... Kriterium der Wahrheit überhaupt gefragt wurde, d.h. eigentlich nach einem Inhalte des Gedankens selbst . ... ... einfachen Wesens muß es zugleich darauf gehen, sich von dem Unwesentlichen, d.h. sich von sich selbst zu befreien. Denn ob ... ... dagegen das einzelne Bewußtsein dankt, d.h. die Befriedigung des Bewußtseins seiner Selbständigkeit sich versagt ...
... sie sollen als Glauben an Gott, als intellektuelles Anschauen Gottes genommen werden, d.h. es soll gerade von dem abstrahiert werden, was den Unterschied von ... ... . Wenn die Natur dieses Bewußtseins nicht selbst untersucht, d. i. das Besondere, Zufällige desselben nicht abgesondert wird, als ...
... Forderungen, welche provisorisch philosophiert, d.h. das Vorhandene nicht aus dem Bedürfnisse eines Systems des Wissens, ... ... in seiner Trennung erhalten und das Absolute eine Idee, ein Jenseits, d.h. mit einer Endlichkeit behaftet bleibt. Der gewisse Anfangspunkt, der ... ... und damit zugleich sich selbst als Partei, d.h. als Nichts für die wahre Philosophie, bekannt. ...
... oder zur Anschauung der Einheit beider selbständigen Selbstbewußtsein[e]. Es erreicht seinen Zweck, erfährt aber eben darin, was die Wahrheit ... ... , was die Notwendigkeit genannt wird; denn die Notwendigkeit, das Schicksal u. dgl., ist eben dieses, von dem man nicht zu sagen weiß, ...
... soll: wir müssen demnach suchen, die angezeigten Gegensätze zu vereinigen; (d.h. nach dem obigen nicht: wir sollen in unserem Geschäfte der ... ... soll gedacht werden, als Eins und eben Dasselbe , d.h. in eben der Rücksicht, in der das Ich bestimmt wird ...
... particulière inhérente aux atomes, comme la Polarisation électrique« – d.h. ob das Chemische nicht noch etwas Verschiedenes im Körperlichen sei ... ... qui n'est pas sensible dans les phénomènes ordinaires ?«, d. h., wie oben, in den eigentlich elektrischen Erscheinungen; diese Frage ...
... zuvörderst: es setzt denselben sich entgegen . Es ist bis jetzt, d.h. auf diesem Puncte der Reflexion, im Ich noch gar nichts gesetzt; ... ... oder nicht gesetzt werden. So wie gesetzt wird, dass dies eine Bedingung, d. i. ein solches sey, was gesetzt oder ...
... Vollkommenste oder auch subjektiv als das wahre Wissen ausgesprochen wird, vorausgesetzt , d. i. nur als an sich angenommen ... ... der beiden Bestimmungen entgegengehalten, wie auch längst gegen Anselm geschehen ist, d.h. in der Tat, es wird die Vorstellung und Existenz des ...
... . Wir bestimmten ihn selbst, d.h. wir schränkten die Sphäre seines Umfangs ein auf eine geringere ... ... scharfer Bestimmung. Das Nicht-Ich soll bestimmen das Ich , d.h. es soll Realität in demselben aufheben. Das aber ist nur ... ... 3) Das Ich soll bestimmt seyn, d.h. Realität oder, wie dieser Begriff soeben bestimmt worden ...
... im Fortgange dieser Menge im Gegenteil das Bedürfnis eines einfacheren Gesetzbuches, d.h. des Zusammenfassens jener Menge von Einzelheiten in ihre allgemeinen Bestimmungen, welche ... ... gegen dieselben, indem sie als Gesetze des strengen Rechts nur den abstrakten (d.i. selbst an sich äußerlichen), nicht den ...
... seiende Einheit der Allgemeinheit und der Bestimmtheit, sich befriedige, d.i. für sich sei, soll die ... ... das Subjekt auf diese Weise [auch] in der uneigennützigsten Handlung ist, d.h. durch sein Interesse, ist ein Handeln überhaupt. – Den Trieben ...
... Hoffnungen usf.) gegen die unmittelbare Einzelheit, d.i. gegen die vorhandene, denselben nicht angemessene Welt, und die Stellung ... ... In dieser oberflächlichen Bestimmung von Vorstellungen kommen freilich beide Zustände überein, d.h. es wird damit über den Unterschied derselben hinweggesehen; und bei jeder angegebenen ...
γ). Der Grund § 121 Der Grund ist die Einheit ... ... . Der Satz des Grundes heißt: »Alles hat seinen zureichenden Grund «, d.h. nicht die Bestimmung von Etwas als Identisches mit sich, noch als Verschiedenes, ...
... und der aufgezeigte Gang der Verdunkelung ist diese Individualisierung des Hellen, d.h. hier des Durchsichtigen, nämlich der im Kreise der Gestalt passiven Manifestation ... ... von Trübung, die durch Verdickung des Mediums besonders in Vermehrung der Lagen (d.i. unterbrechenden Begrenzungen) zum Dasein kommt ...
... Das mnemonisch Eingeprägte wird nicht wie das im Gedächtnis Behaltene auswendig , d.h. eigentlich von innen heraus, aus dem tiefen Schachte des Ich ... ... das Sein , den allgemeinen Raum der Namen als solcher, d.i. sinnloser Worte setzt. Ich, welches dies ... ... . Sie ist so als die Existenz dieser Identität gesetzt , d.i. sie ist für ...
β). Der Unterschied § 116 Das Wesen ist nur reine Identität ... ... das Unterschiedene nicht ein Anderes überhaupt , sondern sein Anderes sich gegenüber hat; d.h. jedes hat seine eigene Bestimmung nur in seiner Beziehung auf das Andere, ist ...
... nicht zugleich auf eine ungleichartige Weise, d.h. das eine Mal als ein Subjektives, das andere ... ... Urteils soll a priori, notwendig und allgemein, d.h. absolut identisch sein. Aber es bleibt bei dem Sollen, ... ... ein bewußter Verstand erst ihre Formen gibt, sondern weil sie Natur, d.h. über die ...
... , Weisheit und Tugend, Kunst und Wissenschaft für sie zu berechnen, d.h. zu etwas zu machen, was nicht an sich ist – ... ... das Endliche ist in die ideelle Form aufgenommen, und endliche Idealität, d.h. reiner Begriff, eine der Endlichkeit absolut entgegengesetzte Unendlichkeit ...
... ist sich in dem letzten Verhältnisse, in der Unendlichkeit, d.h. worin die Entgegengesetzten zugleich – wegfallen, gleich, und die ... ... oben Angezeigte gehört, wenn ein Endliches als absolut, d.h. zugleich als ein Anderes gesetzt werden soll ... ... ungeteilten Glauben begreifen als eine Identität der Vernunft und des Verstandes, d.h. als ein Zugleich des ...
... indem sie von Gott nicht bloß ein Sein, sondern auch Denken, d.h. Ich prädiziert und ihn als ... ... Subjektivität gestellt, welche, selbst eine Zufälligkeit und Willkür, d.h. ein Übel, auch objektiv das Übel, d.h. Zufälligkeit und Willkür erblickt ...
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