schließen und Kombinieren aus solchen Aussagen, Zeugnissen, Umständen u. dgl. tätig ist. Die objektive Wahrheit, welche ...
... so bleibt die richtige Bestimmung übrig, daß der Raum eine bloße Form, d.h. eine Abstraktion ist, und zwar die der unmittelbaren Äußerlichkeit ... ... selbst räumlich; der Punkt als wesentlich diese Beziehung, d.i. als sich aufhebend, ist die Linie , das erste ...
... , welche sie die pantheistische nennen, – daß Alles , d.h. die empirischen Dinge ohne Unterschied, die höher geachteten wie die ... ... , daß sie nur durch die Schwierigkeit, sich Gedanken und Begriffe, d.h. nicht die abstrakte Einheit, sondern die vielgestalteten Weisen ihrer ...
... Sein und Nichts sind der Gegensatz in seiner ganzen Unmittelbarkeit , d.h. ohne daß in dem einen schon eine Bestimmung gesetzt ... ... analytisch ; wie überhaupt der ganze Fortgang des Philosophierens als methodischer, d.h. als notwendiger nichts anderes ist als bloß das ...
a. Die Polizei § 231 Die sichernde Macht des Allgemeinen bleibt ... ... bei dem Übermaße des Reichtums die bürgerliche Gesellschaft nicht reich genug ist, d.h. an dem ihr eigentümlichen Vermögen nicht genug besitzt, dem Übermaße der Armut und ...
... III , p. 320, ed. Bip. T. VI), oder der bloßen Geburt, wie in den indischen Kasten ... ... zufällige und einzelne Hilfe zur Pflicht macht. Daß das Individuum sich zunächst (d. i. besonders in der Jugend) gegen die Vorstellung sträubt, sich zu ...
... selbst das an und für sich Bestimmtsein, d.i. das Vernünftige zum Gehalte und Zweck hat, also die Tätigkeit ... ... als Äußerungen , Kräfte überhaupt, etwa mit der Bestimmung von Nützlichkeit , d.h. als zweckmäßig für irgendein anderes Interesse der Intelligenz oder des Gemüts ...
... es nicht so vollendet werden könne, es nicht zu etwas sogenanntem Unvollkommenen, d.h. nicht zur Wirklichkeit kommen zu lassen, beruht beides auf der Mißkennung der ... ... den dasselbe des Beweises fähig und rechtskräftig machenden Förmlichkeiten . Die ursprünglichen, d. i. unmittelbaren Erwerbungsarten und Titel (§ 54 ...
B. Materie und Bewegung. Endliche Mechanik § 262 Die Materie ... ... – Mittelpunkt . Man kann sagen, die Materie werde vom Mittelpunkte attrahiert , d.h. ihr außereinanderseiendes kontinuierliches Bestehen negiert; aber wenn der Mittelpunkt selbst materiell vorgestellt wird ...
... Mechanismus . § 198 Der angegebene Schluß (E-B-A) ist ein Dreifaches von Schlüssen. Die schlechte Einzelheit der ... ... dem absoluten und dem relativen Zentrum (die Form des Schlusses A-E-B); denn durch diese Unselbständigkeit ist es, daß jene beide ... ... unselbständigen Objekten, die Form des Schlusses B-A-E, und zwar ebenso wesentlich nach der immanenten Einzelheit als ...
... Teilen die Rede ist, so sind nicht Atome, noch Moleküle, d.h. nicht abgesondert für sich bestehende zu verstehen, sondern nur quantitativ oder ... ... demselben Orte zugleich ist und nicht , d.i. zugleich in einem anderen ist, und ebenso derselbe Zeitpunkt ...
... haben kann, deren Möglichkeit dieses nicht an und für sich selbst, d.h. die nicht durch den Begriff bestimmt, somit dem Subjekte schlechthin ... ... Verschiedenheit, Erhöhung und Verminderung, Stärkung und Schwächung , d.h. in die höchstmögliche Begrifflosigkeit gefallen ist. Eine ...
I. Empirismus § 37 Das Bedürfnis teils eines konkreten Inhalts ... ... Beglaubigung ihrer Definitionen – der Voraussetzungen sowie des bestimmteren Inhalts – ebenfalls die Vorstellungen, d, h. den zunächst von der Erfahrung herrührenden Inhalt zur Gewähr hat. Andernteils ist die ...
... ist ganz allgemein zu nehmen: alle Dinge sind ein Urteil , – d.h. sie sind Einzelne , welche eine Allgemeinheit oder innere Natur in ... ... in ihrer Beziehung selbst als verschieden , auseinanderfallend gesetzt. An sich , d. i. dem Begriffe nach aber sind sie ...
... Stoß als solcher ist durch die Schwere, d.i. die Bestimmung des Fallens bedingt. Der Wurf zeigt die ... ... sogenannten Weltgebäudes von solchen gegeneinander selbständigen und unabhängigen Kräften, deren Attraktionen, Stößen u. dgl. als von physischen Existenten gesprochen und sie nach der Grundlage des ...
c. Die Wechselwirkung § 155 Die in der Wechselwirkung als unterschieden ... ... zu setzen, die an sich ist. In die Ursprünglichkeit wird eine Wirkung gesetzt, d.h. die Ursprünglichkeit wird aufgehoben; die Aktion einer Ursache wird zur Reaktion usf. ...
... schwerste Begriff für das Räsonnement, d.h. für die reflektierende Verstandesbetrachtung, weil es in den vereinzelten Bestimmungen ... ... Das Wahlreich scheint leicht die natürlichste Vorstellung zu sein, d.h. sie liegt der Seichtigkeit des Gedankens am nächsten; weil es ... ... gemacht ist, zu einer Wahlkapitulation , d.h. zu einer Ergebung der Staatsgewalt auf die Diskretion ...
b. Kausalitätsverhältnis § 153 Die Substanz ist Ursache , insofern sie ... ... , hebt die vorausgesetzte Unmittelbarkeit und die in sie gesetzte Wirkung auf, reagiert , d.h. sie hebt die Aktivität der ersten Substanz auf, welche aber ebenso dies Aufheben ...
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